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  • Internorm-Architekturwettbewerb 2021
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  • Die Fachjury mit Volker Dienst von architektur in progress, Franziska Leeb Architekturpublizistin, Anette Klinger, Internationales Fensternetzwerk IFN, DI Erwin Stättner von Franz&Sue Architektur und DI Gerald Anton Steiner vom Architekturbüro Gerald Anton Steiner. Fotocredit: Franz&Sue Architektur
  • Das in Wien ansässige Architektenbüro Superblock ZT GmbH erhielt den Hauptpreis im Objektbau für ihr Wohnbauprojekt „Nord 19“. Fotocredit: Jürgen Pletterbauer
  • Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau geht an das Architekturbüro Juri Troy Architects aus Wien für ihr Projekt „U-Haus“. Fotocredit: Internorm
  • Für ein weiteres herausragendes Projekt wurde Attila Béres von Béres Architects aus Ungarn ausgezeichnet. Fotocredit: Tamás Bujnovszky

Internorm-Architekturwettbewerb 2021 , Traun/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031913
Tag der Veröffentlichung
10.06.2021
Aktualisiert am
22.09.2021
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Architekt*innen und Planer*innen
Auslober
Abgabetermin
15.08.2021
Preisgerichtssitzung
07.09.2021

Hauptpreis in der Kategorie Objektbau

Superblock ZT GmbH, Wien
Projekt: Nord 19
  • Das in Wien ansässige Architektenbüro Superblock ZT GmbH erhielt den Hauptpreis im Objektbau für ihr Wohnbauprojekt „Nord 19“. Fotocredit: Jürgen Pletterbauer
  • Das in Wien ansässige Architektenbüro Superblock ZT GmbH erhielt den Hauptpreis im Objektbau für ihr Wohnbauprojekt „Nord 19“. Fotocredit: Jürgen Pletterbauer

Hauptpreis in der Kategorie Privatbau

Juri Troy Architects, Wien
Projekt: U-Haus
  • Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau geht an das Architekturbüro Juri Troy Architects aus Wien für ihr Projekt „U-Haus“. Fotocredit: Internorm
  • Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau geht an das Architekturbüro Juri Troy Architects aus Wien für ihr Projekt „U-Haus“. Fotocredit: Internorm

Anerkennungspreis

Béres Architects, Keszthely (Ungarn)
  • Für ein weiteres herausragendes Projekt wurde Attila Béres von Béres Architects aus Ungarn ausgezeichnet. Fotocredit: Tamás Bujnovszky
  • Für ein weiteres herausragendes Projekt wurde Attila Béres von Béres Architects aus Ungarn ausgezeichnet. Fotocredit: Tamás Bujnovszky
Verfahrensart
Offener Architekturwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der Architekturwettbewerb „Fenster im Blick“ von Europas führender Fenstermarke Internorm geht im Sommer 2021 bereits in die sechste Runde. Architekten und Planer aus aller Welt sind zur Teilnahme am sechsten Internorm-Architekturwettbewerb aufgerufen. Zugelassen sind Neu- und Modernisierungsprojekte, die zwischen 2015 und 2021 fertiggestellt wurden. Voraussetzung ist, dass die Objekte mit Fenster- oder Türlösungen von Internorm ausgestattet sind.

Jury
DI Erwin Stättner, Franz&Sue Architektur, Wien - Sieger des Architekturwettbewerbes 2019 im Bereich „Objektbau“
DI Gerald Anton Steiner, Architekturbüro Gerald Anton Steiner, Linz – Gewinner eines Anerkennungspreises des Architekturwettbewerbes 2019 im Bereich „Privatbau“
Franziska Leeb, Architekturpublizistin, Wien (Architektur Aktuell)
Volker Dienst, architektur in progress, Wien
Anette Klinger, Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun

Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie alle Informationen zu den Gewinnerprojekten
finden sich auf www.blick-beziehung-architektur.com, der Architekten-Website von Internorm.
Internorm-Architekturwettbewerb geht in die sechste Runde
Internorm zeichnet die schönsten internationalen Architekturobjekte aus.

Der Architekturwettbewerb „Fenster im Blick“ von Europas führender Fenstermarke Internorm geht im Sommer 2021 bereits in die sechste Runde. Ab sofort können Architekten und Planer weltweit ihre Projekte einreichen – und in den Kategorien „Privatbau“ oder „Objektbau“ ein Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro gewinnen. Die Einreichfrist endet am 15. August 2021.

„Fenster sind wichtige Bausteine in der Architektur. Sie beeinflussen Form und Stilistik, aber auch die Funktionen eines Gebäudes maßgeblich. Wir sind auf der Suche nach herausragenden Realisierungen und wollen diese im Rahmen des sechsten, internationalen Internorm-Architekturwettbewerbs auszeichnen“, sagt Anette Klinger, Miteigentümerin von Internorm.

Prämierungen für Privat- und Objektbau
Architekten und Planer aus aller Welt sind zur Teilnahme am sechsten Internorm-Architekturwettbewerb aufgerufen. Zugelassen sind Neu- und Modernisierungsprojekte, die zwischen 2015 und 2021 fertiggestellt wurden. Voraussetzung ist, dass die Objekte mit Fenster- oder Türlösungen von Internorm ausgestattet sind. Die eingereichten Projekte werden von einer hochkarätigen Fachjury bewertet – auf die Siegerprojekte warten dabei je ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. „Wir küren ganz bewusst zwei Preisträger. Privat- und Objektbauten sind aus unserer Sicht schwer miteinander zu vergleichen. Daher wollen wir in jeder der Kategorien einen Sieger prämieren“, erklärt Anette Klinger. Außerdem werden die ausgezeichneten Projekte in Fachmagazinen sowie auf der Internorm-Architekten-Website einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

5-köpfige Fachjury
Die eingereichten Projekte werden, wie jedes Jahr, von einer hochkarätigen und unabhängigen Fachjury bewertet, die anschließende Auslobung erfolgt durch Internorm.
Die Jury des sechsten Internorm-Architekturwettbewerbes besteht aus den folgenden Experten der Architektur:
- DI Erwin Stättner Franz&Sue Architektur, Wien
- DI Gerald Anton Steiner Architekturbüro Gerald Anton Steiner, Linz
- Franziska Leeb Architekturpublizistin, Wien
- Volker Dienst architektur in progress, Wien
- Anette Klinger Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun

Infos und Einreichunterlagen
Die Einreichfrist läuft bis zum 15. August 2021, in der bis dahin fertiggestellte Projekte eingereicht werden können. Am 07. September wird die Expertenjury schließlich die diesjährigen Gewinner küren. Im Anschluss werden die Gewinnerprojekte der Öffentlichkeit präsentiert. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Einreichunterlagen finden sich auf www.blick-beziehung-architektur.com, der Architekten-Website von Internorm.

Die Preisträger des fünften Internorm-Architekturwettbewerbes
Beim fünften Internorm-Architekturwettbewerb im Jahr 2019, wurde neben den beiden Hauptpreisen auch noch ein Anerkennungspreis vergeben. Der Hauptpreis in der Kategorie Privatbau ging an das Architekturbüro Tóth Project Építésziroda Kft. aus Ungarn, für ihr Projekt eines lichtdurchfluteten Einfamilienhauses in Einklang mit der Natur. Im Objektbau konnte das Projekt „Stadtelefant“ von Franz und Sue ZT GmbH die Jury überzeugen. Hier ist ein Gebäude entstanden, in dem auf allen Ebenen Platz zum Arbeiten, Raum für den Austausch von Expertenwissen, ein öffentliches Lokal im Erdgeschoss, Räumlichkeiten für Veranstaltungen, aber auch Wohnraum geschaffen wurde. Der Anerkennungspreis ging an Architekt Dipl. Ing. Gerald Anton Steiner für die gelungene Umsetzung eines Einfamilienhauses in einer besonders herausfordernden Lage.

Wettbewerb als Teil der Architekten-Strategie von Internorm
„Architekten und Planer sind wichtige Partner für Internorm. Unsere Webseite „Blick. Beziehung. Architektur“ bündelt Wissenswertes rund um das Thema Fenster und Türen und orientiert sich speziell an Fragestellungen für und von Architekten und Planern. Wir sorgen für aktuelle Informationen über Materialien, Ausstattungs- und Kombinationsvarianten, Konstruktionsdetails, Einbauszenarien und Fragen der Bauphysik bis hin zu ganzheitlich-architektonisch betrachteten Referenzen als Inspirationsquellen. Es ist ein hochqualitativer Content-Hub, der Architekten in ihrer Tätigkeit unterstützen soll. Wir investieren somit langfristig in die gute Beziehung mit Architekten und Planern und freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder die besten Leistungen auszeichnen dürfen“, schließt Anette Klinger.

Europas Fenstermarke Nr. 1
Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.974 MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalent). Mehr als 26 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu „100% Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen Holz/Aluminium-, High-Tech- und High-Design-Innovationen, setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme.

Kontakt
Internorm International GmbH
Mag. Christian Klinger, BSc
Miteigentümer und Unternehmenssprecher
Ganglgutstraße 131
4050 Traun
Tel.: +43 7229 770-0
christian.klinger@internorm.com

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