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Integrierte Gesamtschule Wilhelm Bracke , Braunschweig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2012091
Tag der Veröffentlichung
24.11.2011
Aktualisiert am
12.12.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
118 Arbeiten
Auslober
Koordination
Carsten Meier Architekten Stadtplaner, Braunschweig
Preisgerichtssitzung
24.11.2011

1. Preis

springmeier architekten, Braunschweig
Wilhelm Sprinmeier
lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Fachberater: Kofler Energies, Braunschweig
Tragwerk: M+L Tragwerksplanung, Braunschweig Schaltraum, Hamburg

2. Preis

struhk architekten Planungsges. mbH, Braunschweig
Prof. Hans Struhk · Sven Eggers
nsp christoph schonhoff Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
Fachberater: Drewes + Speth, Hannover

Anerkennung

léonwohlhage Ges. von Architekten mbH, Berlin
Prof. Hilde Léon
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Fachberater: Happold Ingenieurbüro GmbH
hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH

Anerkennung

h4a Gessert + Randecker Generalplaner GmbH, Stuttgart
Martin Gessert · Albrecht Randecker
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Fachberater: Scholze · Jäger Group GmbH,

Anerkennung

Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
Manfred Wiescholek
Keller Damm Kollegen Landschaftsarchitekten · Stadtplaner GmbH, München
Fachberater: Büro für Energie und Lichtplanung hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH

Anerkennung

Pussert Kosch Architekten, Dresden
L.Arch.: BLAUROCK + STORCH, Dresden
TGA/Energie: Günther Ingenieure, Dresden
Modell: Modellbau Guske, Dresden
Verfahrensart
begrenzt offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Gebäude der integrierten Gesamtschule (IGS) Wilhelm Bracke aus den 1970er Jahren erfüllt die funktionalen und energetischen Anforderungen an ein modernes Schulgebäude nicht mehr. Aus diesem Grund ist beabsichtigt das bestehende Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen. Gegenstand des Wettbewerbs ist dieser Neubau mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 15.000 m² für ca. 1.400 Schüler im Passivhausstandard.

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