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Kunst am Bau - Deutscher Bundestag , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022210
Tag der Veröffentlichung
25.07.2017
Aktualisiert am
16.06.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Koordination
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – Ref. A 2, Berlin
Preisgerichtssitzung
16.06.2017

1. Preis

Prof. Karin Sander, Berlin
Mitarbeiter: Stefanie Löser · Stefan Alber · Katharina Wendler · Nikolai von Rosen
Berater: Arne Mittig, Architekt, Thomas Huesmann – Mixed Media
  • 1. Preis: Prof. Karin Sander, Berlin
  • 1. Preis: Prof. Karin Sander, Berlin
  • 1. Preis: Prof. Karin Sander, Berlin
  • 1. Preis: Prof. Karin Sander, Berlin

2. Preis

John von Bergen, Berlin
Mitarbeiterin: Katharina Fengler
  • 2. Preis: John von Bergen, Berlin
  • 2. Preis: John von Bergen, Berlin

3. Preis

M+M Martin de Mattia und Marc Weis, München
  • 3. Preis: M M Martin de Mattia und Marc Weis, München
  • 3. Preis: M M Martin de Mattia und Marc Weis, München
  • 3. Preis: M M Martin de Mattia und Marc Weis, München
  • 3. Preis: M M Martin de Mattia und Marc Weis, München
Verfahrensart
Nicht offener, anonymer Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerberverfahren in Anlehnung an die Richtlinien für die Durchführung von Planungswettbewerben RPW (2013)

Wettbewerbsaufgabe
Die Liegenschaft umfasst die Grundstücke der Neustädtischen Kirchstr. 4-5 (das ursprüngliche Armee-Warenhaus, zuletzt genutzt von der Amerikanischen Botschaft), die Mittelstraße 25 (ein ehemaliges Wohnhaus, welches abgerissen und neu bebaut wird) und die unbebaute Dorotheenstraße 6. Das Gebäude Neustädtische Kirchstraße 4-5 ist ein Einzeldenkmal im Sinne des Denkmalschutzes. Das aus dem 2012 durchgeführten Architekturwettbewerb hervorgegangene Büro „huber staudt architekten bda Berlin“ ist mit der Planung beauftragt.

Ziel des Kunst-am-Bau-Wettbewerbs war es, künstlerische Vorschläge für den raumübergreifenenden Standort „Foyer und Treppenraum“ zu erhalten. Eine mehrteilige Arbeit war denkbar, so dass der Eingangsbereich mit dem Treppenraum optisch verbunden werden kann. Die denkmalpflegerischen Vorgaben waren ebenso zu berücksichtigen wie die funktionalen Anforderungen, die sich aus der Nutzung des Hauses ergeben. Die künstlerische Arbeit sollte dabei auf die architektonische Situation reagieren.

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