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Zusammenlegung der Intensivstationen/Sanierung des Zentral-OP im ev. Krankenhaus , Oldenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2010695
Tag der Veröffentlichung
02.12.2009
Aktualisiert am
01.04.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
02.12.2009
Preisgerichtssitzung Überarbeitung
04.02.2010

Mai 2011 – Zwischenbericht des Projektes

1. Preis nach Überarbeitung Architektengruppe Schweitzer + Partner, Braunschweig
Die Architektengruppe Schweitzer + Partner hat nach der Überarbeitungsphase den Auftrag für die Planung des Ev. Krankenhauses Oldenburg erhalten. Die Aufgabenstellung hat sich gegenüber dem Wettbewerb verändert und damit auch das Bauvolumen für den 1. BA. Um bei Erhalt der Bettenkapazität das ausgeweitete Programm in einem ersten Schritt umsetzen zu können, ist es zunächst erforderlich als sog. Vorbereitende Maßnahmen, ein Interimsgebäude mit ca. 100 Betten im Bereich der Marienstraße zu errichten und in einem zweiten Schritt den bestehenden Nordflügel aufzustocken. Die Genehmigungsplanung für diese beiden Maßnahmen läuft zur Zeit an, die Entwurfsplanung (HU-Bau) für den 1. BA, sollte bis zum Herbst 2011 abgeschlossen sein.

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Ergänzung April 2010

Das Wettbewerbsverfahren wurde mit der Preisgerichtssitzung abgeschlossen. Im Anschluss an den Wettbewerb hat ein Verhandlungsverfahren mit den drei Preisträgern stattgefunden. Eine Vergabe an den Bieter Schweitzer + Partner, Braunschweig ist vorgesehen.
Das endgültige Ergebnis wird im EU-Amtsblatt veröffentlicht werden.

2. Preis

Architektengruppe Schweitzer + Partner, Braunschweig
Hartmut Nickel
Mitarbeit: Tjark Rossmann · André Stossun
Fachberater: Ing.-Büro Passau
Ing.-Büro Horn + Horn

2. Preis

Henke + Partner, Hamburg
Dino Henke
Mitarbeit: Markus Kasper · Alexander Gensch
Jan Höppner

3. Preis

TMK Architekten Ingenieure GbR, Düsseldorf
Harald Klösges · Guido Meßthaler
Mitarbeit: Keyvan Tat · Daniel Mathias
Aline Iwata
Fachberater: Ing.-Büro Potthoff
Ing.-Büro Gnose

Anerkennung

GSP Gerlach · Schneider + Partner Architekten mbB, Bremen
Jörg Schneider · Alexis Angelis
Mitarbeit: Peter Schipkowski · Detlef Thomsen
Sang Hilliges · Andreas Längsfeld
Carolin Ohlenbusch · Jessica Bredow
Sandra Enge · Lorenz Thalacker
Fachberater: Ing.-Büro Hellmann
Ing.-Büro Wichmann
Ing.-Büro v. Kiedrowski

Anerkennung

RRP Architekten + Ingenieure, München
Henning Lensch
Mitarbeit: Lukas Biebernick · Ken Giesecke
Geeta Kale · Franz Wenninger
Mario Lang-Ennerst
Mitarbeit: Marek Kowalski
Fachberater: Duschl Ingenieure, Rosenheim
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Realisierungsteil ist die Zusammenlegung der bestehenden Intensivstation der Medizinischen Klinik(Inneren)/ Neurologie/ Unfallchirurgie sowie der Neurochirurgischen Intensivstation zu einer interdisziplinären Intensivstation konzeptionell zu erarbeiten. Ein weiterer Teil der Aufgabenstellung ist die Umstrukturierung des Zentral-OP mit angegliedertem Aufwachbereich. In einem Ideenteil soll ein Masterplan zur zielorientierten Entwicklung des Krankenhausstandortes in seinem städtebaulichen Umfeld konzipiert werden. Der Realisierungsteil umfasst insgesamt eine BGF von rund 4.700 m2.

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