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Holzbau 2008 - My Studio on City-Rooftops - Wooden Framed , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2009998
Tag der Veröffentlichung
22.07.2008
Aktualisiert am
01.03.2009
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Studenten der Fachbereiche Architektur, Innenarchitektur und Bauingenieurwesen
Beteiligung
24 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
18.12.2008
Abgabetermin
22.07.2008
Preisgerichtssitzung
26.09.2008
Bekanntgabe
18.12.2008

Preis

Andreas Androulakakis · Clara Weber
Oanh Lisa Nguyen-Xuan, TU Berlin

Preis

Katja Behr · Frank Häberer · Philipp Quack, TU Berlin

Preis

Franziska Gertz, Hochschule Wismar

Preis

Jana von Mackensen · Maria Kraffczyk, FH Potsdam

Preis

Nikorn Thammavongsa · Anne Thiermann, Hochschule Wismar
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Auf das Flachdach eines Berliner Industriegebäudes sollen Creativstudios in vernetzter Struktur aufgebracht werden. Dazu wird auf das Flachdach eine „Magistrale“ aufgesetzt, an welche die einzelnen Studios angedockt werden. Diese dienen als individuell genutzte Werkstätten, Offices, Ateliers, Labors u. a. Kreatives Arbeiten soll durch Lokalität, Architekturk, Form sowie die Netzwerkstruktur gefördert werden. Die Architektur der „Magistrale“ wird als Holzkonstruktion vorgegeben, das Studio hingegen gilt es – ebenfalls in Holzbauweise – zu entwickeln.

Aufbau der Magistrale (nicht Aufgabe des Wettbewerbs): Länge: 32 m, Breite: 8 m, seitliche Höhe: 4 m; Konstruktion: Holzständer mit gebogener Holz-Gitterschale als Dachtragwerk, transluzentes Foliendach als Membrane. Funktion: Marktplatz, Erschließungszone, Serviceeinrichtungen, Veranstaltungen. Die Magistrale verläuft in Nord-Süd-Richtung, rechts und links davon sollen jeweils vier Studios angebaut werden.

Die pro Studio zur Verfügung stehende fixe Grundstücksfläche beträgt 8x8m. Sie darf zur Seite hin nicht überbaut werden. Die max. bebaubare Fläche beträgt 48 m2 (von 64 m2), max. Höhe am Übergang zur Magistrale 4 m, sonstige maximale Höhe 6 m. Erschließung via Magistrale keine Fensteröffnungen zu den seitlichen Nachbarn hin. Die Konstruktion in Holz, Fassade als Brettschalung und/oder mit Holzwerkstoffplatten. Es geht nicht um die maximale Ausnutzung der zu bebauenden Fläche, sondern um Genialität und Besonderheit des Entwurfs in Form.

Jury
Prof. Markus Löffler, FH Potsdam (Vors.)
Prof. Johannes N. Müller, Hochschule Wismar
Peter Busch, Ministerium für Infrastruktur und
Raumordnung des Landes Brandenburg
Eckhard Klopp, FNR
Edgar Haas, Informationsdienst Holz

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