- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2009998
- Tag der Veröffentlichung
- 22.07.2008
- Aktualisiert am
- 01.03.2009
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Studenten der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur und Bauingenieurwesen
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Auslober
-
Informationsdienst Holz
Landesbeirat Holz Berlin/Brandenburg e.V.,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt
Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e.V.
- Bewerbungsschluss
- 18.12.2008
- Abgabetermin
- 22.07.2008
- Preisgerichtssitzung
- 26.09.2008
- Bekanntgabe
- 18.12.2008
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf das Flachdach eines Berliner Industriegebäudes sollen Creativstudios in vernetzter Struktur aufgebracht werden. Dazu wird auf das Flachdach eine „Magistrale“ aufgesetzt, an welche die einzelnen Studios angedockt werden. Diese dienen als individuell genutzte Werkstätten, Offices, Ateliers, Labors u. a. Kreatives Arbeiten soll durch Lokalität, Architekturk, Form sowie die Netzwerkstruktur gefördert werden. Die Architektur der „Magistrale“ wird als Holzkonstruktion vorgegeben, das Studio hingegen gilt es – ebenfalls in Holzbauweise – zu entwickeln.
Aufbau der Magistrale (nicht Aufgabe des Wettbewerbs): Länge: 32 m, Breite: 8 m, seitliche Höhe: 4 m; Konstruktion: Holzständer mit gebogener Holz-Gitterschale als Dachtragwerk, transluzentes Foliendach als Membrane. Funktion: Marktplatz, Erschließungszone, Serviceeinrichtungen, Veranstaltungen. Die Magistrale verläuft in Nord-Süd-Richtung, rechts und links davon sollen jeweils vier Studios angebaut werden.
Die pro Studio zur Verfügung stehende fixe Grundstücksfläche beträgt 8x8m. Sie darf zur Seite hin nicht überbaut werden. Die max. bebaubare Fläche beträgt 48 m2 (von 64 m2), max. Höhe am Übergang zur Magistrale 4 m, sonstige maximale Höhe 6 m. Erschließung via Magistrale keine Fensteröffnungen zu den seitlichen Nachbarn hin. Die Konstruktion in Holz, Fassade als Brettschalung und/oder mit Holzwerkstoffplatten. Es geht nicht um die maximale Ausnutzung der zu bebauenden Fläche, sondern um Genialität und Besonderheit des Entwurfs in Form.
Jury
Prof. Markus Löffler, FH Potsdam (Vors.)
Prof. Johannes N. Müller, Hochschule Wismar
Peter Busch, Ministerium für Infrastruktur und
Raumordnung des Landes Brandenburg
Eckhard Klopp, FNR
Edgar Haas, Informationsdienst Holz
Offener Studentenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf das Flachdach eines Berliner Industriegebäudes sollen Creativstudios in vernetzter Struktur aufgebracht werden. Dazu wird auf das Flachdach eine „Magistrale“ aufgesetzt, an welche die einzelnen Studios angedockt werden. Diese dienen als individuell genutzte Werkstätten, Offices, Ateliers, Labors u. a. Kreatives Arbeiten soll durch Lokalität, Architekturk, Form sowie die Netzwerkstruktur gefördert werden. Die Architektur der „Magistrale“ wird als Holzkonstruktion vorgegeben, das Studio hingegen gilt es – ebenfalls in Holzbauweise – zu entwickeln.
Aufbau der Magistrale (nicht Aufgabe des Wettbewerbs): Länge: 32 m, Breite: 8 m, seitliche Höhe: 4 m; Konstruktion: Holzständer mit gebogener Holz-Gitterschale als Dachtragwerk, transluzentes Foliendach als Membrane. Funktion: Marktplatz, Erschließungszone, Serviceeinrichtungen, Veranstaltungen. Die Magistrale verläuft in Nord-Süd-Richtung, rechts und links davon sollen jeweils vier Studios angebaut werden.
Die pro Studio zur Verfügung stehende fixe Grundstücksfläche beträgt 8x8m. Sie darf zur Seite hin nicht überbaut werden. Die max. bebaubare Fläche beträgt 48 m2 (von 64 m2), max. Höhe am Übergang zur Magistrale 4 m, sonstige maximale Höhe 6 m. Erschließung via Magistrale keine Fensteröffnungen zu den seitlichen Nachbarn hin. Die Konstruktion in Holz, Fassade als Brettschalung und/oder mit Holzwerkstoffplatten. Es geht nicht um die maximale Ausnutzung der zu bebauenden Fläche, sondern um Genialität und Besonderheit des Entwurfs in Form.
Jury
Prof. Markus Löffler, FH Potsdam (Vors.)
Prof. Johannes N. Müller, Hochschule Wismar
Peter Busch, Ministerium für Infrastruktur und
Raumordnung des Landes Brandenburg
Eckhard Klopp, FNR
Edgar Haas, Informationsdienst Holz