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iCampus Rhenania im Werksviertel , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024456
Tag der Veröffentlichung
27.02.2018
Aktualisiert am
27.02.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
[phase eins], Berlin
Abgabetermin
08.02.2018
Preisgerichtssitzung
27.02.2018

1. Preis

HENN GmbH, München
Verfasser: Prof. Dr. Gunter Henn
Mitarbeiter: Fredrik Werner · Nelli Maier
Francesco Capuzzo · Adriana Boeck
Fachberater:
Brandschutz: Volker Nees, München

2. Preis

Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Verfasser: Prof. Jan Kleihues · Johannes Kressner
Mitarbeiter: Kwonwoong Lim · Assia Cirillo

3. Preis

Henning Larsen, München
landau + kindelbacher architekten - innenarchitekten, München
Verfasser: Werner Frosch · Vigo Haremst
Gerhard Landauer · Ludwig Kindelbacher
Mitarbeiter: Lucas Ziegler · Freya Dobritz · Sonny Holmberg
Daniela Popescu · Lucas Mamoli · Mikhail Borushko
Fachberater:
Verde. Landschaftsarchitektur GbR, Freising
Clima Plan gmbh, München
Verfahrensart
Nichtoffener Planungswettbewerb im kooperativen Verfahren nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Das Werksviertel ist derzeit eines der großen zusammenhängenden Entwicklungsareale im Stadtgebiet München. Seit Aufgabe der Industrieproduktion wird das Quartier seit Jahren transformiert. Es entsteht auf rund 40 Hektar ein neues Stadtviertel zum Wohnen und Arbeiten, für Freizeit und Kultur. Geplant sind rund 1.200 neue Wohnungen sowie langfristig die Entstehung von bis zu 7.000 neuen Arbeitsplätzen. Im Zentrum wird das neue Konzerthaus München von besonderer Bedeutung für die Gesamtentwicklung und Bekanntheit des Werksviertels sein.

Der iCampus ist Teil dieser Flächen. Mit 110.000 qm bildet der iCampus den nördlichen Teil des Werksviertels. Das sonst großenteils nach Innen orientierte Werksviertel erhält durch den iCampus zu zwei Seiten ein „Gesicht“. Nach Norden bildet der iCampus den Übergang vom Werksviertel zum nördlich angrenzenden Kernareal von Rohde & Schwarz. Für die Bebauung des streifenförmigen Plangebiets sieht der Werksviertel-Masterplan sieben kompakte Baukörper mit insgesamt ca. 110.000 qm Geschossfläche vor. Darin bildet das in diesem Wettbewerb thematisierte Gebäude den Auftakt in den iCampus vom Ostbahnhof.

Gegenstand des Wettbewerbes, als Teil der Gesamtmaßnahme „iCampus“, ist der architektonische Entwurf für das Ensemble „iCampus Rhenania“, das einen Büroneubau und ein kernsaniertes Bestandsgebäude für eine Sonderfunktion umfasst.

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