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  • Kinderhaus
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  • 1. Preis: raumstation Architekten GmbH, Starnberg
    Copyright: Simon Kramer
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Kinderhaus , Starnberg-Perchting/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2021377
Tag der Veröffentlichung
23.05.2017
Aktualisiert am
03.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Schober Architekten Architektur + Stadtplanung, München
Bewerbungsschluss
17.01.2017
Abgabetermin Pläne
28.04.2017
Abgabetermin Modell
05.05.2017
Preisgerichtssitzung
23.05.2017
Fergistellung
4/2020

Fotos/Photographs: © Simon Kramer

Bauherr/Client: Stadt Starnberg

Architekten/Architects
Raumstation Architekten GmbH, Starnberg
Fränzi Essler · Tim Sittmann-Haury · Walter Waldrauch
Mitarbeit: Rainer Hoffmann (LPH 8) · Ruth Wimmer (LPH 6,7) · Martin Bittmann · Agata Bach

Landschaftsarchitektur
Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten

Projektdaten/Technical Data
Bauzeit 4/2019 – 4/2020
Hauptnutzfläche: 815 m²
Umbauter Raum: 4685 m³
Baukosten (KG 300/400): € 2,7 Mio. Brutto

Standort/Location: Jägerbrunner Str, 35, 82319 Starnberg

Fachplaner/Engineers
Geotechnik: Schubert & Bauer GmbH
Sicherheitstechnik: Thurm Sicherheitstechnik
Bodengutachter: Mplan eG München
Elektrotechnik: Ferzandi Elektrotechnik
Bauphysik: IBN Bauphysik GmbH – Co. KG
TGA Planung: planbar GmbH
Tragwerk: Bartholomeus Metallbau GmbH
Ingenieurbüro für Bauwesen Tragwerksplanung

Das Kinderhauses liegt am südwestlichen Ortsrand, am Übergang von Dorfstruktur zu Äckern und Wiesen. Durch die Gliederung des Gebäudevolumens wird ein adäquater städtebaulicher Ortsabschluss geschaffen: Während die drei Gebäudeteile mit ortstypischem Satteldach einen direkten Bezug zu den dahinterliegenden Einfamilienhäusern herstellen, gelingt durch die Höfe eine Verzahnung mit der freien Landschaft. Im Westen entsteht über die gesamte Gebäudelänge der für ein Kinderhaus zentral bedeutsame Freiraum zum Spielen. Sowohl die Gruppenräume unter den weit spannenden Satteldächern, als auch die gemeinschaftlichen Innenraumnutzungen (Foyer, Bewegung, Mensa) in den flachen, verbindenden Baukörpern sind dahin orientiert. Ganz selbstverständlich gelingt eine Trennung zwischen ruhigem Wohngebiet und Spielbereich. Das kupferne Fassadenband verbindet alle Bauteile, es begleitet auch die Höfe, was eine stärkere Differenzierung der Außenräume ermöglicht. Die intensive Nutzung von Holz als Baustoff (Konstruktion, Fassade, Innenraum, etc.) schafft eine behagliche Atmosphäre, betont den ländlichen Charakter der Anlage und ist ein nennenswerter Beitrag zur Ökologie.

  • 1. Preis: raumstation Architekten GmbH, Starnberg
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  • 1. Preis: raumstation Architekten GmbH, Starnberg
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1. Preis

raumstation Architekten GmbH, Starnberg
Franziska Essler
Mitarbeit: Tim Sittmann-Haury · Martin Bittmann
Alexander Couppis · Linus Schulte
grabner huber lipp landschaftsarchitekten und stadtplaner partnerschaft mbb, Freising
Jürgen Huber
  • 1. Preis: raumstation Architekten GmbH, Starnberg
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  • 1. Preis: raumstation Architekten GmbH, Starnberg
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3. Preis

köhler architekten + beratende Ingenieure GmbH, Gauting
Simon Winter
Mitarbeit: Marinella Furio
Jochen Eckert · Ana Valente · Denis Smikalov
KÜBERT LANDSCHAFTSARCHITEKTUR, München
Horst Kübert
  • 3. Preis: köhler architekten   beratende Ingenieure GmbH, Gauting
  • 3. Preis: köhler architekten   beratende Ingenieure GmbH, Gauting
  • 3. Preis: köhler architekten beratende Ingenieure GmbH, Gauting
  • 3. Preis: köhler architekten beratende Ingenieure GmbH, Gauting

3. Preis

FFM-Architekten Tovar + Tovar PartGmbB, Frankfurt am Main
Cilia Tovar
Mitarbeit: Timothy Theune · Hendrik Tovar
Büro für Freiraumplanung, Wiesbaden
Ulrike Stryck-Hartmann
  • 3. Preis: FFM-Architekten Tovar   Tovar PartGmbB, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: FFM-Architekten Tovar   Tovar PartGmbB, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: FFM-Architekten Tovar Tovar PartGmbB, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: FFM-Architekten Tovar Tovar PartGmbB, Frankfurt am Main

Anerkennung

Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
Christian Hartmann
Mitarbeit: Eva Petri · Birte Raff · Nina Fischer
Andrea Eidmann
Modell: now lab@big rep berlin, Jörg Petri
LUZ Landschaftsarchitekten , München
Heiner Luz
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Freitag Hartmann Architekten GmbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmer*innen sowie 6 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Im Starnberger Ortsteil Perchting besteht seit längerem der Bedarf nach einer adäquaten Kinderbetreuung für alle Altersstufen: vom Kleinkind ab einem Jahr über das Kindergartenalter bis hin zur Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder. Dies ist in den heutigen Räumlichkeiten des Kindergartens nicht mehr möglich. Auf einem Teil des Flurstücks Nr. 1291 der Gemarkung Perchting soll ein Kinderhaus mit Krippengruppe, Kindergartengruppe und Hortgruppe sowie den dazugehörigen Personalräumen und Freianlagen geplant werden.
Das ca. 3.500 m2 große Wettbewerbsgebiet befindet sich am südwestlichen Ortsrand von Perchting und umfasst den nördlichen Teil der Flur-Nr. 1291 an der Jägersbrunner Straße. Entlang der Jägersbrunner Straße ist keine weitere Siedlungsentwicklung geplant, so dass das Kinderhaus den westlichen Ortsrand bildet. Im Wettbewerbsgebiet soll ein Kinderhaus mit 3 Gruppen (1 Kindergartengruppe, 1 Kinderkrippengruppe und 1 gemischten Kindergarten- und Hortgruppe) errichtet werden. Des Weiteren ist eine barrierefreie, abwechslungsreiche und naturnahe Außenspielfläche zu gestalten.
Das Kinderhaus soll barrierefrei als erdgeschossiges Gebäude mit einem zentralen Haupteingang errichtet werden. Nebeneingänge für das Personal und die Müllentsorgung sind entwurfsabhängig vorzusehen. Die Stadt Starnberg erwartet sich einen ressourcensparenden Umgang mit den Flächen; der Flächenverbrauch ist auf ein funktionales und wirtschaftlich vertretbares Maß zu beschränken. Des Weiteren gilt es, die Maßstäblichkeit und den ländlichen Charakter der Umgebung sowie die Ortsrandlage zu berücksichtigen.
Beim Entwurf gilt es besonderes Augenmerk auf die Wirtschaftlichkeit und die schnelle Umsetzbarkeit zu legen. Das Kinderhaus soll spätestens Ende 2018 bezogen werden.

Competition assignment
The existing playschool in Starnberg-Perchting is no longer sufficient. A child care centre shall be planned on 3.500 m2 of parcel no. 1291.
The barrier-free ground-floor building shall include groups for playschool, creche and day care with near-natural outdoor areas.
The land shall be used ressource-saving considering scale and rural character of the surrounding. The design shall focus on economic efficiency and completion by the end of 2018.

Fachpreisrichter*innen
Wilhelm Zett, Landshut (Vors.)
Gabriele Bruckmayer, München
Franziska Felgentreu, München
Markus Omasreiter, München
Stephan Weinl, Stadtbaumeister Starnberg

Sachpreisrichter*innen
Eva John, 1. Bürgermeisterin, Starnberg
Johanna Ebbinghaus, Kindergartenaufsicht
Werner Haas, Stadtpfarrer Starnberg
Margarete Haseidl, Kindergartenleitung

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser*innen der mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen.
20/12/2016    S245    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Starnberg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen2016/S 245-447996WettbewerbsbekanntmachungRichtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Stadt StarnbergVogelanger 2Starnberg82319DeutschlandKontaktstelle(n): VergabestelleTelefon: +49 8151772155E-Mail: vergabestelle@starnberg.deFax: +49 8151772355NUTS-Code: DE21LInternet-Adresse(n):Hauptadresse: www.starnberg.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.starnberg.de/index.php?id=558Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau Kinderhaus in Starnberg-Perchting.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71240000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Starnberg plant den Neubau eines Kinderhauses mit einer Kindergarten-/Hortgruppe für 30 Kinder und einer Krippengruppe für 12 Kinder im Stadtteil Perchting. Für einen späteren Anstieg des Betreuungsbedarfs soll das Kinderhaus um eine Gruppe erweiterbar sein. Hierfür wird ein nichtoffener Realisierungswettbewerb durchgeführt. Gegenstand ist die Gebäude- u. Freianlagenplanung.Die Beauftragung setzt ein Verhandlungsverfahren mit dem Gewinner/den Preisträgern im Anschluss an den Wettbewerb voraus (§14 Abs.4 Nr.8 VgV).Der Auftraggeber wird voraussichtlich beauftragen:— im Leistungsbild Gebäude u. Innenräume (§34 HOAI 2013), stufenweise die Leistungsphasen 2-9, u.— im Leistungsbild Freianlagen (§39 HOAI 2013), stufenweise die Leistungsphasen 2-9.Beginn der Planung unmittelbar nach Beauftragung.Angestrebter Nutzungsbeginn 2018.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Vom Bewerber / den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zum Zwecke der Auswahl zunächst die im Teilnahmeantrag geforderten Angaben und Eigenerklärungen abzugeben:— Angaben zu Name und Rechtsform, zum bevollmächtigten Vertreter, Ansprechpartner mit E-Mail, Gründungsdatum.— Angabe der Adresse und Kontaktdaten.— Angabe zu Ausschlussgründen nach §§123, 124 GWB.— von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft:* Erklärung, dass sich diese nur als Mitglied der benannten Bewerbergemeinschaft bewerben.* Bewerbergemeinschaftserklärung mit Angabe der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft u. des jeweiligen Leistungsanteils, Bevollmächtigung des vertretungsberechtigten Mitglieds sowie der Erklärung, dass die Mitglieder im der Beteiligung eine Wettbewerbsgemeinschaft bilden werden.Zur Teilnahme gelten folgende Mindestanforderungen:Es werden nur Bewerber oder Bewerbergemeinschaften berücksichtigt,die nachweisen,1. dass eine Berufsqualifikation als „Architekt“ und als „Landschaftsarchitekt“ vorliegt und die erklären2. dass keine Ausschlusskriterien nach §§123, 124 GWB vorliegen.Unter denjenigen Bewerbern / Bewerbergemeinschaften, die die Mindestanforderungen erfüllen, erfolgt die Auswahl der zugelassenen Bewerber nach folgenden Auswahlkriterien:Unternehmens-Referenzen aus dem Leistungsbild Gebäude u. Innenräume (Neubau) und einer Unternehmens-Referenz aus dem Leistungsbild Freianlagen, der letzten 6 Jahre (d. h. Fertigstellung LPh 8 zwischen Januar 2011 und Januar 2017) jeweils unter Angabe:— der Art des Projekts,— des Auftraggebers (mit Kontaktdaten),— des Leistungsanteils— der Honorarzone,— des Leistungszeitraums und— von zusätzlichen individuellen Beschreibungen (diese Angaben sind je Referenz gesondert, auf maximal zwei Seiten DIN A4 (einseitig), in Form von Texten, Fotos, Zeichnungen zu erstellen.) Die Höchstpunktzahl kann bereits mit zwei Referenzen aus dem Leistungsbild Gebäude u. Innenräume sowie einer Referenz aus dem Leistungsbild Freianlagen erreicht werden, wenn diese mindestens die Honorarzone III aufweisen und sämtliche Leistungen der Leistungsphasen 2-8 vollständig erbracht wurden (siehe Bewertungsschlüssel).Übersteigt die Zahl der geeigneten Bewerber die der geplanten höchsten Teilnehmerzahl, dann entscheidet unter den Bewerbern, die gleichermaßen geeignet sind, das Los.Es werden nur Referenzen berücksichtigt für die die geforderten Angaben in den Formularen des Teilnahmeantrags gemacht wurden.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaBeruf angeben: Architekten und Landschaftsarchitekten.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des WettbewerbsNichtoffenAnzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:Kutschker Leischner Architekten GmbH, Starnberg, mit LandschaftsarchitektBrigitte Hintze Architektin, Starnberg, mit LandschaftsarchitekStephan Maria Lang Architektengesellschaft mbH, München, mit LandschaftsarchitektHiendl_schineis architektenpartnerschaft, Passau, mit t17 Landschaftsarchitekten, MünchenFritsch und Tschaidse Architekten GmbH, München mit LandschaftsarchitektRaumstation Architekten GmbH, Starnberg, mit LandschaftsarchitektIV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Neubau Haus für Kinder:— Qualität der städtebaulichen Integration;— Gestaltqualität des Baukörpers;— Qualität der Erschließung;— Funktionale Zuordnung;— Räumliche Qualität.Außenanlagen Haus für Kinder:— Gestaltqualität der Freiflächen;— Ökologie.Allgemein:— Programmerfüllung.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder TeilnahmeanträgeTag: 17/01/2017Ortszeit: 12:00IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberIV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:DeutschIV.3) Preise und PreisgerichtIV.3.1) Angaben zu PreisenEs werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Höhe der Preisgelder muss noch abschließend ermittelt werden. Derzeit wird (unverbindlich) von Summen in folgender Größenordnung ausgegangen:1. Preis 8 000 EUR.2. Preis 6 000 EUR.3. Preis 3 000 EUR.Anerkennungen 3 000 EUR.Preissumme gesamt netto 20 000 EUR.IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:Keine.IV.3.3) FolgeaufträgeEin Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: jaIV.3.4) Entscheidung des PreisgerichtsDie Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: neinIV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:Wilhelm Zett, Architekt, LandshutMarkus Omasreiter, Architekt, MünchenStephan Weinl, Architekt, Stadtbaumeister StarnbergFranziska Becker, Landschaftsarchitektin, MünchenGabriele Bruckmayer, Architektin, MünchenEva John, 1. Bürgermeisterin, Stadt StarnbergEbbinghaus, Landratsamt STA, KindergartenaufsichtPfarrer Haas, KircheFr. Haseitl, Kindergarten Leitung
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:Zum Nachweis der Eignung der Auftragsdurchführung erforderliche Unterlagen (auf Verlangen nach Abschluss des Wettbewerbs einzureichen):— Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung des Teilnehmers /jedes Mitglieds der Wettbewerbsgemeinschaft: Kopie der Police oder eine Erklärung eines Versicherungsunternehmens, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise (Personenschäden 1 500 000 EUR und sonstige Schäden 1 000 000 EUR) im Auftragsfall zusichert.— Nachweis, dass die durchschnittliche Beschäftigtenzahl und die Zahl der Führungskräfte des Bewerbers oder der Bewerbergemeinschaft in den letzten 12 Monaten bei 2 oder mehr lag.Der Auslober beabsichtigt im Anschluss an den Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit dem Gewinner oder allen Preisträgern durchzuführen. Im letzten Fall wird das Ergebnis des Wettbewerbs als Zuschlagskriterium mit 40 % gewichtet.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern – Vergabekammer SüdbayernMaximilianstraße 39München80534DeutschlandTelefon: +49 8921762411E-Mail: vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.deFax: +49 8921762847Internet-Adresse:www.regierung.oberbayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs.1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/12/2016

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