- wa-ID
- wa-2026064
- Tag der Veröffentlichung
- 16.11.2018
- Aktualisiert am
- 14.03.2019
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Studenten der Fachbereiche Architektur und Stadtplanung
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
-
Technische Universität Braunschweig
Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften
Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik - Preisgerichtssitzung
- 16.11.2018
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der neue CoLiving Campus in Braunschweig soll Wohnen und Versorgung, Bildung und Forschung, Arbeiten und Kultur in einem gemischten urbanen Quartier vereinen und Studierende sowie andere Bürgerinnen und Bürger zum Mitwirken einladen. Die Verzahnung von Stadt und Campus, die wachsende Nachfrage an universitätsnahen Einrichtungen sowie der steigende Bedarf an zugänglichem Wohn- und Arbeitsraum für Studierende und andere Bedarfsgruppen stehen im Vordergrund. In diesem Sinne werden beispielsweise experimentelle Wohnformen, Mischnutzungen und Sharing-Konzepte explizit gefördert.
Die Umsetzung des Projektes soll in einem adaptiven Masterplan gestaltet werden, um die nötige Struktur zu definieren und gleichzeitig den Spielraum für Experimente und Lerneffekte zu bieten. Dies soll zur Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensphasen und -entwürfe für eine flexible Gestaltung der Außen- und Innenräume beitragen. Wichtig ist außerdem, die Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit des Quartiers durch entsprechende Qualitäten wie Gemeinwohl- und Prozessorientierung zu schaffen. Im Rahmen des adaptiven Masterplans soll nicht nur die räumliche Gestaltung, sondern auch der partizipative Transformationsprozess in mehreren Entwicklungsphasen und -szenarien entwickelt werden.
Mehr Info: www.johannes-goederitz-stiftung.de/?p=2133
Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der neue CoLiving Campus in Braunschweig soll Wohnen und Versorgung, Bildung und Forschung, Arbeiten und Kultur in einem gemischten urbanen Quartier vereinen und Studierende sowie andere Bürgerinnen und Bürger zum Mitwirken einladen. Die Verzahnung von Stadt und Campus, die wachsende Nachfrage an universitätsnahen Einrichtungen sowie der steigende Bedarf an zugänglichem Wohn- und Arbeitsraum für Studierende und andere Bedarfsgruppen stehen im Vordergrund. In diesem Sinne werden beispielsweise experimentelle Wohnformen, Mischnutzungen und Sharing-Konzepte explizit gefördert.
Die Umsetzung des Projektes soll in einem adaptiven Masterplan gestaltet werden, um die nötige Struktur zu definieren und gleichzeitig den Spielraum für Experimente und Lerneffekte zu bieten. Dies soll zur Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensphasen und -entwürfe für eine flexible Gestaltung der Außen- und Innenräume beitragen. Wichtig ist außerdem, die Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit des Quartiers durch entsprechende Qualitäten wie Gemeinwohl- und Prozessorientierung zu schaffen. Im Rahmen des adaptiven Masterplans soll nicht nur die räumliche Gestaltung, sondern auch der partizipative Transformationsprozess in mehreren Entwicklungsphasen und -szenarien entwickelt werden.
Mehr Info: www.johannes-goederitz-stiftung.de/?p=2133