- wa-ID
- wa-2039469
- Tag der Veröffentlichung
- 05.09.2024
- Aktualisiert am
- 08.07.2025
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen
- Beteiligung
- 20 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
vertreten durch
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) - Koordination
- Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Referat A 2, Berlin
- Abgabetermin Pläne
- 10.04.2025
- Abgabetermin Modell
- 24.04.2025
- Preisgerichtssitzung
- 12.06.2025
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Verfahrensart
Anonymer, nicht offener Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren gemäß RBBau / Verbindliche Vorgaben zu Kunst am Bau (A 3.7 #2) und in Anlehnung an die Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die künstlerische Gestaltung einer ca. 140 Meter langen, durchgehenden Wand entlang der „Magistrale“ im Erdgeschoss des Erweiterungsneubaus für das BMUKN.
Im Berliner Stadtbezirk Mitte entsteht auf der bundeseigenen Liegenschaft ein Erweiterungsgebäude für das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN). Es soll einschließlich Außenanlagen bis voraussichtlich 2029 fertiggestellt werden. Der Neubau wird überwiegend vom BMUKN belegt werden.
Im Erdgeschoss befinden sich die zentralen Foyer- und Aufenthaltsbereiche des Hauses, die verschiedene übergeordnete Funktionsräume verbinden. Ihr Herzstück ist die so genannte „Magistrale“, die sich als Erschließungskorridor mäandrierend über die gesamte Länge des Neubaus erstreckt. Charakteristisch für die Magistrale ist ihre auf einer Seite begleitende größtenteils durchgängige, Wand, für die eine künstlerische Gestaltung gefunden werden soll.
Die Wand nimmt nicht nur eine sichtbare und prominente Stelle im Gebäude ein. Sie wird als konstituierendes Element der Erschließungsmagistrale auch von vielen Menschen passiert, sodass die dort befindliche Kunst am Bau von einem breiten Publikum wahrgenommen werden wird. Die Magistrale wird hauptsächlich von den Beschäftigten genutzt, ist jedoch auch für die Besucher des Konferenzzentrums erlebbar. Daher ist dieser Bereich als halböffentlicher Raum im Innenbereich zu betrachten.
Die Wand bietet Platz für ein langgestrecktes, großformatiges Kunstwerk oder auch für mehrere Werke, die allerdings ein zusammenhängendes Konzept erkennen lassen sollten. Vorstellbar sind künstlerische Interventionen in Form von Wandmalereien, Installationen, Reliefs oder Lichtarbeiten.
Fachpreisrichter*innen
Leonie Baumann, Kuratorin Hauptstadtkulturfonds, Berlin
Christiane Dellbrügge, Künstlerin, Berlin
Johan Holten, Kurator, Direktor der Kunsthalle Mannheim
Thomas Locher, Künstler, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Hartmut Pellens, Unterabteilungsleiter Z I, Zentralabteilung, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUKN)
Robert Erfen, Abteilungsleiter ZEFM 2, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Frank Otto, C. F. Møller Architects, Aarhus, Dänemark
Petra Wesseler, Präsidentin Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/Kunstwettbewerbe/berlin/politik-und-verwaltung/bmuv/erweiterungsbau-magistrale/verfahren.html
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Verfahrensart
Anonymer, nicht offener Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren gemäß RBBau / Verbindliche Vorgaben zu Kunst am Bau (A 3.7 #2) und in Anlehnung an die Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013)
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsaufgabe ist die künstlerische Gestaltung einer ca. 140 Meter langen, durchgehenden Wand entlang der „Magistrale“ im Erdgeschoss des Erweiterungsneubaus für das BMUKN.
Im Berliner Stadtbezirk Mitte entsteht auf der bundeseigenen Liegenschaft ein Erweiterungsgebäude für das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN). Es soll einschließlich Außenanlagen bis voraussichtlich 2029 fertiggestellt werden. Der Neubau wird überwiegend vom BMUKN belegt werden.
Im Erdgeschoss befinden sich die zentralen Foyer- und Aufenthaltsbereiche des Hauses, die verschiedene übergeordnete Funktionsräume verbinden. Ihr Herzstück ist die so genannte „Magistrale“, die sich als Erschließungskorridor mäandrierend über die gesamte Länge des Neubaus erstreckt. Charakteristisch für die Magistrale ist ihre auf einer Seite begleitende größtenteils durchgängige, Wand, für die eine künstlerische Gestaltung gefunden werden soll.
Die Wand nimmt nicht nur eine sichtbare und prominente Stelle im Gebäude ein. Sie wird als konstituierendes Element der Erschließungsmagistrale auch von vielen Menschen passiert, sodass die dort befindliche Kunst am Bau von einem breiten Publikum wahrgenommen werden wird. Die Magistrale wird hauptsächlich von den Beschäftigten genutzt, ist jedoch auch für die Besucher des Konferenzzentrums erlebbar. Daher ist dieser Bereich als halböffentlicher Raum im Innenbereich zu betrachten.
Die Wand bietet Platz für ein langgestrecktes, großformatiges Kunstwerk oder auch für mehrere Werke, die allerdings ein zusammenhängendes Konzept erkennen lassen sollten. Vorstellbar sind künstlerische Interventionen in Form von Wandmalereien, Installationen, Reliefs oder Lichtarbeiten.
Fachpreisrichter*innen
Leonie Baumann, Kuratorin Hauptstadtkulturfonds, Berlin
Christiane Dellbrügge, Künstlerin, Berlin
Johan Holten, Kurator, Direktor der Kunsthalle Mannheim
Thomas Locher, Künstler, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Hartmut Pellens, Unterabteilungsleiter Z I, Zentralabteilung, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUKN)
Robert Erfen, Abteilungsleiter ZEFM 2, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
Frank Otto, C. F. Møller Architects, Aarhus, Dänemark
Petra Wesseler, Präsidentin Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/Kunstwettbewerbe/berlin/politik-und-verwaltung/bmuv/erweiterungsbau-magistrale/verfahren.html