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Johannes-Diakonie , Mosbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012145
Tag der Veröffentlichung
05.04.2017
Aktualisiert am
01.06.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Koordination
GUS Architekten und Ingenieure Ges. für Umweltplanung, Stuttgart
Bewerbungsschluss
07.02.2012
Abgabetermin Pläne
20.04.2012
Abgabetermin Modell
04.05.2012
Preisgerichtssitzung
16.05.2012
Fertigstellung
2015

Juni 2017 – Fertigstellung des Projektes

Kommentar der Architekten
Der Neubau der Johannes-Diakonie bietet der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schwarzach und der Neurologisch-Psychiatrischen Klinik in Mosbach die Chance für ein gemeinsames modernes Gebäude auf dem Diakonie- Gelände in landschaftlich reizvoller Umgebung. Der Entwurf nutzt dieses besondere landschaftliche Umfeld und setzt durch seine Form, seine Positionierung und die gezielte Integration in den gestalteten Freiraum einen markanten Bezugspunkt. Durch die Ausbildung der Höfe und die Höhenstaffelung...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Februar 2014 – Zwischenstand des Projekts

Im Anschluss an den gewonnenen Wettbewerb haben Hascher · Jehle Planungsges. mbH aus Berlin den Auftrag zur weiteren Planung bekommen und wickeln diesen derzeit über das Büro Monnerjan · Kast · Walter · Architekten ab. Die Haushaltsunterlage Bau haben sie ebenso wie den Bauantrag zwischenzeitlich eingereicht und sind derzeit in der Ausführungs- und Ausbauplanung sowie der Vorbereitung der Vergabe. Sie wurden bisher mit den Leistungsphasen 1 bis 7 betraut. Das Vergabeverfahren soll bis April 2014 abgeschlossen sein, der Baubeginn ist für Juni 2014 vorgesehen. Man rechnet mit einer zweijährigen Bauzeit. Das Projekt soll demnach im Juni 2016 fertiggestellt werden.
Gegenüber der Wettbewerbsplanung haben sich die folgenden Änderungen ergeben:
Hascher · Jehle Planungsges. mbH haben gemeinsam mit dem Bauherrn das Raumprogramm überarbeitet und diesem damit eine deutliche Kostenreduktion ermöglicht. Hierbei konnte unter anderem auf das im Wettbewerb vorgesehene 3. Obergeschoss verzichtet werden.
Die grundsätzliche Gebäudestruktur sowie die optimale Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche konnten dabei beibehalten werden.

1. Preis

Monnerjan Kast Walter Architekten, Düsseldorf
Peter Kast
Mitarbeit: Philipp Quack · David Schierz
Robert Kiesewetter
TGA/Energie: SÜSS Ber. Ing. GmbH & Co KG,
Nürnberg
Tragwerk: RPB Rückert GmbH, Heilbronn
HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Prof. Rainer Hascher · Prof. Sebastian Jehle

2. Preis

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Hannes Jaeger · Annekathrin Mannel
Jorge Lopez · Gabriel Lopez Custode
Ing.: Rentschler und Riedesser, Filderstadt
Schlaich · Bergermann + Partner, Stuttgart
  • 2. Preis: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Stuttgart

3. Preis

Freudenfeld + Krausen + Will Architekten, München
Klaus Freudenfeld · Norbert Krausen
Stephan Will
Mitarbeit: Stephan Peschel · Steffen Müller
L.Arch.: Rainer Schmidt GmbH, München
Tragwerk: Furche + Zimmermann, Hannover
Ing.: Duschl Ingenieure, Rosenheim
  • 3. Preis: Freudenfeld   Krausen   Will Architekten, München
  • 3. Preis: Freudenfeld Krausen Will Architekten, München

Anerkennung

röcker gork architekten, Stuttgart
Daniel Berger · Peter Röcker
Mitarbeit: Jan Stahl · Tim Gork
  • Anerkennung: röcker gork architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: röcker gork architekten, Stuttgart

Anerkennung

baum-kappler architekten gmbh, Nürnberg
Andreas Baum
Mitarbeit: Tobias Schwarz · Pierre Kucera
Sabine Besold
L.Arch.: Adler & Olesch Landschaftsarchitekten
Tragwerk: Dr. Kreutz & Partner
Ing.: REA Ber. Ing., Würzburg
Hospitaltechnik: K.-H. Albert, Krefeld
Rendering: Loomilux
Modell: Erik Schmidt, Weimar
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern zuzüglich 3 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Johannes-Diakonie betreibt zurzeit zwei Kliniken an unterschiedlichen Standorten. In Schwarzach besteht eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit und dazugehöriger Schule. Am Standort Mosbach besteht eine Neurologisch-Psychiatrische Klinik mit einer internistischen Belegabteilung.
Die Johannes-Diakonie plant, beide Kliniken an einem Standort zusammenzulegen, damit personelle und materielle Synergien geschaffen werden können.
Zukünftig sollen im Neubau 88 stationäre Betten und 15 tagesklinische Plätze betrieben werden. Die Neurologisch-Psychiatrische Klinik für Erwachsene mit 40 Betten, die Kinder- und Jugendpsychiatrie mit 27 Betten, 10 stationären Betten für die Pädiatrie, 11 Betten für die Innere Medizin (Belegabteilung) und 15 tagesklinische Plätze. Die Nutzfläche des Klinikneubaus beträgt ca. 6.700 m².
Ziel ist es, ein nachhaltiges und gestalterisch sowie funktional und wirtschaftlich optimiertes Gebäudekonzept zu entwickeln. Der Beginn der Baumaßnahme ist für Anfang 2013 vorgesehen.

Competition assignment
Currently the Johannes-Diakonie is operating two hospitals at two different locations: a hospital for child and youth psychiatry and the associated school in Schwarzach and a neurology and psychiatry hospital with internal medicine in Mosbach. Now both hospitals shall be merged to create personal and material synergies. The new building with a floor area of approx. 6.700 m² shall comprise of beds for 88 inpatients and 15 outpatients, divided in: 40 beds for the neurology and psychiatry hospital for adults, 27 beds for the child and youth psychiatry, 10 outpatient beds for paediatrics, 11 inpatient beds for the internal medicine dept. with 15 outpatient beds. The building concept shall be sustainable, creative, functional and economically optimised. Start of the project shall be at the beginning of 2013.

Fachpreisrichter
Prof. Hans-Peter Achatzi, Köln (Vors.)
Stefan Baumhackel, Mosbach
Prof. Gerhard Bosch, Stuttgart
Prof. Dieter Faller, Stuttgart
Christian Kohl, Duisburg
Robert Müller, Stetten
Jochen Rapp, Bauamtsleiter OKR
Henning Volpp, Stuttgart

Sachpreisrichter
Dr. Hanns-Lothar Förschler, Vorstand
Jörg Huber, Vorstand
Stefan Werner, Oberkirchenrat
Michael Keilbach, Bgm. Stadt Mosbach
Dr. Achim Brötel, Landrat NOK
Dr. Joachim Kühlewein, GBL Gesundheit
Dr. Helmut Müller, ZBL FM

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den Verfasser des 1. Preises mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

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