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  • Internorm-Architekturwettbewerb 2019
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  • Die Fachjury mit Volker Dienst, DI Architekt Gregor Wakolbinger Anette Klinger und Prof. DI Architekt Peter Sapp | Foto: Internorm
  • Der Hauptpreis im Objektbau geht an das in Wien ansässige Architektenbüro Franz und Sue ZT GmbH, welches die Jury mit ihrem Projekt „Stadtelefant“ im Sonnwendviertel überzeugen konnten. | Foto: Franz&Sue/Andreas Buchberger
  • Der Anerkennungspreis geht an Architekt Dipl.-Ing. Gerald Anton Steiner aus Linz. Er hat ein Einfamilienhaus auf einem äußerst steilen, nördlich orientierten Hanggrundstück errichtet. Dabei wurde es geschafft, ein dreigeschossiges Haus hangseitig an die Topographie der Landschaft einzusetzen. | Foto: Kurt Kuball
  • Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau geht an das Architekturbüro Tóth Project Építésziroda Kft. aus Ungarn für ihr Projekt eines lichtdurchfluteten Einfamilienhauses in Einklang mit der Natur. | Foto: Tamás Bujnovszky

Internorm-Architekturwettbewerb 2019 , Traun/ Österreich

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Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027682
Tag der Veröffentlichung
15.05.2019
Aktualisiert am
28.10.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Architekt*innen und Planer*innen
Auslober
Abgabetermin
18.08.2019
Preisgerichtssitzung
17.09.2019
Österreich 1 Städtebau 14/2 Werkstoffgebundene Bauten und Bauelemente 14 Design und Detail 14/3 Innenarchitektur 14 Design und Detail Offener Wettbewerb

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Preisträger

Hauptpreis | Objektbau

Franz und Sue ZT GmbH, Wien
  • Der Hauptpreis im Objektbau geht an das in Wien ansässige Architektenbüro Franz und Sue ZT GmbH, welches die Jury mit ihrem Projekt „Stadtelefant“ im Sonnwendviertel überzeugen konnten. | Foto: Franz&Sue/Andreas Buchberger
  • Ein Gebäude, in dem auf allen Ebenen Platz zum Arbeiten, Raum für den Austausch von Expertenwissen, ein öffentliches Lokal im Erdgeschoss, Räumlichkeiten für Veranstaltungen, aber auch Wohnraum geschaffen wurde. | Foto: Franz&Sue/Louai Abdul Fattah
  • Der Hauptpreis im Objektbau geht an das in Wien ansässige Architektenbüro Franz und Sue ZT GmbH, welches die Jury mit ihrem Projekt „Stadtelefant“ im Sonnwendviertel überzeugen konnten. | Foto: Franz&Sue/Andreas Buchberger
  • Ein Gebäude, in dem auf allen Ebenen Platz zum Arbeiten, Raum für den Austausch von Expertenwissen, ein öffentliches Lokal im Erdgeschoss, Räumlichkeiten für Veranstaltungen, aber auch Wohnraum geschaffen wurde. | Foto: Franz&Sue/Louai Abdul Fattah

Hauptpreis | Privatbau

Tóth Project Építésziroda Kft., Kapuvár
  • Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau geht an das Architekturbüro Tóth Project Építésziroda Kft. aus Ungarn für ihr Projekt eines lichtdurchfluteten Einfamilienhauses in Einklang mit der Natur. | Foto: Tamás Bujnovszky
  • Die großen Fensterfronten lassen eine natürliche Belichtung des ganzen Hauses zu. | Foto: Tamás Bujnovszky
  • Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau geht an das Architekturbüro Tóth Project Építésziroda Kft. aus Ungarn für ihr Projekt eines lichtdurchfluteten Einfamilienhauses in Einklang mit der Natur. | Foto: Tamás Bujnovszky
  • Die großen Fensterfronten lassen eine natürliche Belichtung des ganzen Hauses zu. | Foto: Tamás Bujnovszky

Anerkennungspreis | Privatbau

Architekt Dipl. Ing. Gerald Anton Steiner, Linz
  • Der Anerkennungspreis geht an Architekt Dipl.-Ing. Gerald Anton Steiner aus Linz. Er hat ein Einfamilienhaus auf einem äußerst steilen, nördlich orientierten Hanggrundstück errichtet. Dabei wurde es geschafft, ein dreigeschossiges Haus hangseitig an die Topographie der Landschaft einzusetzen. | Foto: Kurt Kuball
  • Der Anerkennungspreis geht an Architekt Dipl.-Ing. Gerald Anton Steiner aus Linz. Er hat ein Einfamilienhaus auf einem äußerst steilen, nördlich orientierten Hanggrundstück errichtet. Dabei wurde es geschafft, ein dreigeschossiges Haus hangseitig an die Topographie der Landschaft einzusetzen. | Foto: Kurt Kuball

Verfahrensart
Offener Architekturwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Zum fünften Mal zeichnet Internorm, nach eigenen Angabe Europas führende Fenstermarke, herausragende Architektur rund ums Fenster aus. Unter dem Motto „Fenster im Blick“ können Architekten und Planer ab sofort bis zum 18. August 2019 Projekte einreichen und in den Kategorien „Privatbau“ oder „Objektbau“ sowohl bei Neu- als auch Modernisierungsprojekten ein Preisgeld von je 2.000 Euro gewinnen.

Preisgericht
DI Architekt Gregor Wakolbinger, WAAX Architekten ZT GmbH, Linz – Sieger des Architekturwettbewerbes 2018 im Bereich „Privatbau“
Prof. DI Architekt Peter Sapp, querkraft architekten ZT GmbH, Wien – Sieger des Architekturwettbewerbes 2018 im Bereich „Objektbau“
architektur in progress, Wien
Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun

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