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Kreispolizeibehörde , Siegburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2004725
Tag der Veröffentlichung
23.04.2001
Aktualisiert am
01.08.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innen
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
23.04.2001
Preisgerichtssitzung
29.05.2001

1. Preis

Gatermann + Schossig Bauplanungsges. mbH & Co.KG, Köln
Mitarbeit: Thomas Baum · Kai Gruchmann
Ruth Ahlmann · Jens Kauder
L.Arch.: Horst Schümmelfelder, Düsseldorf
Statik/Haustech.: Ingenieurges. Hoepfner, Köln

2. Preis

Architekt Tilman Schalk, Stuttgart

3. Preis

rheinpark_ r ralph röwekamp architekten, Bochum
Ralph Röwekamp
L.Arch.: Jason Kestar

Ankauf

Architekturbüro Baumewerd und Jagiela, Münster
Mitarbeit: Eugen Jagiela · Peter Zipp
Sabine Gädike · Juliane Hoffschroer
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Kreispolizeibehörde Siegburg ist heute in verschiedenen z.T. angemieteten Gebäuden untergebracht. Um die heute sehr beengte Situation zu beenden ist geplant einen Neubau entlang der Frankfurter Straße/Hopfengartenstraße auf dem bestehenden Grundstück zu errichten. Aufgabe ist die Erarbeitung eines Vorentwurfs auf der Basis des genehmigten Raumprogramms mit einer Hauptnutzfläche (HNF) von insgesamt 5.292 m2. Ein Schwerpunkt der Aufgabe besteht darin, die geplanten umfangreichen Funktionszusammenhänge in verträglicher Weise zuzuordnen. Der Planung ist ein Planungsraster zu - grundezulegen. Der Raumbedarfsnachweis ist auf einem Achsmaß von 1,80 m (1,20 m) und einer Raumtiefe von 5,10 m aufgebaut.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Christl Drey, Köln (Vors.)
Verena von Beckrath, Berlin
Helmut Löhr, Siegburg
Günther Pies, Düsseldorf
Prof. Jochen Schuster, Düsseldorf
Prof. Michael Schumacher, Frankfurt

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Empfehlung: Die Brücke und der Anschluss an das bestehende Gebäude im Osten an der Frankfurter Straße sind architektonisch und gestalterisch zu klären. Die Schlüssigkeit des Fassadenkonzeptes ist insgesamt zu überprüfen.

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