- wa-ID
- wa-2030537
- Tag der Veröffentlichung
- 21.12.2020
- Aktualisiert am
- 01.12.2020
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Preisgerichtssitzung
- 14.09.2020
Verfahrensart
Offenes Verfahren
Auslober
Forschungszentrum Jülich GmbH, Jülich
Preisrichter*innen
Jürgen Minkus (Vors.)
Dagmar Preising
Frank Riedel
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober wünscht sich eine künstlerische Gestaltung im Außenbereich vor der mit PV-Elementen verkleideten Haupteingangsfassade Süd-Ost, die einen erkennbaren Bezug zur Architektur und den im Freiraum geplanten Wegebeziehungen schafft. Eine Verschattung der Photovoltaik-Elemente ist zu vermeiden.
Das allgemeine Thema des Wettbewerbs lautet: „WissenSchaftKunst“.
Es beinhaltet die folgenden Themenkreise:
- Forschung und Kunst,
- Mobilität, Verweilen, Kommunizieren,
- Identität eines modernen Forschungszentrums.
Unter diesem übergeordneten Thema sollen kommunizierende künstlerische Gestaltungselemente in den Wettbewerbsbereich integriert werden.
Der Neubau des Bürogebäudes liegt im Zentrum des Forschungszentrums. Er ist dreigeschossig Länge 90 m, Breite 16 m, Höhe 11 m, Kubatur 15 975 m3 (BRI), Die Fassadengestaltung ist im Gebäuderaster von 1,50 m gegliedert und spiegelt die strenge Struktur der massiven Fertigteile nach außen wieder. Die geschlossenen Fassadenbereiche erhalten auf der Süd-Ost- und Süd-West-Seite eine gebäudeintegrierte Photovoltaikanlage als hinterlüftete Vorhangfassade. Die Photovoltaik-Fassadenmodule sind speziell für dieses Bauvorhaben angefertigte Prototypen aus dem Forschungsbereich von IEK-5, eines der Gebäudenutzer. Ferner wird die Fassade oberhalb und unterhalb der Fenster sowie an der Nord-West- und Nord-Ost-Seite durch eine hinterlüftete Vorhangfassade mit einer Bekleidung aus Faserzementplatten horizontal gegliedert. Die Farbe der Faserzementplatten ist wie die des Nachbargebäudes 02.16 Photovoltaik-Technikum Anthrazit. Die bodentiefen Fensteranlagen mit einer feststehenden Brüstungsverglasung sind in der Farbe Schwarzgrau (RAL 7021). Auf der Dachfläche des Neubaus werden vom IEK-5 Photovoltaik-Testanlagen aufgestellt.
Der Auslober wünscht sich eine künstlerische Gestaltung im Außenbereich vor der mit PV-Elementen verkleideten Haupteingangsfassade Süd-Ost, die einen erkennbaren Bezug zur Architektur und den im Freiraum geplanten Wegebeziehungen schafft. Eine Verschattung der Photovoltaik-Elemente ist zu vermeiden.
Das allgemeine Thema des Wettbewerbs lautet: „WissenSchaftKunst“.
Es beinhaltet die folgenden Themenkreise:
— Forschung und Kunst,
— Mobilität, Verweilen, Kommunizieren,
— Identität eines modernen Forschungszentrums.
Unter diesem übergeordneten Thema sollen kommunizierende künstlerische Gestaltungselemente in den Wettbewerbsbereich integriert werden.
Offenes Verfahren
Auslober
Forschungszentrum Jülich GmbH, Jülich
Preisrichter*innen
Jürgen Minkus (Vors.)
Dagmar Preising
Frank Riedel
Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober wünscht sich eine künstlerische Gestaltung im Außenbereich vor der mit PV-Elementen verkleideten Haupteingangsfassade Süd-Ost, die einen erkennbaren Bezug zur Architektur und den im Freiraum geplanten Wegebeziehungen schafft. Eine Verschattung der Photovoltaik-Elemente ist zu vermeiden.
Das allgemeine Thema des Wettbewerbs lautet: „WissenSchaftKunst“.
Es beinhaltet die folgenden Themenkreise:
- Forschung und Kunst,
- Mobilität, Verweilen, Kommunizieren,
- Identität eines modernen Forschungszentrums.
Unter diesem übergeordneten Thema sollen kommunizierende künstlerische Gestaltungselemente in den Wettbewerbsbereich integriert werden.
Der Neubau des Bürogebäudes liegt im Zentrum des Forschungszentrums. Er ist dreigeschossig Länge 90 m, Breite 16 m, Höhe 11 m, Kubatur 15 975 m3 (BRI), Die Fassadengestaltung ist im Gebäuderaster von 1,50 m gegliedert und spiegelt die strenge Struktur der massiven Fertigteile nach außen wieder. Die geschlossenen Fassadenbereiche erhalten auf der Süd-Ost- und Süd-West-Seite eine gebäudeintegrierte Photovoltaikanlage als hinterlüftete Vorhangfassade. Die Photovoltaik-Fassadenmodule sind speziell für dieses Bauvorhaben angefertigte Prototypen aus dem Forschungsbereich von IEK-5, eines der Gebäudenutzer. Ferner wird die Fassade oberhalb und unterhalb der Fenster sowie an der Nord-West- und Nord-Ost-Seite durch eine hinterlüftete Vorhangfassade mit einer Bekleidung aus Faserzementplatten horizontal gegliedert. Die Farbe der Faserzementplatten ist wie die des Nachbargebäudes 02.16 Photovoltaik-Technikum Anthrazit. Die bodentiefen Fensteranlagen mit einer feststehenden Brüstungsverglasung sind in der Farbe Schwarzgrau (RAL 7021). Auf der Dachfläche des Neubaus werden vom IEK-5 Photovoltaik-Testanlagen aufgestellt.
Der Auslober wünscht sich eine künstlerische Gestaltung im Außenbereich vor der mit PV-Elementen verkleideten Haupteingangsfassade Süd-Ost, die einen erkennbaren Bezug zur Architektur und den im Freiraum geplanten Wegebeziehungen schafft. Eine Verschattung der Photovoltaik-Elemente ist zu vermeiden.
Das allgemeine Thema des Wettbewerbs lautet: „WissenSchaftKunst“.
Es beinhaltet die folgenden Themenkreise:
— Forschung und Kunst,
— Mobilität, Verweilen, Kommunizieren,
— Identität eines modernen Forschungszentrums.
Unter diesem übergeordneten Thema sollen kommunizierende künstlerische Gestaltungselemente in den Wettbewerbsbereich integriert werden.