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  • John Cranko Schule
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  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme Juli 2020
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  • Luftaufnahme Juli 2020
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John Cranko Schule , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012094
Tag der Veröffentlichung
14.09.2011
Aktualisiert am
28.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
24 Arbeiten
Auslober
Koordination
Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Stuttgart, Stuttgart
Bewerbungsschluss
18.03.2011
Abgabetermin Pläne
14.09.2011
Abgabetermin Modell
21.09.2011
Preisgerichtssitzung
19.11.2011
Fertigstellung
2020

Fertigstellung des Projekts - 2020

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell /Juli 2020 (Kauf auf Anfrage möglich)

Bauherr /Client: Land Baden-Württemberg vertreten durch den
Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Stuttgart
Standort/Location: Werastraße 27, 70182 Stuttgart

Projektdaten/Technical Data
Bauzeit: 2016 – 2020
Nutzfläche (NF): 6.110 m2
Brutto-Grundfläche (BGF): 13.245 m2
Brutto-Rauminhalt (BRI): 62.530 m2

Architekten/Architects: Burger Rudacs Architekten, München
Stefan Burger, Birgit Rudacs
Mitarbeit: Martin Baur, Nikolai Wasser, Louis Saint Germain, Matthias Goetz, André Frühoff, Matthias Hajek

Objektüberwachung: Wenzel + Wenzel, Stuttgart

Fachplaner /Engineers
Tragwerksplanung: Mayr | Ludescher | Partner, Beratende Ingenieure, Stuttgart
HLSK- und Elektroplanung: Duschl Ingenieure GmbH & Co.KG, Rosenheim
Akustik und Bauphysik: Brüssau Bauphysik GmbH, Fellbach
Bühnentechnik: E3 Ingenieurgesellschaft mbH, Altenbeken
Brandschutz: Ingenieurbüro Hoffmann, Pirmasens
Küchenplanung: Ingenieurbüro INGLUS GbR, Sindelfingen
Prüfstatik: Landeshauptstadt Stuttgart, Baurechtsamt, Prüfamt für Baustatik



Entwurfsgedanken von Burger Rudacs Architekten, München

Aufgrund der prominenten städtebaulichen Hanglage des Grundstückes und der Nähe zu Stuttgarts Kulturmeile wurde für den Neubau der John Cranko Schule eine Stadtbild prägende Lösung von hohem architektonischen Anspruch erwartet, welcher die Bedeutung dieser besonderen Bauaufgabe reflektiert.

Ein steiles Hanggrundstück mit 21 Metern Höhendifferenz in Halbhöhenlage, oberhalb der Alten- und der Neuen Staatsgalerie gelegen, sollte mit den unterschiedlichen Funktionsbereichen der John Cranko Schule mit insgesamt 8 Ballettsälen, deren Nebenräumen, dem Internat sowie der Probe- und Veranstaltungsbühne des Stuttgarter Balletts überplant werden.

Die unterschiedlichen Funktionsbereiche wurden von uns als ein zusammenhängender Organismus interpretiert. Jeder der in diesem Haus lebt und arbeitet will letztlich tanzen. Der Tanz ist also der Leim, der hier alles zusammenhält. In Analogie zum Tanz ordnen und fügen sich die Räume im Grundriss wie im Aufriss in Sequenzen, in rhythmischen Wiederholungen aneinander und in das Ganze ein.

Der neue Baukörper der John Cranko Schule wurde fluchtend zwischen den jeweils vorhandenen, stadträumlich wirkenden Gebäudekanten am Urbansplatz und an der Werastraße positioniert und zwischen diesen Straßenräumen aufgespannt. Der städtebaulichen Strategie folgend bilden sich somit zwei Adressen im Stadtraum: Oben an der Werastraße die Ballettschule mit Internat, unten am Urbansplatz die Probebühne.

Losgelöst von ästhetischen Aspekten bestimmen somit städtebauliche wie topographische Parameter die Ausdehnung, Höhenstaffelung und Körnung des Baukörpers. Die Überlagerung mit dem Bedeutungsgewicht der Bauaufgabe und seinem Programm sowie der prominenten Hanglage direkt hinter den bedeutenden kulturellen Häusern Stuttgarts lässt einen terrassierten Baukörper mit ablesbaren Tanzsälen entstehen. Die bauplastische Behandlung der Volumina und deren Körnung ermöglicht es, den ausgedehnten Baukörper mit den Abmessungen von 90 x 36 Metern und mit insgesamt 10 Etagen stadtverträglich einzufügen.

Aufbauend auf der Probebühne, die den theoretischen wie baulichen Sockel des Projektes darstellt, staffeln sich vier jeweils 18 Meter tiefe Segmente parallel zum Hang nach oben, bis zum Eingangsniveau an der Werastraße. Die Höhensprünge sind jeweils eingeschossig.

Jedes der Segmente nimmt einen großen und einen kleinen Ballettsaal auf. Der leichte Versatz im Grundriss von großem zu kleinem Saal erlaubt die Ausformulierung eines diesen Räumen jeweils zugeordneten Patios als Außenraum. Durch den Höhenversatz dieser immer gleichen Raumfolge entstehen dreidimensionale Raumsequenzen, die den Baukörper plastisch formen und der Schule eine ungewöhnlich reiche und differenzierte innenräumliche Qualität ermöglichen. Lediglich der oberste der großen Säle sinkt nach unten und gibt so den, dem Speisesaal zugeordneten Innenhof frei.

Die Verwaltungs- und die Schulräume liegen jeweils an der südlichen Stirnseite der Segmente in linearer, den Ballettsälen zugeordneter Anordnung.

Eine, das Gebäude im Norden begleitende Außentreppe, ein Stäffele, führt den Hang hinauf. In Analogie hierzu wird innerhalb des Hauses eine annähernd alle Ebenen verbindende Treppenanlage vorgesehen, welche die Haupterschließungsachse des Gebäudes darstellt.

Die Probebühne liegt als Blackbox in den unteren drei Etagen, tief im Hang verborgen. Die Bühne ist in Ihrer Proportion und Ausdehnung ein Abbild der Bühne im Opernhaus und ermöglicht somit den originalgetreuen Kulissenaufbau. Sie dient der Kompanie des Stuttgarter Balletts als täglicher Probenraum sowie dieser und auch der John Cranko Schule als Ort für öffentliche Veranstaltungen mit 200 Besucherplätzen. Die Gestaltung der Bühne folgt hierbei funktionalen Gegebenheiten. Die eingesetzte Bühnen- und Regietechnik genügt professionellen Veranstaltungserfordernissen.

Der Bühne vorgelagert liegt das zweigeschossige Foyer als Entree vom Urbansplatz.

Das Internat der John Cranko Schule ist im viergeschossigen Kopfbau an der Werastraße verortet und bietet mit 40 Doppelzimmern die Wohnmöglichkeit für bis zu 80 Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt. Zugehörige Gemeinschaftsräume und eigene Küchen runden hier das Wohnangebot ab.

Entworfen und ausgeführt wurde das Projekt innen wie außen als präzise und vor Ort gegossene monolithische Betonstruktur, welche die skulpturale Entwurfsmethodik unterstreicht und gegenüber dem Betrachter kommuniziert.

Im Inneren wird die betonierte Gebäudestruktur von wenigen eingesetzten Ausbaumaterialien ergänzt, welche sich über die verwendete Farbskala der Grau- und Schwarztöne zu den hellen Sichtbetonflächen detaillos im Hintergrund halten. Schwarze Umfassungen der Verglasungen sollen das Geschehen in den Sälen rahmen und den Blick darauf fokussieren. Die zweite Stimme neben den Betonoberflächen gehört den furnierten Wandbekleidungen, die durch die aufgebrachten Beizungen Ihre Lebendigkeit des Furnierbildes bewahren dürfen.
Die großen Fensterflächen liegen eine Wandstärke zurückgesetzt wie Kostbarkeiten in einer Schatulle. Dunkel eloxierte Aluminiumprofile rahmen die Fenster zu großen Ein- und Ausblicken. Die differenzierte Lichtführung in den einzelnen Sälen, geschosshohe Verglasungen nach Norden, Seitenoberlichter nach Westen sowie Dachoberlichter, lässt so introvertiertere und extrovertiertere Räume entstehen. Das tiefe Gebäudevolumen wird über das Einfügen der innenliegenden Patios und Terrassen einer Porosität zugeführt, die das Tageslicht gezielt ins Innere führt. Sich auf jeder Ebene wiederholende Durch- sowie Ein- und Ausblicke bestimmen die Atmosphäre des Inneren des Hauses.



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Juni 2016 – Zwischenstand des Projektes

Die John Cranko Schule ist die Ballettschule und die staatliche Ballettakademie der Württembergischen Staatstheater Stuttgart und seit ihrer Gründung eine der renommiertesten Ballettschulen der Welt. Die prominente Lage für den Neubau verlangte von den Wettbewerbsteilnehmern eine architektonisch besonders qualitätsvolle Lösung. Das Grundstück ist von zahlreichen Aussichtspunkten des Stuttgarter Talkessels aus sehr gut sichtbar. Im Wettbewerb um den Neubau durchsetzen konnten sich hier Burger Rudacs Architekten aus München: Sie haben im November 2011 den ersten Preis gewonnen und sind inzwischen mit den Leistungsphasen 1 bis 8 betraut worden. Aufbauend auf der Probebühne staffeln sich vier Segmente parallel zum Hang nach oben. Dabei nimmt jedes einzelne Segment einen großen und einen kleinen Ballettsaal auf. So entstehen – durch
den Höhenversatz dieser immer gleich bleibenden Raumfolge – drei dimensionale Raumsequenzen, die den Baukörper plastisch formen. Wie der Homepage der Architekten zu entnehmen ist, soll das Gebäude bis 2017 fertiggestellt werden.


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Luftaufnahmen und Planmaterial des fertiggestellten Projekts:

  • Lageplan
  • Ebene 01/ Eingang Urbansplatz
  • Ebene 02
  • Ebene 03
  • Ebene 04
  • Ebene 05
  • Ebene 06
  • Ebene 07 / Eingang Eerastraße
  • Ebene 08 / 09 /10
  • Schnitt durch die kleinen Ballettsäle
  • Schnitt durch die großen Ballettsäle
  • Lageplan
  • Ebene 01/ Eingang Urbansplatz
  • Ebene 02
  • Ebene 03
  • Ebene 04
  • Ebene 05
  • Ebene 06
  • Ebene 07 / Eingang Eerastraße
  • Ebene 08 / 09 /10
  • Schnitt durch die kleinen Ballettsäle
  • Schnitt durch die großen Ballettsäle

1. Preis

Burger Rudacs Architekten, München
Stefan Burger · Birgit Rudacs
Mitarbeit: Martin Baur · André Frühoff
Tragwerk: Merz · Kley Partner ZT GmbH
Konrad Merz
TGA: Ing.-Büro Hausladen GmbH, Josef Bauer
Brandschutz: IBB Ing.-Büro Prof Dr. Beilicke GbR
Marco Schmöller
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München
  • 1. Preis: Burger Rudacs Architekten, München

2. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
Hubert Nienhoff
Mitarbeit: Kristian Spencker · Florian Illenberger
Tobias Maescher · Marleen Michaels
Claudia Stelzmann
L.Arch.: MAN Made Land, Berlin
Alexander Meller
Tragwerk: SBP, Berlin
Boris Resher
TGA: BIG Pechtold Ing.-Ges. mbH, Berlin
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • Perspektive Urbanplatz
  • Längschnitt
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • Perspektive Urbanplatz
  • Längschnitt

3. Preis

Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
Enrique Sobejano · Fuensanta Nieto
Mitarbeit: Gesche Böckmann
Rocio Dominguez · Dirk Landt · Daniel Schilp
Gabriela Behrens · Antoine Allaz
Natascha Pötz · Patricia Grande
Tragwerk: GSE Ing.-Ges. mbH
Saar · Enseleit und Partner, Dr. Jörg Enseleit
Haustechnik: P2B Planungsgruppe
Berlin Brandenburg GmbH, Carsten Saul
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • Außenperspektive
  • Längschnitt
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • Außenperspektive
  • Längschnitt

4. Preis

karlundp, München
Ludwig Karl
Mitarbeit: Isabelle Weisleder
Sebastian Mulfinger
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • Außenperspektive
  • Schnitt
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • Außenperspektive
  • Schnitt

5. Preis

LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
Prof. Jórunn Ragnarsdóttir · Prof. Arno Lederer
Marc Oei
Mitarbeit: Katja Pütter · David Fornol
Jan Feghelm
Tragwerk: Knippers und Helbig
L.Arch.: Helmut Hornstein
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • 5. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Schnitt
  • Modellfoto
  • Lageplan
  • 5. Preis: LRO Lederer · Ragnarsdóttir · Oei, Stuttgart
  • Schnitt

Anerkennung

Snøhetta AS, Oslo
Prof. Kjetil Trædal Thorsen · Patrick Lüth
Werner Burtscher
Mitarbeit: Markus Ortner
Tragwerk: Bollinger · Grohmann +
Florian Kosche AS, Oslo
Haustechnik: HL Technik, München
Visualisierung: diizgroup, Oslo
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

Delugan Meissl Associated Architects ZT-Gesellschaft mbH, Wien
Elke Delugan-Meissl
Mitarbeit: Eva Schrade · Sebastian Brunke
Michael Lohmann · Diogo Lopes Teixeira
Sabrina Miletich · Ewa Lenart
Reiner Beelitz · Rangel Karaivanov
Timm Helbach
Statik/Haustech.: Werner Sobek Stuttgart GmbH
Akustik: Müller BBM GmbH
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
Wim Eckert · Piet Eckert
Mitarbeit: Sebastian Lippok
Zuzana Drahotova · Kinsun Chan
  • Modellfoto
  • Modellfoto
Verfahrensart
Nichtoffener, einphasiger Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die John Cranko Schule ist die Ballettschule und staatliche Ballettakademie der Württembergischen Staatstheater Stuttgart. Der ehemalige Direktor des Stuttgarter Balletts John Cranko konnte 1971 seine Idee verwirklichen, eine bis dahin in ihrer Art einmalige Ballettschule zur Ausbildung von Nachwuchstänzern in Stuttgart zu gründen. Seit ihrer Gründung ist sie eine der renommiertesten Ballettschulen der Welt. Seit 1971 ist die Schule in einer umgebauten und erweiterten alten Druckerei untergebracht. Mit dem Neubau soll sie an diesem besonderen Ort in der Innenstadt ein angemessenes Domizil erhalten. Die prominente Lage für den Neubau der John Cranko Schule auf dem Areal des ehemaligen Wasserwerks zwischen Urbansplatz und Werastraße, verlangt eine architektonisch besonders qualitätvolle Lösung für die Bauaufgabe. Durch die Hanglage wird der Neubau weit über das Grundstück hinaus wirken. Das Grundstück ist von zahlreichen Aussichtspunkten des Stuttgarter Talkessels aus sehr gut sichtbar. Zudem liegt es in unmittelbarer Nähe oberhalb der Alten Staatsgalerie. Diese befindet sich direkt an der so genannten „Kulturmeile“, der Konrad-Adenauer-Straße, die den kulturellen Mittelpunkt der Landeshauptstadt markiert.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
- Ballettschule 2.152 m²
- Wohnbereich 1.266 m²
- Servicebereich 339 m²
- Bereich für Kompanie und Ballettschule 1.592 m²

Competition assignment
The John Cranko School in Stuttgart is a ballet school and the state ballet academy of the Württemberg National Theatre. The ballet’s former director John Cranko realised his idea of founding a ballet company in 1971. Since then the school became one of the most prestigious ballet schools in the world. From 1971 on it was based in a converted printing facility. The new prestigious downtown location near the socalled ”Cultural Mile“ and the Old National Gallery is situated on a slope. The new building will be seen from various viewpoints from the Stuttgart basin and the design demands an architecturally sophisticated solution. The space program is divided in: Ballet school 2.152 m², Living area 1.266 m², Service area 339 m², Area for company and Ballet school 1.592 m².

Fachpreisrichter
Wolfgang Riehle, Reutlingen (Vors.)
Prof. Markus Allmann, München
Prof. Stefan Behnisch, Stuttgart
Prof. Max Dudler, Berlin/Zürich
Prof. Hilde Léon, Berlin
Prof. Peter Schürmann, Stuttgart
Prof. Volker Staab, Berlin
Prof. Tobias Wallisser, Stuttgart
Kai Fischer, Min. f. Finanzen u. Wirtschaft
Annette Ipach-Öhmann, Vermögen und Bau BW

Sachpreisrichter
Thomas Knödler, Min. f. Finanzen u. Wirtschaft
Dr. Wolfgang Schuster, OB, Stuttgart
Reid Anderson, Württembergisches Staatstheater Stuttgart
Jochen Stopper, Stadtrat, Stuttgart
Ursula Pfau, Stadträtin, Stuttgart
Monika Wüst, Stadträtin, Stuttgart
Wolfgang Leidig, Min. f. Finanzen u. Wirtschaft
Marc-Oliver Hendriks, Württembergisches Staatstheater Stuttgart
Andreas Winter, Stadtrat, Stuttgart

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschließt, dem Auslober zu empfehlen, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu beauftragen.

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