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Inszenierung der Innenstadteingänge , Mülheim an der Ruhr/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2019648
Tag der Veröffentlichung
03.03.2016
Aktualisiert am
01.02.2016
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
32 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
01.02.2016

1. Preis

Christoph Hildebrand, Essen
  • 1. Preis: Christoph Hildebrand, Essen
  • 1. Preis: Christoph Hildebrand, Essen
  • 1. Preis: Christoph Hildebrand, Essen
  • 1. Preis: Christoph Hildebrand, Essen

2. Preis

beier + wellach projekte GbR, Berlin
Rudi Beier · Peter Wellach
  • 2. Preis: beier   wellach projekte GbR, Berlin
  • 2. Preis: beier wellach projekte GbR, Berlin

Anerkennung

Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
Heike Huennerkopf
mit emde Gestaltung
Christoph Emde
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart
  • Anerkennung: Buero Huennerkopf, Wertheim/Stuttgart

Anerkennung

Cora Sprengel, Erfurt
mit Robin Höning, Hannover
  • Anerkennung: Cora Sprengel, Erfurt
  • Anerkennung: Cora Sprengel, Erfurt
  • Anerkennung: Cora Sprengel, Erfurt
  • Anerkennung: Cora Sprengel, Erfurt
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb 

Wettbewerbsaufgabe
Viele Besucher der Mülheimer Innenstadt, die zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem ÖPNV oder mit dem PKW anreisen, empfinden die Übergänge von den Wohnquartieren in die handelsgeprägte Innenstadt nicht als fließend: Aus Norden anreisend, müssen sie zunächst die hochgelegte Bahntrasse und die stillgelegte Rheinische Bahn – zukünftig als Radschnellweg genutzt - unterqueren. Insbesondere für Ortsfremde wird aufgrund der Erschließungsstruktur und teilweise auch aufgrund des Stadtbildes nicht sofort ersichtlich, wo sich die Stadtmitte befindet. Hinzu kommt, dass die Unterquerungen keinen empfangenden Charakter ausstrahlen, sondern gerade nachts von Fußgängern eher gemieden werden. Es mangelt jedoch nicht nur an einer individuellen und ansprechenden Gestaltung der Unterführungen, sondern auch an einem Rahmenkonzept für die nördlichen Innenstadttore, das einen roten Faden erkennen lässt und eine Orientierungshilfe für Innenstadtbesucher bietet. 

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