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Kö-Bogen 2. Bauabschnitt , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2010611
Tag der Veröffentlichung
19.12.2008
Aktualisiert am
01.06.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
Beteiligung
28 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
17.10.2008
Abgabetermin
19.12.2008
Preisgerichtssitzung
23.01.2009
Abgabetermin 2. Phase
02.02.2009
Preisgerichtssitzung 2. Phase
03.04.2009

1. Preis

Molestina Architekten GmbH, Köln
L.Arch.: FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf

2. Preis

André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
André Poitiers · Sebastian Lechel
Astrid Kühn · Sabine Hertel
Mitarbeit: Phoung Phan · Sebastian Gäbler
Helge Stöhrer · Andreas Schulz · Friederike Schmitz
L.Arch.: arbos Landschaftsarchitekten, Hamburg

3. Preis

Eller + Eller Architekten GmbH, Düsseldorf
L.Arch.: RMP Stephan Lenzen
Landschaftsarchitekten, Bonn

Ankauf

KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Köln
L.Arch.: Lill + Sparla
Landschaftsarchitekten · Ingenieure, Köln

Ankauf

Haberland Architekten, Berlin
L.Arch.: office regina poly, Berlin

Ankauf

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
L.Arch.: hutterreimann + cejka
Landschaftsarchitektur, Berlin

Ankauf

APB. Grossmann-Hensel Schneider Andresen, Hamburg
L.Arch.: gartenlabor landschaftsarchitekten, Hamburg

Ankauf

Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
L.Arch.: Atelier Loidl, Berlin
Verfahrensart
Begrenzt-offener, städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen nach der RAW 2004 mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmer

Wettbewerbsaufgabe
Die Landeshauptstadt Düsseldorf hat mit dem Projekt Kö-Bogen eine umfassende städtebauliche Entwicklungsaufgabe initiiert. Durch den Bau der neuen U-Bahnlinie, der „Wehrhahn- Linie“ und dem damit verbundenen Wegfall der Straßenbahngleise auf dem Jan-Wellem-Platz kann der nördliche Teil der Königsallee und der gesamte Bereich im Übergang zum Hofgarten, dem Jan-Wellem-Platz, dem Shadowplatz und zum Gustaf-Gründgens-Platz neu entwickelt und gestaltet werden.

Es kann zukünftig wieder ein urbanes städtisches Raumgefüge geschaffen werden, und somit die Attraktivität rund um das Schauspielhaus und den Gustaf-Gründgens-Platz zu steigern, die Qualität des Einkaufserlebnisses auf der Shadowstraße zu stärken und nicht zuletzt einen hervorragenden Übergang zur innerstädtischen „Oase“ des Hofgartens herzustellen. Hier sind neben den Überlegungen zur alternativen Neuordnung und Arrondierung bestehende Baufelder der sogenannten „Tuchtinsel“ und am „Gustaf-Gründgens-Platz“ auch neue Bauoptionen zum Beispiel für ergänzende Handels- und Diensleistungsangebote sowie durchaus auch für das innerstädtische Wohnen in Hofgartennähe denkbar.

Ein Hauptziel der Kö-Bogen-Planungen ist die Verbesserung der Vernetzung in der Innenstadt. Heute schwer zugängliche und durch verkehrliche Barrieren zerschnittene Räume sollen wieder zusammengefügt werden.

Competition assignment
Düsseldorf has initiated an urban development project, the Kö-Bogen. The new underground railway makes room on the surface and the northern part of the Königs-Allee can be newly developed. Beside alternative alignments of existing built up areas additional trade and commerce and residential options are possible. The main objective is the improvement of the linkingup of the inner city. Current areas that are difficult to access shall be reconnected.

Preisrichter
Prof. Albert Speer, Frankfurt am Main (Vors.)
Dr. Gregor Bonin, „Planen und Bauen“, Düsseldorf
A. A. Pane, „Planen und Bauen“, Düsseldorf
Richard Erben, Stadtplanungsamt, Düsseldorf
Prof. Cornelia Müller, Berlin
Hermann Henkel, Düsseldorf
Prof. Christl Drey, Kassel
Dirk Elbers, Oberbürgermeister, Düsseldorf
Dirk Baackmann, Stadtplanungsamt, Düsseld.
Dr. Alexander Fils, Stadtrat, Düsseldorf
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Bgm.
Günther Wurm, Stadtrat, Düsseldorf
Norbert Czerwinski, Stadtrat, Düsseldorf
Clara Deilmann, Stadträtin, Düsseldorf

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den 1. Preisträger zur Grundlage
der weiteren Bearbeitung und Beauftragung im Sinne der Auslobung zu machen.

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