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  • ICOMOS Studierendenwettbewerb 2023: 1960+ / Plädoyers zum Erhalt von Bauten der Postmoderne
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  • ICOMOS Studierendenwettbewerb 2023: 1960+ / Plädoyers zum Erhalt von Bauten der Postmoderne
  • 1. Preis: Portland Mall Bus Shelter, the Former | © Michael Blackmore, BTU Cottbus
  • 1. Preis: Saalgasse Frankfurt | © Victoria Marie Mann, Anna Witt, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Alte Schmiede Scheeßel – Die dörfliche Postmoderne | © Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: documenta urbana | © Ahmet Toglukdemir, RWTH Aachen
  • 2. Preis: Energiesparhaus Hopfgarten | © Sascha Kipper, Alexander Wiese, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Das Schiff der Hökerinnen | © Anna Kranitz, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Crane 302 Cockatoo Island Wareamah AU | © Helena Macarthur, St Scholastica’s College Glebe, Sydney/ Australien
  • 2. Preis: Karstadt am Gewandhaus: Das Aus fürs Warenhaus? | © Lilith Wagner, Johanna List, Fachhochschule Erfurt

ICOMOS Studierendenwettbewerb 2023: 1960+ / Plädoyers zum Erhalt von Bauten der Postmoderne , Weimar/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036628
Tag der Veröffentlichung
27.07.2023
Aktualisiert am
21.02.2024
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Studierende der Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, Kunstgeschichte, Restaurierung, Archäologie oder anderer denkmalrelevanter Disziplinen.
Beteiligung
60 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
01.09.2023
Bekanntgabe
23.01.2024

1. Preis

Projekt: Portland Mall Bus Shelter, the Former
Michael Blackmore, BTU Cottbus
  • 1. Preis: Portland Mall Bus Shelter, the Former | © Michael Blackmore, BTU Cottbus
  • 1. Preis: Portland Mall Bus Shelter, the Former | © Michael Blackmore, BTU Cottbus
  • 1. Preis: Portland Mall Bus Shelter, the Former | © Michael Blackmore, BTU Cottbus
  • 1. Preis: Portland Mall Bus Shelter, the Former | © Michael Blackmore, BTU Cottbus

1. Preis

Projekt: Saalgasse Frankfurt
Victoria Marie Mann, Anna Witt, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Saalgasse Frankfurt | © Victoria Marie Mann, Anna Witt, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Saalgasse Frankfurt | © Victoria Marie Mann, Anna Witt, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Saalgasse Frankfurt | © Victoria Marie Mann, Anna Witt, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Saalgasse Frankfurt | © Victoria Marie Mann, Anna Witt, Bauhaus-Universität Weimar

1. Preis

Projekt: Alte Schmiede Scheeßel – Die dörfliche Postmoderne
Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Alte Schmiede Scheeßel – Die dörfliche Postmoderne | © Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Alte Schmiede Scheeßel – Die dörfliche Postmoderne | © Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Alte Schmiede Scheeßel – Die dörfliche Postmoderne | © Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, Bauhaus-Universität Weimar
  • 1. Preis: Alte Schmiede Scheeßel – Die dörfliche Postmoderne | © Jan-Gerrit Müller-Scheeßel, Bauhaus-Universität Weimar

1. Preis

Projekt: documenta urbana
Ahmet Toglukdemir, RWTH Aachen
  • 1. Preis: documenta urbana | © Ahmet Toglukdemir, RWTH Aachen
  • 1. Preis: documenta urbana | © Ahmet Toglukdemir, RWTH Aachen
  • 1. Preis: documenta urbana | © Ahmet Toglukdemir, RWTH Aachen
  • 1. Preis: documenta urbana | © Ahmet Toglukdemir, RWTH Aachen

2. Preis

Projekt: Energiesparhaus Hopfgarten
Sascha Kipper, Alexander Wiese, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Energiesparhaus Hopfgarten | © Sascha Kipper, Alexander Wiese, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Energiesparhaus Hopfgarten | © Sascha Kipper, Alexander Wiese, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Energiesparhaus Hopfgarten | © Sascha Kipper, Alexander Wiese, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Energiesparhaus Hopfgarten | © Sascha Kipper, Alexander Wiese, Fachhochschule Erfurt

2. Preis

Projekt: Das Schiff der Hökerinnen
Anna Kranitz, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Das Schiff der Hökerinnen | © Anna Kranitz, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Das Schiff der Hökerinnen | © Anna Kranitz, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Das Schiff der Hökerinnen | © Anna Kranitz, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2. Preis: Das Schiff der Hökerinnen | © Anna Kranitz, Bauhaus-Universität Weimar

2. Preis

Projekt: Crane 302 Cockatoo Island Wareamah AU
Helena Macarthur, St Scholastica’s College Glebe, Sydney/ Australien
  • 2. Preis: Crane 302 Cockatoo Island Wareamah AU | © Helena Macarthur, St Scholastica’s College Glebe, Sydney/ Australien
  • 2. Preis: Crane 302 Cockatoo Island Wareamah AU | © Helena Macarthur, St Scholastica’s College Glebe, Sydney/ Australien
  • 2. Preis: Crane 302 Cockatoo Island Wareamah AU | © Helena Macarthur, St Scholastica’s College Glebe, Sydney/ Australien
  • 2. Preis: Crane 302 Cockatoo Island Wareamah AU | © Helena Macarthur, St Scholastica’s College Glebe, Sydney/ Australien

2. Preis

Projekt: Karstadt am Gewandhaus: Das Aus fürs Warenhaus?
Lilith Wagner, Johanna List, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Karstadt am Gewandhaus: Das Aus fürs Warenhaus? | © Lilith Wagner, Johanna List, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Karstadt am Gewandhaus: Das Aus fürs Warenhaus? | © Lilith Wagner, Johanna List, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Karstadt am Gewandhaus: Das Aus fürs Warenhaus? | © Lilith Wagner, Johanna List, Fachhochschule Erfurt
  • 2. Preis: Karstadt am Gewandhaus: Das Aus fürs Warenhaus? | © Lilith Wagner, Johanna List, Fachhochschule Erfurt
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel der Wettbewerbsaufgabe ist, präzise darzulegen, was das bauliche Erbe der Postmoderne erhaltenswert macht. Welche architektonischen, städtebaulichen oder konzeptionellen Qualitäten sind festzustellen? Welche Bedeutungen können den Bauten zugeschrieben werden? Wie könnten Vermittlungsstrategien für die Gebäude aussehen? Welche Strategien der Erhaltung, Sanierung und des Weiterbauens müssen für diese Bauwerke entwickelt werden?

Anhand der Auseinandersetzung an einem konkreten, selbst gewählten Objekt im In- oder Ausland, sollen als theoretische Arbeit entweder Denkmalqualitäten und -werte untersucht und diskutiert werden oder im Rahmen einer konzeptionellen Arbeit Strategien für die (Weiter) Nutzung, Sanierung oder Vermittlung des Objektes entwickelt werden. Die Arbeiten sind auf einem Poster (s.u.) darzustellen.

Unabhängig von der disziplinären Herangehensweise und Schwerpunktsetzung wird eine Auseinandersetzung mit u.a. folgenden Aspekten erwartet:

- Recherche zur Entstehungsgeschichte sowie zur Nutzungs- und Veränderungsgeschichte des ausgewählten Objekts
- Diskussion der Denkmalkriterien bzw. der Möglichkeiten einer denkmalgerechten Erhaltung und Nutzung
- Historische Bedeutung des gewählten Bauwerks
- Potentiale des Objekts für lokale Aneignung und Identitätsstiftung
- Verhältnis zu bzw. Herausforderung von gängigen Denkmalerwartungen
- Mögliche Adressat*innen, Interessent:innen oder Partner*innen für eine erhaltende Erneuerung bzw. Nachnutzung

Die Auslobenden erhoffen sich von den eingereichten Arbeiten eine deutschland-, bestenfalls europaweite, vielfältige Sammlung diskussionswürdiger Objekte sowie Lösungsansätze zur dauerhaften Erhaltung und ggf. sinnvollen Nachnutzung von Bauten der Postmoderne.

Preisrichter*innen
Philip Kurz, Wüstenrot Stiftung
Tino Mager, ICOMOS Deutschland
Kirsten Angermann, Bauhaus-Universität Weimar
Hans-Rudolf Meier, Bauhaus-Universität Weimar
Christian Raabe, Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege
Markus Müller, Architektenkammer Baden-Württemberg
Anette Busse, KIT Karlsruhe
Joaquín Medina Warmburg, KIT Karlsruhe

Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.icomos.de/icomos-studierendenwettbewerb-2023-ergebnisse_a_368.html
ICOMOS Studierendenwettbewerb 2023: 1960+ / Plädoyers zum Erhalt von Bauten der Postmoderne
 
Auslober
Deutsches Nationalkomitee von ICOMOS
Wüstenrot Stiftung
Bauhaus-Universität Weimar
Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege
Architektenkammer Baden-Württemberg
KIT Karlsruher Institut für Technologie
 
Wettbewerbsaufgabe
Ziel der Wettbewerbsaufgabe ist, präzise darzulegen, was das bauliche Erbe der Postmoderne erhaltenswert macht. Welche architektonischen, städtebaulichen oder konzeptionellen Qualitäten sind festzustellen? Welche Bedeutungen können den Bauten zugeschrieben werden? Wie könnten Vermittlungsstrategien für die Gebäude aussehen? Welche Strategien der Erhaltung, Sanierung und des Weiterbauens müssen für diese Bauwerke entwickelt werden?
 
Anhand der Auseinandersetzung an einem konkreten, selbst gewählten Objekt im In- oder Ausland, sollen als theoretische Arbeit entweder Denkmalqualitäten und -werte untersucht und diskutiert werden oder im Rahmen einer konzeptionellen Arbeit Strategien für die (Weiter) Nutzung, Sanierung oder Vermittlung des Objektes entwickelt werden. Die Arbeiten sind auf einem Poster (s.u.) darzustellen.
 
Unabhängig von der disziplinären Herangehensweise und Schwerpunktsetzung wird eine Auseinandersetzung mit u.a. folgenden Aspekten erwartet:
 
- Recherche zur Entstehungsgeschichte sowie zur Nutzungs- und Veränderungsgeschichte des ausgewählten Objekts
- Diskussion der Denkmalkriterien bzw. der Möglichkeiten einer denkmalgerechten Erhaltung und Nutzung
- Historische Bedeutung des gewählten Bauwerks
- Potentiale des Objekts für lokale Aneignung und Identitätsstiftung
- Verhältnis zu bzw. Herausforderung von gängigen Denkmalerwartungen
- Mögliche Adressat*innen, Interessent:innen oder Partner*innen für eine erhaltende Erneuerung bzw. Nachnutzung
 
Die Auslobenden erhoffen sich von den eingereichten Arbeiten eine deutschland-, bestenfalls europaweite, vielfältige Sammlung diskussionswürdiger Objekte sowie Lösungsansätze zur dauerhaften Erhaltung und ggf. sinnvollen Nachnutzung von Bauten der Postmoderne.
 
Teilnehmer*innen
Studierende der Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, Kunstgeschichte, Restaurierung, Archäologie oder anderer denkmalrelevanter Disziplinen.
Gruppenarbeiten mit zwei Personen sind möglich.
Wettbewerbsbeiträge können in deutscher und englischer Sprache eingereicht werden.
 
Termine
Abgabetermin: 01. September 2023
Preisgerichtssitzung: vsl. Oktober 2023
 
Preisgericht
Philip Kurz, Wüstenrot Stiftung
Tino Mager, ICOMOS Deutschland
Kirsten Angermann, Bauhaus-Universität Weimar
Hans-Rudolf Meier, Bauhaus-Universität Weimar
Christian Raabe, Arbeitskreis Theorie und Lehre der Denkmalpflege
Markus Müller, Architektenkammer Baden-Württemberg
Anette Busse, KIT Karlsruhe
Joaquín Medina Warmburg, KIT Karlsruhe
 
Preise
Die fünf bis zehn besten Arbeiten werden mit Geldpreisen in einer Gesamthöhe von 5000€ prämiert. Eine Auszeichnungsveranstaltung mit Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten ist geplant. Die prämierten Arbeiten sollen in einer E-Publikation von ICOMOS umfassend und alle eingereichten Arbeiten und ihre Verfasser:innen in Katalogform dokumentiert werden.
 
Weitere Informationen unter

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