- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2004725
- Tag der Veröffentlichung
- 23.04.2001
- Aktualisiert am
- 01.08.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innen
- Beteiligung
- 25 Arbeiten
- Auslober
- Land Nordrhein-Westfalen
- Abgabetermin Pläne
- 23.04.2001
- Preisgerichtssitzung
- 29.05.2001
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Kreispolizeibehörde Siegburg ist heute in verschiedenen z.T. angemieteten Gebäuden untergebracht. Um die heute sehr beengte Situation zu beenden ist geplant einen Neubau entlang der Frankfurter Straße/Hopfengartenstraße auf dem bestehenden Grundstück zu errichten. Aufgabe ist die Erarbeitung eines Vorentwurfs auf der Basis des genehmigten Raumprogramms mit einer Hauptnutzfläche (HNF) von insgesamt 5.292 m2. Ein Schwerpunkt der Aufgabe besteht darin, die geplanten umfangreichen Funktionszusammenhänge in verträglicher Weise zuzuordnen. Der Planung ist ein Planungsraster zu - grundezulegen. Der Raumbedarfsnachweis ist auf einem Achsmaß von 1,80 m (1,20 m) und einer Raumtiefe von 5,10 m aufgebaut.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Christl Drey, Köln (Vors.)
Verena von Beckrath, Berlin
Helmut Löhr, Siegburg
Günther Pies, Düsseldorf
Prof. Jochen Schuster, Düsseldorf
Prof. Michael Schumacher, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Empfehlung: Die Brücke und der Anschluss an das bestehende Gebäude im Osten an der Frankfurter Straße sind architektonisch und gestalterisch zu klären. Die Schlüssigkeit des Fassadenkonzeptes ist insgesamt zu überprüfen.
begrenzt offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Kreispolizeibehörde Siegburg ist heute in verschiedenen z.T. angemieteten Gebäuden untergebracht. Um die heute sehr beengte Situation zu beenden ist geplant einen Neubau entlang der Frankfurter Straße/Hopfengartenstraße auf dem bestehenden Grundstück zu errichten. Aufgabe ist die Erarbeitung eines Vorentwurfs auf der Basis des genehmigten Raumprogramms mit einer Hauptnutzfläche (HNF) von insgesamt 5.292 m2. Ein Schwerpunkt der Aufgabe besteht darin, die geplanten umfangreichen Funktionszusammenhänge in verträglicher Weise zuzuordnen. Der Planung ist ein Planungsraster zu - grundezulegen. Der Raumbedarfsnachweis ist auf einem Achsmaß von 1,80 m (1,20 m) und einer Raumtiefe von 5,10 m aufgebaut.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Christl Drey, Köln (Vors.)
Verena von Beckrath, Berlin
Helmut Löhr, Siegburg
Günther Pies, Düsseldorf
Prof. Jochen Schuster, Düsseldorf
Prof. Michael Schumacher, Frankfurt
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Empfehlung: Die Brücke und der Anschluss an das bestehende Gebäude im Osten an der Frankfurter Straße sind architektonisch und gestalterisch zu klären. Die Schlüssigkeit des Fassadenkonzeptes ist insgesamt zu überprüfen.