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  • Hortgebäude der Freien Waldorfschule Am Prenzlauer Berg
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  • Hortgebäude der Freien Waldorfschule Am Prenzlauer Berg
  • Wettbewerbsmodell
  • Explosionsaxometrie
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin

Hortgebäude der Freien Waldorfschule Am Prenzlauer Berg , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2013799
Tag der Veröffentlichung
13.02.2015
Aktualisiert am
28.06.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektin Ulrike Lickert, Berlin
Abgabetermin Pläne
26.01.2015
Abgabetermin Modell
30.01.2015
Preisgerichtssitzung
13.02.2015
Fertigstellung
6/2017

Fertigstellung des Projektes - Juni 2017

Fotos: © Gregor Schmidt Fotografie, Berlin -> gregorschmidt.com/

Bauherr: Freie Waldorfschule am Prenzlauer Berg
Standort: Gürtelstraße 16 · 10409 Berlin

Projektdaten
Realisierungszeitraum: 3/2015 – 6/2017
Brutto-Grundfläche (BGF): 785 m2
Netto-Grundfläche (NGF): 597 m2
Brutto-Rauminhalt (BRI): 3.054 m3
Baukosten brutto/m2 BGF: € 1.706,–

Architekten: MONO Architekten, Berlin
Projektleiter: Jonas Greubel
Team: Daniel Schilp, André Schmidt, Matteo Pelagatti
Projektsteuerung: bfp&r Büro für Planung und Raum, Berlin
Landschaftsarchitektur: gm013 Landschaftsarchitektur, Berlin

Fachplaner
Tragwerksplanung & Bauphysik: WTM Engineers, Berlin & Hamburg
Haustechnik: TPLAN Ingenieurgesellschaft, Berlin
Brandschutz: HSP Ingenieure, Berlin

Kommentar der Architekten
Das Schulgelände der Freien Waldorfschule am Prenzlauer Berg nimmt eine besondere städtebauliche Insellage zwischen sozialistischer Plattenbauweise, gründerzeitlichen Blockrandstrukturen und den Grünanlagen des Jüdischen Friedhofes ein. Das inzwischen energetisch sanierte Bestandsschulhaus ist ein 5-geschossiger Plattenbau der 70er Jahre. Dem Bedürfnis der wachsenden Schulgemeinschaft folgend, schrieb die Schule einen Wettbewerb für einen Hortneubau sowie Ideen für spätere Erweiterungsbauten aus. Der gewählte Formenkanon setzt sich bewusst von der Formensprache der Bestandsgebäude ab und ergänzt sie um ein lebendiges Moment. Der Hortneubau dockt hofseitig an das Schulhaus an und streckt sich gleich einer Gliederkette aus wabenförmigen Baukörpern in Richtung Sporthalle. Der Schulhof erhält einen baulichen Rücken zur Straße und ein klares Zentrum....


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

  • Lageplan
  • Isometrie
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Erdgeschoss Konstruktion
  • Ansicht Südost
  • Schnitt
  • Explosionsaxometrie
  • Isometrie Holzbau
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
  • Lageplan
  • Isometrie
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss Erdgeschoss Konstruktion
  • Ansicht Südost
  • Schnitt
  • Explosionsaxometrie
  • Isometrie Holzbau
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin
  • 1. Preis: Mono Architekten GbR, Berlin
    Copyright: Gregor Schmidt Fotografie, Berlin

1. Preis

Mono Architekten GbR, Berlin
Daniel Schilp · Jonas Greubel Mitarbeit: André Schmidt
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan
  • Grundriss
  • Schnitt B
  • Schnitt A
  • Ansicht Südost
  • Fassadenschnitt
  • Perspektive Eingangsbereich
  • Funktionsverteilung Ideenteil
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan
  • Grundriss
  • Schnitt B
  • Schnitt A
  • Ansicht Südost
  • Fassadenschnitt
  • Perspektive Eingangsbereich
  • Funktionsverteilung Ideenteil

2. Preis

Denker · Zimmer Architekten GbR, Berlin
Imme Denker · Joachim Zimmer Mitarbeit: Georg Peltzer · Luigi Fiumara Alyona Terekhova
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss UG
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Süd-Ost
  • Ansicht Süd-West
  • Ansicht Nord-Ost
  • Foyer: Blick von Nord-Osten
  • Fassadenschnitt
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss UG
  • Schnitt A-A
  • Ansicht Süd-Ost
  • Ansicht Süd-West
  • Ansicht Nord-Ost
  • Foyer: Blick von Nord-Osten
  • Fassadenschnitt

3. Preis

Kersten + Kopp Architekten, Berlin
Minka Kersten · Andreas Kopp Mitarbeit: Katharina Cielobatzki Torsten Suschke · Sebastian Latz
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss OG
  • Schnitt A-A
  • Schnitt B-B
  • Ansicht Osten
  • Ansicht Süden
  • Ansicht Westen
  • Ansicht Norden
  • Lichter Innenraum
  • Detail
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss OG
  • Schnitt A-A
  • Schnitt B-B
  • Ansicht Osten
  • Ansicht Süden
  • Ansicht Westen
  • Ansicht Norden
  • Lichter Innenraum
  • Detail

Anerkennung

Erchinger · Wurfbaum architektur projektsteuerung, Berlin
Susanne Hofmann · Monica Wurfbaum Martin Erchinger
und Die Baupiloten, Berlin
Mitarbeit: Kirstie Smeaton · Rob Henry Nadia Chawaf · Joana Cabrita Tragwerk: Andres Külich, Berlin
  • Wettbewerbsmodell
  • Wettbewerbsmodell
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 7 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Im März 2006 gründeten engagierte Eltern den „Förderverein Schulemachen e.V.“ mit dem Ziel, eine neue Waldorfschule im Nordosten Berlins aufzubauen. Ab August desselben Jahres besuchten 16 Kinder die Schuleingangsklasse in angemieteten Räumen. Parallel zum Aufbau des Schulbetriebs wurde lange und intensiv nach einem zukünftigen Schul-Standort gesucht. 2010/2011 erfolgte der Kauf des DDR- Schul-Typenbau der Reihe SK Berlin von 1976 in der Gürtelstraße. Im Sommer 2011 wurde das Schulhaus bezogen.
Jedes Schuljahr kommt eine Klasse hinzu, so dass die Schule von der Vorklasse bis zur 13. Klasse einzügig weiter geführt werden kann. Hierfür wird ein Raumbedarf notwendig, der nicht im Bestandsgebäude realisiert werden kann. Als erste Neubaumaßnahme ist die Verlagerung der Horträume in einen Hort-Neubau als erste Schulerweiterung mit einer geplanten Nutzfläche von ca. 515 m2 vorgesehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen gestalterisch anspruchsvollen Entwurf für einen Hortneubau zu erhalten, der im Zusammenspiel von Idee, Form, Konstruktions- und Materialwahl die waldorfpädagogische Zielsetzung überzeugend umsetzt, eine gute Nutzungsqualität, -vielfalt und hohen ökologischen Standard aufweist und die Realisierung im Kostenrahmen von ca. 1.050.000 € brutto für die KG 300 + 400 gewährleistet.
Als Ideenteil soll im Rahmen eines Gesamtkonzeptes eine geplante Schulerweiterung mit einer Nutzfläche von ca. 425 m2 und ein Saal von ca. 450 m2 als Baumasse mitgedacht und dargestellt werden.
Die Fertigstellung ist für Juli 2016 geplant.

Competition assignment
In 2006 committed parents founded a Waldorf School in northeast Berlin. They moved into the new building in 2011. Now every year another class will be added, so that in the end there will be one class from pre-school year up to grade 13. The existing building doesn’t have enough space, therefore the after-school centre shall be moved into a new building with a floor area of 515 m2. The design shall implement the Waldorf School objectives convincingly, with an interaction of idea, form, construction and material. The building shall be efficient and sustainable and remain within the budget of 1.050.000 €. The ideas part comprises an extension with 425 m2 and a hall with 450 m2. Completion is scheduled for July 2016.

Fachpreisrichter
Prof. Inken Baller, Berlin (Vors.)
Ingrid Hentschel, Berlin
Christian Hartmann, Berlin
Stefan Drees, Berlin

Sachpreisrichter
Esther Knoblich, Freie Waldorfschule Am Prenz- lauer Berg, Berlin
Stefanie Rommelfanger, Vertretung Hort
José Schut, Vertretung Schule
Christine Keil, Bezirksamt Pankow von Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig den ersten Preisträger mit der weiteren Bearbeitung der Aufgabe zu beauftragen.

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