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  • Johannes-Göderitz-Preis 2013: performin’ in the city
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  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München

Johannes-Göderitz-Preis 2013: performin’ in the city , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2016953
Tag der Veröffentlichung
15.11.2013
Aktualisiert am
25.11.2013
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende der RWTH Aachen, TU Braunschweig, TU Dortmund, LU Hannover und der TU München
Auslober
Preisgerichtssitzung
11.10.2013

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preisgruppe

Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München
  • 1. Preisgruppe: Julian Schmidt · Leopold Böhm, TU München

1. Preisgruppe

Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig
  • 1. Preisgruppe: Yvette Brdys · Fatma Bitek, TU Braunschweig

1. Preisgruppe

Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover
  • 1. Preisgruppe: Patrick Breuer · Frederick Fassbender, LU Hannover

2. Preisgruppe

Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig
  • 2. Preisgruppe: Franziska Eckerfeld · Henrike Borck, TU Braunschweig

2. Preisgruppe

Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München
  • 2. Preisgruppe: Silvya Atanasova, TU München

2. Preisgruppe

Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
  • 2. Preisgruppe: Martina Kaindl · Hanna Ruck, TU München
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die nachstehenden Hinweise sollen als Anhaltspunkte für die Bearbeitung der städtebaulichen Konzeption aufgefasst werden, um eine Vision, ein Konzept von Stadt und Urbanität zu entwerfen:
Stadt soll als solche auch lesbar sein, Urbanität ist erwünscht. Die präzise Auseinandersetzung mit Urbanitätsbegriffen soll als Grundlage aller Entscheidungen den Entwurfsprozess begleiten. Welches Verhältnis von baulicher Dichte und Erlebnisdichte ist für die Transformation des Entwurfsgebiets angemessen?
Ein Großteil der Nutzungen sollte für Wohnen vorgesehen werden, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des fehlenden Wohnraums in München. Dabei sind innovative Wohnformen ausdrücklich erwünscht, Sonderwohnformen (z.B. Boardinghouse, Hotel, Altenwohnen, Studentenwohnen) sind konzeptabhängig ergänzend möglich.
Stadt besteht per se aus einem weiten Spektrum sich ergänzender und gegenseitig bedingender Funktionen.
Entsprechend sind je nach Konzept die weiteren Nutzungen zu wählen und zu gewichten. Benötigt das bestehende Stadtfeld Fasanerie, Feldmoching, Lerchenau beispielsweise Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Bars, ein Kino, Arbeitsplätze, gewerbliche Flächen? Was macht Stadt aus, über diese Grundversorgung hinaus? Nicht zuletzt ist zu prüfen, welche soziale Infrastruktur benötigt werden könnte: Schulen, Kindergärten, Kinderkrippen, Spielplätze. Oder ist all dies bereits in ausreichender Dimension vorhanden?
Welche Freiräume benötigt die entwickelte architektonische Vision von Stadt? Welche Dimensionen, welche Gestaltung, welche Räume werden vorgeschlagen? Kann an bestehende Strukturen angeknüpft werden? Welcher Grad an Öffentlichkeit und Privatheit der Freiräume, welche Verteilung und Körnung erscheinen sinnvoll?
Stadt muss immer auch auf der Ebene des Verkehrs funktionieren. Reicht das vorhandene Netz an Straßen, Wegen und Öffentlichem Nahverkehr aus? „Seit einigen Jahren ist im Münchner Norden eine stetige Zunahme des Verkehrsaufkommens zu beobachten. Der Nordabschnitt des Autobahnrings und die beiden Anschlussstellen München-Ludwigsfeld und München-Neuherberg sind häufig überlastet. Seit 2009 untersucht das Planungsreferat eine zusätzliche Anbindung an die A99 / A92. Welche Konzequenzen hätte eine solche Anbindung für das Stadtfeld?
Welche Konzepte für den Ruhenden Verkehr (Stellplätze, Tiefgaragen, Parkhäuser) werden verfolgt? Ist ein grundlegender
Wandel von Mobilitätsstrukturen und damit eine Neubewertung tradierter Regeln und Rahmenbedingungen schon in naher Zukunft zu erwarten?
Der „Faktor Zeit“ soll im Rahmen des Transformationsprozesses mitgedacht werden. Ein Szenario möglicher Schritte soll dargestellt werden. Im Rahmen der Bearbeitung soll ein „Titel“ für das Entwurfsgebiet formuliert werden.
All diese Faktoren zusammen genommen, wird eine städtebauliche Konzeption, eine Vision für das gesamte Entwurfsgebiet erwartet, die zu einem glaubhaften Stück Stadt beitragen kann - Urbanität entwerfen !

Johannes Göderitz Preis

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