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  • Um- und Neubau des Kardinal-Döpfner-Hauses
  • Um- und Neubau des Kardinal-Döpfner-Hauses
  • Um- und Neubau des Kardinal-Döpfner-Hauses
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten Schmidt-Schicketanz Partner GmbH, München

Um- und Neubau des Kardinal-Döpfner-Hauses , Freising/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014783
Tag der Veröffentlichung
24.04.2017
Aktualisiert am
27.04.2017
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Ernst & Young Real Estate GmbH, München
Abgabetermin Pläne
07.11.2017
Preisgerichtssitzung
09.02.2017

1. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
Meinhard von Gerkan · Stephan Schütz
mit Nicolas Pomränke
Projektleitung: Tobias Keyl
Mitarbeit: Konstantin Greune
Rosaria de Canditiis · Dimitri Philippe
Jan Peter Deml · Thilo Zehme
Thomas Muncke · Giuseppe Malfona
Aleksandra Kuzminska
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
  • 1. Preis: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin

3. Preis

Knerer und Lang Architekten GmbH, München
Prof. Thomas Knerer · Eva Maria Lang
Mitarbeit: Ralucca Neagu-Aldan
Johannes Dachsel · Jan Ulrich Langhorst
L.Arch.: HinnenthalSchaar
Landschaftsarchitekten, München
Energie: Ing.-Büro Hausladen, Kirchheim b.M.
Brandschutz: Ing.-Büro Anwander
GmbH & Co. KG, Sulzberg
Visualisierung: Ponnie Images, Aachen
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München
  • 3. Preis: Knerer und Lang Architekten GmbH, München

3. Preis

SSP Architekten Schmidt-Schicketanz + Partner GmbH, München
Christoph Nagel-Hirschauer
Mitarbeit: Alexander Bredack · Marina Vives José
Silviya Peneva · Till Baum
Statik: BBI Beratende Ing. GmbH
Brandschutz: Brandschutzplan München
Küchenpl.: HPM Consult, H.P. Mühlethaler
Modell: Winfried Meyer-Speer
  • 3. Preis: SSP Architekten  Schmidt-Schicketanz   Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten  Schmidt-Schicketanz   Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten  Schmidt-Schicketanz   Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten  Schmidt-Schicketanz   Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten Schmidt-Schicketanz Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten Schmidt-Schicketanz Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten Schmidt-Schicketanz Partner GmbH, München
  • 3. Preis: SSP Architekten Schmidt-Schicketanz Partner GmbH, München
Wettbewerbsaufgabe
Das Kardinal-Döpfner-Haus, befindet sich im südlichen Teil des Dombergs in Freising in zentraler Lage und wird umgrenzt vom Diözesanmuseum, Wäschereigebäude, Fürstengang, ehemaligen Domgymnasium sowie dem Domhof. Es weist eine Bruttogrundfläche von ca. 8.821 m2 im Altbau sowie ca. 8.120 m2 im Anbau aus.
Das KDH besteht aus zwei Gebäudeteilen, dem historischen Teil (die ehemalige fürstbischöfliche Residenz) und dem neuen Teil, beide Gebäudeteile sind durch ein Treppenhaus miteinander verbunden. Das KDH als ehemalige fürstbischöfliche Residenz kann auf eine Jahrhunderte alte Geschichte zurückblicken. Als zentraler Bau des Dombergs kommt dem Gebäude der ehemaligen Residenz eine ganz besondere historische Bedeutung zu. Die ältesten Spuren lassen sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Es war Wohnstätte und Sitz der Verwaltung der Freisinger Fürstbischöfe seit dem frühen Mittelalter und wurde nach der Säkularisation zum Priesterseminar umgebaut. Unterschiedliche Epochen hinterließen hier die Spuren ihres Zeitgeschmacks und machen das Gebäude zu einem bauhistorisch vielschichtigen und äußerst spannenden Objekt.
Seit der Verlegung des Priesterseminars nach München wird das Gebäude zusammen mit dem Altbau als Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising genutzt.
Das Zentrum, das nach Erzbischof Julius Kardinal Döpfner benannt ist, bietet neben Veranstaltungen, wie z. B. Konzerten oder Theateraufführungen, vor allem Seminare zu verschiedenen Themengebieten an: Sinn und Religion, Ethik und Politik, Kunst und Kultur, Persönlichkeitsbildung. Des Weiteren finden auch sonstige kirchliche Veranstaltungen sowie Veranstaltungen von Fremdbelegern statt. Neben den Tagungsräumen im Altbau und im Anbau befinden sich im Anbau die Gästezimmer.
Hauptziel ist nun die Konzeptionierung und Errichtung eines offenen und zeitgemäßen Bildungszentrums mit dem Fokus auf ein nachhaltiges und qualitativ hochwertiges Bildungsprogramm. Es soll attraktiv für Besucher und behindertengerecht ausgestattet sein, Kommunikationsflächen und Rückzugsräume bieten und für unterschiedliche Tagungen, Kurse und Seminare, aber auch für kulturelle Veranstaltungen flexibel nutzbar sein. Durch die Sanierung und den Neubau soll das Kardinal-Döpfner-Haus offener werden und neue Bezüge zu den umliegenden Außenflächen und Gebäuden erhalten. Zusammen sollen die beiden Gebäudeteile dann ein zeitgemäßes Bildungszentrum mit rund 100 Gästezimmern bilden.

Competition assignment
The Kardinal-Döpfner-Haus (KDH) is located in the southern part of the Domberg in a central location. It consists of the historical part with 8.821 m2 and the new part with 8.120 m2. Both parts are connected by a staircase. The KDH as a former prince-bishop's residence has a centuries-old history and is of special historical significance as the Domberg’s main building. After secularization, it was converted into a seminary. Since the seminary was moved to Munich, the KDH, named after Archbishop Julius Cardinal Döpfner, has been used as educational centre, offering various events, seminars etc. and guest rooms in the annex. The main goal is the concept and construction of an open and contemporary educational centre focusing on a sustainable and high-quality education program. It shall be attractive for visitors and barrier-free, offer communication areas and retreats and shall be used for meetings, seminars and cultural events. The KDH shall be opened up with new references to the surrounding outdoor areas and buildings. Both building parts shall form a contemporary educational centre with around 100 guest rooms.

Fachpreisrichte
Lutz Heese, München (Vors.)
Dr. Martin Riehl, München
Prof. Alexander Rudolphi, Berlin
Prof. Thomas Fenner, Düsseldorf
Martin Gastberger, Erzb. Ordinariat München

Sachpreisrichter
Markus Reif, Erzb. Ordinariat München
Mathias Pollok, Erzb. Ordinariat München
Dr. Sandra Krump, Erzb. Ordinariat München
Gerhardt Hueck, Erzdiözese
Andreas Huber, Erzb. Ordinariat München
Dr. Claudia Pfrang, Erzb. Ordinariat München
Prof. Dr. Hans Tremmel, Diözesanrat
Dr. Martina Eschenweck, Pfarrverband Schäftlarn
Dr. Anneliese Mayer, Erzb. Ordinariat München
Prof. Dr. Rudolph Tippelt, LMU München


Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt die Arbeit des ersten Preises der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen.

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