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  • Kunst-am-Bau-Wettbewerb Erweiterungsneubau für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Berlin – Kunststandort Magistrale
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  • Kunst-am-Bau-Wettbewerb Erweiterungsneubau für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Berlin – Kunststandort Magistrale
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin | Foto: BBR
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin

Kunst-am-Bau-Wettbewerb Erweiterungsneubau für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Berlin – Kunststandort Magistrale , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2039469
Tag der Veröffentlichung
05.09.2024
Aktualisiert am
08.07.2025
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Referat A 2, Berlin
Abgabetermin Pläne
10.04.2025
Abgabetermin Modell
24.04.2025
Preisgerichtssitzung
12.06.2025

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

Anna Chkolnikova, Berlin
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin | Foto: BBR
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin | Foto: BBR
  • 1. Preis: Anna Chkolnikova, Berlin

2. Preis

Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin
  • 2. Preis: Thomas Henninger, Berlin

3. Preis

Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
  • 3. Preis: Antje Schiffers, Thomas Sprenger, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren

Verfahrensart
Anonymer, nicht offener Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren gemäß RBBau / Verbindliche Vorgaben zu Kunst am Bau (A 3.7 #2) und in Anlehnung an die Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die künstlerische Gestaltung einer ca. 140 Meter langen, durchgehenden Wand entlang der „Magistrale“ im Erdgeschoss des Erweiterungsneubaus für das BMUKN.

Im Berliner Stadtbezirk Mitte entsteht auf der bundeseigenen Liegenschaft ein Erweiterungsgebäude für das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN). Es soll einschließlich Außenanlagen bis voraussichtlich 2029 fertiggestellt werden. Der Neubau wird überwiegend vom BMUKN belegt werden.

Im Erdgeschoss befinden sich die zentralen Foyer- und Aufenthaltsbereiche des Hauses, die verschiedene übergeordnete Funktionsräume verbinden. Ihr Herzstück ist die so genannte „Magistrale“, die sich als Erschließungskorridor mäandrierend über die gesamte Länge des Neubaus erstreckt. Charakteristisch für die Magistrale ist ihre auf einer Seite begleitende größtenteils durchgängige, Wand, für die eine künstlerische Gestaltung gefunden werden soll.

Die Wand nimmt nicht nur eine sichtbare und prominente Stelle im Gebäude ein. Sie wird als konstituierendes Element der Erschließungsmagistrale auch von vielen Menschen passiert, sodass die dort befindliche Kunst am Bau von einem breiten Publikum wahrgenommen werden wird. Die Magistrale wird hauptsächlich von den Beschäftigten genutzt, ist jedoch auch für die Besucher des Konferenzzentrums erlebbar. Daher ist dieser Bereich als halböffentlicher Raum im Innenbereich zu betrachten.

Die Wand bietet Platz für ein langgestrecktes, großformatiges Kunstwerk oder auch für mehrere Werke, die allerdings ein zusammenhängendes Konzept erkennen lassen sollten. Vorstellbar sind künstlerische Interventionen in Form von Wandmalereien, Installationen, Reliefs oder Lichtarbeiten.

Fachpreisrichter*innen
Leonie Baumann, Kuratorin Hauptstadtkulturfonds, Berlin
Christiane Dellbrügge, Künstlerin, Berlin
Johan Holten, Kurator, Direktor der Kunsthalle Mannheim
Thomas Locher, Künstler, Berlin

Sachpreisrichter*innen
Hartmut Pellens, Unterabteilungsleiter Z I, Zentralabteilung, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUKN)
Robert Erfen, Abteilungsleiter ZEFM 2, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Frank Otto, C. F. Møller Architects, Aarhus, Dänemark
Petra Wesseler, Präsidentin Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)

Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/Kunstwettbewerbe/berlin/politik-und-verwaltung/bmuv/erweiterungsbau-magistrale/verfahren.html

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