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  • Zukunftsgarten Dortmund „Emscher nordwärts“ – IGA Metropole Ruhr 2027
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  • Zukunftsgarten Dortmund „Emscher nordwärts“ – IGA Metropole Ruhr 2027
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln

Zukunftsgarten Dortmund „Emscher nordwärts“ – IGA Metropole Ruhr 2027 , Dortmund/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2028243
Tag der Veröffentlichung
14.01.2020
Aktualisiert am
17.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekt*innen und Ingenieur*innen
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Koordination
scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
Bewerbungsschluss
13.02.2020
Abgabetermin Pläne
15.05.2020
Preisgerichtssitzung
01.07.2020
2. Preisgerichtssitzung
02.07.2020

1. Preis

bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Timo Herrmann
Mitarbeit: Martin Mengs · Bettina Rogenmoser
Wetzel & von SEHT GbR, Berlin
David Fuentes Abolafio
Mitarbeit: Christina Heuschkel · Ireneusz Szum
Fachberater: W&V Architekten GmbH, Berlin
Ernst Scharf
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: bbz Landschaftsarchitekten, Berlin

2. Preis

Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Pascal Zissler · Leonard Schmidt
Martin Schmitz · Oliver Ferger
Sauerzapfe Architekten, Berlin
Martin Sauerzapfe
Mitarbeit: Julian Moenig
Fachberater: ifb frohloff staffa kühl ecker
Beratende Ingenieure PartG mbB, Berlin
Prof. Dr. Michael Staffa
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin

3. Preis

Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
Carla Lo · Samuel Bucher
Mitarbeit: Annnaperla Lauria · Bettina Hos
Werkraum Ingenieure ZT GmbH, Wien
Martin Schoderböck
Mitarbeit: Thomas Eschbacher
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
  • 3. Preis: Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien

Anerkennung

A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Jan Grimmek · Steffan Robel
Mitarbeit: Nikolaos Orfanidis · Yizhen Wang
Happold Ingenieurbüro GmbH, Berlin
Paul Rogers
Mitarbeit: Florian Foerster · Simon Fryer
José Maria Sanchez Arquitectos, Madrid
José María Sánchez Arqitectos, Madrid
José Maria Sanchez Garcia
Mitarbeit: Mariló Sanchez · Christina Lorenzo
Alice Wattelet
Fachberater: Leon Giseke, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • Anerkennung: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

Anerkennung

RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
Stephan Lenzen
Mitarbeit: Sabelo Jeebe · Stanislaw Bednarek
Mohamed Amer · Theresa Kelemen
schlaich · bergermann partner sbp gmbh, Stuttgart
Andreas Keil
Mitarbeit: Daniel Gebreiter · Sebastian Linden
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln
  • Anerkennung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Köln

Anerkennung

Hager Partner AG, Zürich
Pascal Posset
Mitarbeit: Karol Kruk · Nina Ziegler
Nina Rohde · Nicolas Sauter
WaltGalmarini AG, Zürich
Andreas Galmarini
Mitarbeit: Roman Sidler · Roman Stuber
huggenbergerfries, Zürich
Lukas Huggenberger
Mitarbeit: Pierre Schild
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
  • Anerkennung: Hager Partner AG, Zürich
Verfahrensart
Nicht offener interdisziplinärer freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 14 Teilnehmer*innen sowie sieben Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Metropole Ruhr hat erfolgreich die Internationale Gartenausstellung (IGA) unter der Leitfrage „Wie wollen wir morgen leben?“ für das Jahr 2027 in die Region geholt. Einzigartig für eine Gartenschau in einer Metropolregion ist das dezentrale Konzept, welches 2027 die ganze Region mit einbeziehen wird. Für die eintrittspflichtigen Zukunftsgärten in Duisburg, Gelsenkirchen (wa-ID: wa-2029368) und Dortmund und einem Zukunftsgarten mit umweltbezogenen Sonderthemen in Bergkamen/Lünen (wa-ID: wa- 2029414) sollen insgesamt vier Wettbewerbe ausgelobt werden. Den Auftakt bildet der Wettbewerb für den Zukunftsgarten in Dortmund.
Eingebettet in das Dekadenprojekt „nordwärts“ entsteht im Dortmunder Westen, entlang der renaturierten Emscher, das zukunftsweisende Stadtentwicklungsprojekt „Emscher nordwärts“.
Das Projekt bietet die Möglichkeit, durch funktionale, gestalterische und infrastrukturelle Aufwertung räumliche Potentiale zwischen Naturraum und urbanen Gebieten hervorzuheben und zu aktivieren. Es soll mit großer Strahlkraft weit in das nördliche Ruhrgebiet und den Emscher-Lippe Raum hinein wirken und als Anziehungspunkt für ein nationales und internationales Publikum fungieren. Ausgehend von den lokalen Potentialen und Projektideen der Kommunen sind den Zukunftsgärten Themenprofile zugeordnet. Sie beantworten alle für eine Städte-Landschaft der Zukunft die Leitfrage „Wie wollen wir morgen leben?“, zeigen aber in ihrer Präsentation 2027 die zum Themenprofil der Standorte passenden Lösungen. Sie werden damit zu innovativen Raumlaboren für integrierte Stadtentwicklung und urbanes Grün und zeigen repräsentative Lösungen für globale Megatrends und Herausforderungen.

Competition assignment
The International Garden Exhibition (IGA) 2027 with the theme ”How do we want to live tomorrow?“ includes the entire Ruhr region with four competitions in Duisburg, Gelsenkirchen (wa-ID: wa-2029368), Dortmund and Bergkamen/Lünen (wa-ID: wa-2029414). The ”Emscher northwards“ project highlights the spatial potential between nature and city. The 2027 presentations show solutions for global megatrends and challenges.

Fachpreisrichter*innen/Jury
Prof. Gerd Aufmkolk, Nürnberg (Vors.)
Prof. Dr. Annette Bögle, Hamburg
Horst Fischer, RVR, Essen
Heiko Just, Stadt Dortmund
Peter Köster, Hamburg
Prof. Irene Lohaus, Hannover
Prof. Dr. Martina Oldengott, Essen
Dieter Pfrommer, Stuttgart
Ullrich Sierau, OB Stadt Dortmund
Prof. Dr. Martin Trautz, Aachen
Ludger Wilde, Stadtrat, Stadt Dortmund

Sachpreisrichter*innen
Nina Frense, IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH
Karola Geiß-Netthöfel, IGA Metropole Ruhr 2027
Uwe Kaminski, IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH
Susanne Linnebach, Stadt Dortmund
U. Mehrfeld, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur
Arnulf Rybicki, Stadtrat, Stadt Dortmund
J. Sandner, IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH
Pascal Ledune, Wirtschaftsförderung Dortmund

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zu realisieren. Außerdem empfiehlt das Preisgericht, die in der schriftlichen Bewertung formulierten Kritikpunkte des Preisgerichts und die Ergebnisse der Vorprüfung bei der weiteren Bearbeitung zu berücksichtigen.
14/01/2020    S9    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Dortmund: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2020/S 009-017802
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Stadt Dortmund, Vergabe- und Beschaffungszentrum
Postanschrift: Viktoriastraße 15
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Sonja Löher
E-Mail: sloeher@stadtdo.de
Telefon: +49 231-5027072Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFY8K3/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFY8K3
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Planungswettbewerb Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 Dortmund

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71000000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71420000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Metropole Ruhr hat erfolgreich die Internationale Gartenausstellung (IGA) unter der Leitfrage: „Wie wollen wir morgen leben?“ für das Jahr 2027 in die Region geholt. Einzigartig für eine Gartenschau in einer Metropolregion ist das dezentrale Konzept, welches 2027 in der Tradition der IBA Emscher Park oder der Ruhr.2010 die ganze Region miteinbeziehen wird. Für die eintrittspflichtigen Zukunftsgärten in Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund und einem Zukunftsgarten mit umweltbezogenen Sonderthemen in Bergkamen/Lünen sollen in den Jahren 2020 und 2021 4 internationale planerische Wettbewerbe ausgelobt werden. Den Auftakt bildet der Wettbewerb für den Zukunftsgarten in Dortmund. [...]
Weitere Beauftragung:
Im Falle der Umsetzung des Projekts beabsichtigt die Ausloberschaft einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts und Hinweisen aus der Vorprüfung mit den weiteren Planungsleistungen phasenweise zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht und soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll.
Die Auftragsvergabe erfolgt in nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§14 (4) 8. VgV), an dem die Preisträger beteiligt werden. Für Ausloberin und Mitausloberin werden 2 getrennte Verhandlungsverfahren durchgeführt werden. Teilnehmer am Verhandlungsverfahren sind die als Preisträger ausgewählten Mitglieder der Arbeits-/Bietergemeinschaften, wie sie in den Bewerbungsunterlagen benannt sind. Im Anschluss an die Verhandlungsverfahren erfolgen die Beauftragungen durch die Ausloberin und Mitausloberin getrennt. Das Gesamtprojekt ist aufgeteilt in Teilflächen mit unterschiedlicher Bauherren- und Finanzierungssituation. Folgende Planungsleistungen sollen im Anschluss an den Wettbewerb vergeben werden:
Stadt Dortmund:
Auftragsvolumen:
— ca. 4,6 Mio. EUR (Baukosten netto) für die Freianlagen,
— ca. 3,1 Mio. EUR(Baukosten netto) für das Brückenbauwerk.
Beabsichtigt ist die phasenweise Beauftragung mit folgenden Leistungen:
— Objektplanung Freianlagen (Leistungsphasen 2-6 und 8-9 (gemäß § 39 HOAI i. V. m. Anlage 11),
— Objektplanung Ingenieurbauwerke (Leistungsphasen 1-3, 5 und 6 (gemäß § 43 HOAI i. V. m. Anlage 12),
— Fachplanung Tragwerksplanung (Leistungsphasen 2-6 (gemäß § 51 HOAI i. V. m. Anlage 14),
Internationale Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 gGmbH:
Auftragsvolumen:
— ca. 1,5 Mio. EUR (netto) für die Freianlagen.
Beabsichtigt ist die phasenweise Beauftragung mit folgenden Leistungen:
— Objektplanung Freianlagen (mind. Leistungsphasen 2-5 gemäß § 39 HOAI i. V. m. Anlage 11).
Teilbereiche des genannten Wettbewerbsgebietes können in nachfolgenden Wettbewerben vertieft werden (z. B. gärtnerische Wettbewerbe). Diese Wettbewerbe sind gesonderte Verfahren und werden entsprechend bekannt gemacht. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden die durch den Wettbewerb bereits erbrachten Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Werden nur Teilbereiche bearbeitet, so erfolgt eine Anrechnung in einem angemessenen Verhältnis. Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt ab Leistungsphase 2, da die für die Grundlagenermittlung (Leistungsphase 1) zu erbringen Leistungen durch die Auslobungsunterlagen als abgegolten gelten. Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich mit der Teilnahme am Wettbewerbsverfahren, im Falle der Beauftragung die zuvor genannten Leistungen unter den zuvor genannten Bedingungen zu erbringen.
Weitere Angaben in Exposé und Bewerbermemorandum der Bekanntmachung zwingend beachten!!

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Dem Wettbewerb nach RPW 2013 ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt. Die Bewerbungsunterlagen werden am Tag der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt über den Vergabemarktplatz der Metropole Ruhr zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über die Kommunikationsmöglichkeit der Vergabeplattform Metropole Ruhr. Die Bewerbung um die Teilnahme am Wettbewerb ist ausschließlich unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsbogen zulässig. Die Bewerbungsunterlagen umfassen den ausgefüllten Bewerbungsbogen sowie die darin geforderten Anlagen.
Die Bewerbungsunterlagen sind ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform Metropole Ruhr einzureichen. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.
Der Wettbewerb richtet sich an interdisziplinäre Bewerber*innen oder interdisziplinäre Bewerbergemeinschaften, die die Fachdisziplinen Landschaftsarchitektur und Ingenieurwesen abdecken.
Liegt kein Verstoß gegen diese Mindestkriterien, die den Bewerbungsunterlagen ausführlich zu entnehmen sind, vor, werden die Bewerbungen zugelassen. Der Auftraggeber behält es sich vor, fehlende Unterlagen innerhalb einer bestimmten Frist nachzufordern. Werden die nachgeforderten Unterlagen/Nachweise etc. sodann nicht fristgerecht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss. Die Teilnehmerzahl ist auf 21 Teilnehmer beschränkt, von denen 7 Teilnehmer durch die Ausloberin gesetzt wurden. Über das vorgeschaltete Bewerbungsverfahren werden 14 weitere Büros ermittelt.
Die Teilnahme am Losverfahren unterliegt folgenden Kriterien:
Formale Anforderungen
1.1 fristgerechter vollständiger Eingang der Bewerbung
1.2 Vorliegen der Erklärung der Bewerbergemeinschaft (falls zutreffend)
1.3 Vorliegen Erklärung zu Unterauftragnehmern (falls zutreffend)
Eigenerklärungen
2.1 zu Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 u. 124 GWB
2.2 zu wirtschaftlichen Verknüpfungen
2.3 zum Ausschluss von Doppelbewerbungen
2.4 zur Anerkennung der Auslobungsbedingungen, Bestätigung der Teilnahme im Falle der Aufforderung und der wahrheitsgemäßen Beantwortung aller Angaben
Nachweise
3.1 Berufstand
3.2 Berufshaftpflichtdeckung (erst im Verhandlungsverfahren)
3.3 Eintragung Handels-, Partnerschaftsregister
Berufliche Leistungsfähigkeit/Referenzen
Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben zum Nachweis ihrer fachlichen Eignung Referenzprojekte einzureichen. Es werden folgende Mindestanforderungen an jedes einzelne Referenzprojekt in Form von Ausschlusskriterien gestellt, damit dieses zur Wertung zugelassen ist:
M1 — Referenzbogen vollständig ausgefüllt
M2 — Belege durch Bilder u. Beschreibung (2 x A4)
M3 — Abschluss LPH 5 nach dem 1.1.2010 durch den/die Bewerber*in
Insgesamt müssen die eingereichten Referenzen folgende Mindestanforderungen in Summe erfüllen:
M4 — Freianlagenplanung: Objektplanung Freianlagen (HOAI), öffentlich zugängliche Grünfläche oder Parkanlage, mind. die vollständige und abgeschlossene Bearbeitung der LPH 2, 3 und 5 (§ 39 HOAI) durch den/die Bewerber*in
M5 — Neubau Brückenbauwerk (Ingenieurbauwerk): lichte Spannweite von mind. 10 m, mind. die vollständige und abgeschlossene Bearbeitung der LPH 2, 3, 5 und 6 (§ 43 HOAI) durch den/die Bewerber*in
M6 — Neubau Brückenbauwerk (Tragwerksplanung): lichte Spannweite von mind. 10 m, mind. die vollständige und abgeschlossene Bearbeitung der LPH 2 bis 6 (§ 51 HOAI (bzw. § 49 gem. HOAI 2009)) durch den/die Bewerber*in
M5 und M6 können auch in einem Referenzprojekt nachgewiesen werden.
Bewertet werden nur Referenzen, die alle zu M1 bis M3 genannten Mindestanforderungen erfüllen.
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiterin/Projektleiter in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Weitere Angaben zur Unterbeauftragung und Eignungsleihe sind dem Exposé/Bewerberbemorandum zu entnehmen und zwingend zu beachten!

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Der Wettbewerb richtet sich an Landschaftsarchitekt*innen zusammen mit Ingenieur*innen (Weitere Angaben in Exposé und Bewerbermemorandum der Bekanntmachung sind zwingend zu beachten).


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 21

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

1. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
2. Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
3. A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH
4. Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen, Hamburg, Kopenhagen, Zürich, Beijing, Singapore
5. Hager Partner AG, Zürich, Berlin
6. Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
7. LAND Germany GmbH, Düsseldorf, Mailand, Lugano

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Beurteilungskriterien im Wettbewerb:
Folgende Kriterien werden bei der Beurteilung der Arbeiten im Wettbewerb durch das Preisgericht nach RPW 2013 herangezogen:
— Übertragung der IGA Leitfrage auf das Funktions- und Gestaltungskonzept im Zukunftsgarten Dortmund,
— Qualität der Freiraumgestaltung für die IGA-Nutzung und auch im Hinblick auf das Folgenutzungskonzept,
— Einbindung in die stadträumliche Situation,
— Funktionale Qualität,
— Gestaltqualität und Realisierbarkeit des Brückenbauwerks und Einbindung in die Gesamtkonzeption,
— Realisierbarkeit und Nachhaltigkeit der Gesamtkonzeption,
— Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Erstellung, Pflege und Unterhaltung.
Die genannte Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten.
Zuschlagskriterien im anschliessenden Verhandlungsverfahren:
Die den anschließenden Verhandlungen zugrunde liegenden Zuschlagskriterien werden den Preisträgern des Wettbewerbs mit der Auslobung mitgeteilt. Das Wettbewerbsergebnis bzw. die Empfehlung des Preisgerichts wird dabei mit 55 % berücksichtigt werden.
Weitere Angaben in Exposé und Bewerbermemorandum der Bekanntmachung zwingend beachten!!

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 13/02/2020
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 27/02/2020

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für den Wettbewerb nach RPW 2013 stellt die Ausloberschaft nach Abschluss der Bearbeitung eine Wettbewerbssumme von 211 000,- EUR (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19 %) zur Verfügung. Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der HOAI (2013) ermittelt. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis: 85 000,- EUR
2. Preis: 50 000,- EUR
3. Preis: 34 000,- EUR
Für Anerkennungen stehen insgesamt 42 000,- EUR zur Verfügung.
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preissumme vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Irene Lohaus, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, Hannover
Dieter Pfrommer, Landschaftsarchitekt, Stuttgart
Peter Köster, Landschaftsarchitekt, Hamburg
Prof. Gerd Aufmkolk, Landschaftsarchitekt, Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Annette Bögle, Entwurf von Tragwerken, Hamburg
Prof. Dr.-Ing. Martin Trautz, Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Aachen
Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Ludger Wilde, Stadt Dortmund, Stadtrat (Beigeordneter für Umwelt, Planung und Wohnen)
Heiko Just, Stadt Dortmund, Tiefbauamt, Bereichsleiter Stadtgrün
Horst Fischer, RVR, Leiter Referat Regionalpark / ELP / Freiraumsicherung
Prof. Dr. Martina Oldengott, Emschergenossenschaft, Leiterin der Gruppe Stadt- und Raumentwicklung
Susanne Linnebach, Stadt Dortmund, Leiterin Amt für Stadterneuerung
Nina Frense, RVR, Beigeordnete Umwelt
Thomas Westphal, Wirtschaftsförderung Dortmund
Arnulf Rybicki, Stadt Dortmund, Stadtrat (Dezernent für Bauen und Infrastruktur)
Ursula Mehrfeld, Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Gladbeck
Jochen Sandner, Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG)
Uwe Kaminski, Stadt Dortmund, Ratsmitglied (SPD), Aufsichtsrat IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH
N.N., Vertreterentsendung Aufsichtsrat IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiteren Bearbeitung. Es ist beabsichtigt, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichtes die Preisträger für das sich anschließende Vergabeverfahren auszuwählen. Den Zuschlag erhält der/die Preisträger*in mit der höchsten Gesamtpunktzahl.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251-4112165Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.3.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die im anschließenden Verhandlungsverfahren unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage(bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Auslobungsunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist für die Einreichung der Wettbewerbsarbeiten gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: +49 251-4112165Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

13/01/2020

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