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Innenraumgestaltung für das HOCHFORM Architekturzentrum für Kinder und Jugendliche in der HafenCity Hamburg , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035152
Tag der Veröffentlichung
07.11.2022
Aktualisiert am
07.11.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Designer*innen und Innenarchitekt*innen
Auslober
Preisgerichtssitzung
28.09.2022

1. Preis

StiftungFREIZEIT

2. Preis

von GROTE GmbH
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Wettbewerbs ist die Entstehung eines Architekturzentrums für Kinder und Jugendliche in der Hafencity in Hamburg.
Zweck des Wettbewerbs ist die Findung eines Planungsteams, das einen gestalterischen Leitfaden entwickelt und vor Ort umsetzt.
Gegenstand des Wettbewerbs ist eine Innenraumplanung.

Die Aufgabe des Wettbewerbs besteht aus drei Teilaufgaben:
1. Entwicklung einer Gestaltungsidee für die drei Räume der Dauerausstellung, gem. thematischer Setzung s. Pkt 3.2 – Konzept. Für die jeweiligen Inhalte wird ein Ausstellungskonzept / Ausstellungformat gesucht, das eine kombinierte Wissensvermittlung ermöglicht zwischen textlicher / bebilderter / szenografischer Natur, sowie Möglichkeiten der Interaktion für die Kinder / Jugendlichen bietet. Die Gewichtung bzw. Ausführlichkeit der inhaltlichen Aspekte ist den Teilnehmern überlassen.
2. Für die Wechselausstellung (Raum 4) ist ein erstes Konzept vorzuschlagen. Der Inhalt dessen ist von den Planern frei zu wählen. Der Bezug zur Architekturvermittlung ist jedoch zu schaffen und zu erläutern.
3. Die Verkehrsflächen inkl. Foyer dienen ebenfalls als Ausstellungsfläche, ggf. sogar als Wechselausstellung. Thematisch sind sie nicht belegt und von den Teilnehmern frei zu gestalten. Ausnahme bildet das Foyer, hier muss klar der Empfang inkl. Kassenbereich gegliedert werden.

Die Dispositon der Ausstellungsinhalte innerhalb der Räumlichkeiten ist frei wählbar. Nicht veränderlich jedoch sind die Treppen, mit Ausnahme der Treppe direkt hinter dem „Kiosk“ inkl. Container (Raum 3). Eine Überarbeitung oder Einbeziehung der Fassade oder Fassadenöffnungen ist nur im Innenraum möglich.

Jury
Ivan Chlumsky (Vorsitz)
Uta Beißert
Maren Derneden
Joachim Reinig
Prof. Antje Stokman
Tina Unruh
Dr. Andreas Kleinau
Frank Holst

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