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Kostengünstiger Wohnungsbau am Standort Georg-Wilhelm-Straße 121 , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027291
Tag der Veröffentlichung
21.01.2019
Aktualisiert am
13.08.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
21.01.2019

1. Preis

Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
rabe landschaften | landschaftsarchitektur. stadt- und raumforschung, Hamburg
pictury, Sevilla

2. Preis

Architekten Johannsen und Partner, Hamburg
schoppe + partner freiraumplanung, Inhaber Jochen Meyer, Hamburg
Brakemeier GmbH, Hamburg
KAplus - Ingenieurbüro Vollert, Eckernförde
Benjamin Niedeggen Visuwerk 380°, Hannover
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, hochbaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb als kooperatives Verfahren mit Zwischenpräsentation nach RPW

Gesetzte Teilnehmer
Felgendreher Olfs Köchling, Berlin
Johannsen und Partner, Hamburg
Meixner Schlüter Wendt Architekten, Frankfurt a. Main
Spine Architects, Hamburg
Tim Hupe, Hamburg
Wirth Architekten BDA PG mbB, Bremen

Wettbewerbsaufgabe
Am Standort Georg-Wilhelm-Straße 121 in Hamburg-Wilhelmsburg soll kostengünstiger Mietwohnungsbau entwickelt werden. Vorgesehen ist die Realisierung von mind. 90 Wohneinheiten in einem Mix aus verschiedenen, zukunftsfähigen Wohnungstypen im Geschosswohnungsbau. Hinsichtlich der Wohnformen wird angestrebt, dass rd. 1/3 der Wohneinheiten nach Maßgabe der Förderprogramme der IFB öffentlich förderfähig sind. Die verbleibenden Wohneinheiten sind im freifinanzierten Wohnsegment anzusiedeln. Insgesamt ist auf dem 6.112 m² großen Plangebiet eine BGF von ca. 7.330 m² BGF geplant.

Die Aufgabe der Teilnehmenden besteht in der Entwicklung eines tragfähigen städtebaulichen Konzepts, das die komplexen Rahmenbedingungen des Umfelds (u.a. Lärmimmissionen und neue Definition der städtebaulichen Struktur) angemessen berücksichtigt, sich in die Umgebung einfügt und eine hochbauliche Überplanung des Grundstücks für eine Wohnnutzung vornimmt. Zudem sind Lösungsansätze für eine qualitativ hochwertige und vielfältige Gesamtanlage zu entwickeln, die eine stimmige Freiraumgestaltung in wohnlicher Umgebung gewährleistet. Das endgültige, für das Plangebiet und sein Umfeld verträgliche Maß der Nutzung ist ein wichtiges Erkenntnisziel dieses Verfahrens.

Preisgericht
Doris Grabner [Vorsitz], Prof. Finn Geipel, Andreas Harriefeld,
Michael Mathe, Dieter Polkowski, Martin Brüssow, Pirco Schekerka,
Kesbana Klein, Dr. Michael Osterburg, Jörn Frommann

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