- wa-ID
- wa-2018175
- Tag der Veröffentlichung
- 13.01.2015
- Aktualisiert am
- 16.12.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Göppingen
- Koordination
- kohler grohe architekten, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 16.12.2014
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stiftung Wieseneck beabsichtigt im Stadtteil Jebenhausen, Boller Straße 8, das Kinderhaus Stiftung Wieseneck umzubauen und zu erweitern. Vorgesehen sind 2,5 Gruppen für Kinder von 2 -6 Jahren, eine Gruppe für Kinder unter 3 Jahren, sowie eine Hortgruppe für Schulkinder. Die Nutzfläche beträgt ca. 690 m² ohne Verkehrs- und Technikflächen. Der Gebäudebestand in dem derzeit zwei Kindergartengruppen Ü3 und eine Krippengruppe U3 untergebracht sind, soll erhalten und in das Gesamtkonzept integriert werden.
Der Neubau soll funktional und architektonisch auf geeignete Weise mit dem bestehenden Gebäude verbunden werden. Zukünftig soll das Gebäude nur einen zentralen Haupteingang erhalten. Die Lage des Eingangs ist nicht vorgegeben.
Insgesamt soll für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäudeensemble entwickelt werden, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Die Ausloberin wünscht sich innovative und funktionale Planungsvorschläge, die sowohl im Außenbereich, als auch innenräumlich einen einladenden und freundlichen Charakter haben.
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Stiftung Wieseneck beabsichtigt im Stadtteil Jebenhausen, Boller Straße 8, das Kinderhaus Stiftung Wieseneck umzubauen und zu erweitern. Vorgesehen sind 2,5 Gruppen für Kinder von 2 -6 Jahren, eine Gruppe für Kinder unter 3 Jahren, sowie eine Hortgruppe für Schulkinder. Die Nutzfläche beträgt ca. 690 m² ohne Verkehrs- und Technikflächen. Der Gebäudebestand in dem derzeit zwei Kindergartengruppen Ü3 und eine Krippengruppe U3 untergebracht sind, soll erhalten und in das Gesamtkonzept integriert werden.
Der Neubau soll funktional und architektonisch auf geeignete Weise mit dem bestehenden Gebäude verbunden werden. Zukünftig soll das Gebäude nur einen zentralen Haupteingang erhalten. Die Lage des Eingangs ist nicht vorgegeben.
Insgesamt soll für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäudeensemble entwickelt werden, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Die Ausloberin wünscht sich innovative und funktionale Planungsvorschläge, die sowohl im Außenbereich, als auch innenräumlich einen einladenden und freundlichen Charakter haben.