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  • Erw. der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
  • Erw. der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
  • Erw. der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 1. Preis: kleyer.koblit.letzel.freivogel.architekten, Berlin - Perspektive (© kleyer.koblit.letzel.freivogel.architekten, Berlin)

Erw. der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden , Dresden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2029860
Tag der Veröffentlichung
21.09.2020
Aktualisiert am
03.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederl. Dresden I, Dresden
Bewerbungsschluss
16.10.2020
Abgabetermin Pläne
05.02.2021
Abgabetermin Modell
12.02.2021
Preisgerichtssitzung
04.03.2021

1. Preis

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblit.letzel.freivogel.architekten, Berlin - Perspektive (© kleyer.koblit.letzel.freivogel.architekten, Berlin)
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblit.letzel.freivogel.architekten, Berlin - Perspektive (© kleyer.koblit.letzel.freivogel.architekten, Berlin)
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin

2. Preis

AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden
  • 2. Preis: AWB Architekten Architekturbüro Bauer, Dresden

3. Preis

hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: hammeskrause architekten, Stuttgart

Anerkennung

Bez + Kock Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

Sauerbruch Hutton, Berlin
Verfahrensart
Einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen beabsichtigt die Errichtung eines Erweiterungsbaus an der Hochschule für Musik (HfM) in Dresden. Der Hauptstandort der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber liegt zentral auf der altstädtischen Seite südlich der Elbe und gehört zum Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt / Seevorstadt-West. Das Quartier wird im Westen durch den Wettiner Platz mit dem Altbau der Hochschule für Musik, im Norden durch die Schützengasse und im Süden durch die Grüne Straße begrenzt. Der Altbau am Wettiner Platz 13 wurde 1879 als Wettiner Gymnasium (Arch. Theodor Friedrich) errichtet. Nach 1981 wurde das Gebäude saniert und umgebaut und seither durch die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden genutzt. 2008 wurde der Neubau mit Proben- und Konzertsaal (Arch. hammeskrause) als Erweiterung des Hauptstandortes eröffnet. Der unmittelbare städtebauliche Rahmen ist heterogen und differenziert. Das bauliche Umfeld wird durch unterschiedliche Gebäudetypologien aus verschiedenen Zeitepochen geprägt.
Die Bebauung um den Wettiner Platz steht heute zu großen Teilen unter Denkmalschutz. Zu den Kulturdenkmalen zählen unter anderem der Altbau der Hochschule für Musik am Wettiner Platz und die beiden angrenzenden Gebäude Grüne Straße 30 und 32. Letzteres wird, zurzeit durch die HfM als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über bauliche Verbindungen zum Altbau der HfM. Zur Umsetzung des Bedarfes wird das Quartier der ehemaligen Hut- und Lederfabrik als Erweiterungspotential zur bedarfsgerechten Unterbringung der anerkannten Flächen betrachtet. Die Gebäude der ehemaligen Hut- & Lederfabrik im Inneren des Quartiers (Grüne Str. 10, 20) unterstehen nicht dem Denkmalschutz. Das Wettbewerbsareal umfasst ca. eine Fläche von 4 600 qm, davon sind aktuell ca. 1 410 qm durch die Gebäude der ehemaligen Hut- und Lederfabrik und das ehemalige Wohngebäude Grüne Straße 24 überbaut. Für den Wettbewerbsentwurf steht das gesamte Areal zur Verfügung, die benannten ruinösen Bestandsgebäude der Hut- und Lederfabrik sind zum Abriss vorgesehen, die Grüne Straße 24 kann ebenfalls abgerissen werden oder entwurfsabhängig in das städtebauliche Konzept integriert werden. Das zu realisierende Raumprogramm für den Erweiterungsbau umfasst eine Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 2 919,5 m2 und beinhaltet folgende Funktionen:
– Fachliche Nutzung (Lehr- und Forschungsflächen);
– Zentrale Nutzung (Verwaltungsräume);
– Bibliothek.
Die Baumaßnahme des Erweiterungsbaus wird, nach vorläufiger Grobkostenschätzung mit Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) nach DIN 276 in Höhe von 21 Mio. EUR (ohne Abbruch) eingeschätzt.

Ausstellung
Aufgrund der aktuellen Beschränkungen durch die Corona-Pandemie erfolgt die Ausstellung der Preisträgerarbeiten bis Ende April online auf der Internetseite des SIB.
www.sib.sachsen.de/wettbewerbe-6375.html


Fachpreisrichter*innen
Prof. Claus Anderhalten (Vorsitz)
Ulrich Atzberger
Gerlind Berndt
Sebastian Thaut

Sachpreisrichter*innen
Dr. Marcus van Reimersdahl
Axel Köhler
Stefan Szuggat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober und Bauherren einstimmig die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit 1003 der weiteren Bearbeitung der Planungsaufgabe mit dem Ziel der Realisierung zugrunde zu legen.
05/10/2020    S193
Deutschland-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros
2020/S 193-467307
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2020/S 183-442643) Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Staatbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden 1
Postanschrift: Königsbrücker Straße 80
Ort: Dresden
NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: Wettbewerb-hfm@sib.smf.sachsen.de
Telefon: +49 3518093912
Fax: +49 3514510994560Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sib.sachsen.de

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb „Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Erweiterungsneubau“
Referenznummer der Bekanntmachung: 20D510030

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros

II.1.3) Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Der Freistaat Sachsen beabsichtigt die Errichtung eines Erweiterungsbaus an der Hochschule für Musik (HfM) in Dresden. Der Hauptstandort der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber liegt zentral auf der altstädtischen Seite südlich der Elbe und gehört zum Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt / Seevorstadt-West. Das Quartier wird im Westen durch den Wettiner Platz mit dem Altbau der Hochschule für Musik, im Norden durch die Schützengasse und im Süden durch die Grüne Straße begrenzt. Der Altbau am Wettiner Platz 13 wurde 1879 als Wettiner Gymnasium (Arch. Theodor Friedrich) errichtet. Nach 1981 wurde das Gebäude saniert und umgebaut und seither durch die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden genutzt. 2008 wurde der Neubau mit Proben- und Konzertsaal (Arch. hammeskrause) als Erweiterung des Hauptstandortes eröffnet. Der unmittelbare städtebauliche Rahmen ist heterogen und differenziert. Das bauliche Umfeld wird durch unterschiedliche Gebäudetypologien aus verschiedenen Zeitepochen geprägt.
Die Bebauung um den Wettiner Platz steht heute zu großen Teilen unter Denkmalschutz. Zu den Kulturdenkmalen zählen unter anderem der Altbau der Hochschule für Musik am Wettiner Platz und die beiden angrenzenden Gebäude Grüne Straße 30 und 32. Letzteres wird, zurzeit durch die HfM als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über bauliche Verbindungen zum Altbau der HfM. Zur Umsetzung des Bedarfes wird das Quartier der ehemaligen Hut- und Lederfabrik als Erweiterungspotential zur bedarfsgerechten Unterbringung der anerkannten Flächen betrachtet. Die Gebäude der ehemaligen Hut- & Lederfabrik im Inneren des Quartiers (Grüne Str. 10, 20) unterstehen nicht dem Denkmalschutz. Das Wettbewerbsareal umfasst ca. eine Fläche von 4 600 qm, davon sind aktuell ca. 1 410 qm durch die Gebäude der ehemaligen Hut- und Lederfabrik und das ehemalige Wohngebäude Grüne Straße 24 überbaut. Für den Wettbewerbsentwurf steht das gesamte Areal zur Verfügung, die benannten ruinösen Bestandsgebäude der Hut- und Lederfabrik sind zum Abriss vorgesehen, die Grüne Straße 24 kann ebenfalls abgerissen werden oder entwurfsabhängig in das städtebauliche Konzept integriert werden. Das zu realisierende Raumprogramm für den Erweiterungsbau umfasst eine Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 2 919,5 m2 und beinhaltet folgende Funktionen:
— Fachliche Nutzung (Lehr- und Forschungsflächen);
— Zentrale Nutzung (Verwaltungsräume);
— Bibliothek.
Die Baumaßnahme des Erweiterungsbaus wird, nach vorläufiger Grobkostenschätzung mit Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) nach DIN 276 in Höhe von 21 Mio. EUR (ohne Abbruch) eingeschätzt.
Der Wettbewerb wird ausgelobt als einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil (RPW 2013 § 3) mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren (entspr. VgV). Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Der zu vergebende Planungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb umfasst zunächst die LPH 2 bis 4 gemäß § 34 HOAI. Die weitere Beauftragung für die LPH 5 bis 8 sowie 9 gemäß § 34 HOAI erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

30/09/2020

VI.6) Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 183-442643

Abschnitt VII: Änderungen


VII.1) Zu ändernde oder zusätzliche Angaben


VII.1.2) In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text

Abschnitt Nummer: III.1.10)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Anstatt:

G) Pflichtreferenz A=Hochbau-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Das Referenzprojekt muss vergleichbare Planungsanforderungen erfüllen (selbst erbrachte Leistungsphasen 2-8 für ein vergleichbares Bildungs-/Lehr-od. Forschungsgebäude gem. Bauwerkszuordnungs-Nr. 2200 bzw. 4100 bis 4300 (Bauwerkszuordnungskatalog gem. RBBau); mind. Honorarzone III für Gebäude gemäß §34 HOAI; Baukosten ? 6 Mio. EUR netto für KG 300+400 nach DIN 276; Übergabe an den Nutzer vom 1.1.2010 bis 31.5.2020 (Abschluss LPH 8). Die Referenz kann ein Neubau, Umbau-/Sanierungsprojekt od. Erweiterungsbau sein. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos, Planzeichnungen und Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),

muss es heißen:

G) Pflichtreferenz A=Hochbau-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Das Referenzprojekt muss vergleichbare Planungsanforderungen erfüllen (selbst erbrachte Leistungsphasen 2-8 für ein vergleichbares Bildungs-/Lehr-od. Forschungsgebäude gem. Bauwerkszuordnungs-Nr. 2200 bzw. 4100 bis 4300 (Bauwerkszuordnungskatalog gem. RBBau); mind. Honorarzone III für Gebäude gemäß §34 HOAI; Baukosten ? 6 Mio. EUR netto für KG 300+400 nach DIN 276; Übergabe an den Nutzer vom 1.1.2010 bis 31.8.2020 (Abschluss LPH 8). Die Referenz kann ein Neubau, Umbau-/Sanierungsprojekt od. Erweiterungsbau sein. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos, Planzeichnungen und Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),
Abschnitt Nummer: VI.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Zusätzliche Angaben:

Anstatt:

7) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der unter Punkt I.3) genannten Internetseite zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls dort zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden,

muss es heißen:

7) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der unter Punkt I.3) genannten Internetseite zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen sowie ein regelmäßig aktualisiertes Rückfragenprotokoll werden ebenfalls dort zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden oder ergänzende Informationen bereitgestellt wurden. Unterlassen die Unternehmen dies, liegt das Risiko, einen Teilnahmeantrag auf der Grundlage veralteter Vergabeunterlagen erstellt zu haben und daher im weiteren Verlauf vom Verfahren ausgeschlossen zu werden, bei ihnen.,
VII.2) Weitere zusätzliche Informationen:

---

21/09/2020    S183
Deutschland-Dresden: Dienstleistungen von Architekturbüros
2020/S 183-442643
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Staatbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Dresden 1
Postanschrift: Königsbrücker Straße 80
Ort: Dresden
NUTS-Code: DE DEUTSCHLAND
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: Wettbewerb-hfm@sib.smf.sachsen.de
Telefon: +49 3518093912
Fax: +49 3514510994560Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sib.sachsen.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.sib.sachsen.de/de/oeffentliche_ausschreibungen/wettbewerbe_nach_rpw/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien-und Baumanagement, Zentrale — Außenstelle in der Niederlassung Dresden 1, SSC Vergabe- und Vertragsmanagement
Postanschrift: Königsbrücker Str. 80
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: wettbewerb-hfm@sib.smf.sachsen.de
Telefon: +49 35180930
Fax: +49 3514510994560Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.sib.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: www.sib.sachsen.de/de/oeffentliche_ausschreibungen/wettbewerbe_nach_rpw/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb „Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, Erweiterungsneubau
Referenznummer der Bekanntmachung: 20D510030

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Der Freistaat Sachsen beabsichtigt die Errichtung eines Erweiterungsbaus an der Hochschule für Musik (HfM) in Dresden. Der Hauptstandort der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber liegt zentral auf der Altstädtischen Seite südlich der Elbe und gehört zum Stadtteil Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West. Das Quartier wird im Westen durch den Wettiner Platz mit dem Altbau der Hochschule für Musik, im Norden durch die Schützengasse und im Süden durch die Grüne Straße begrenzt. Der Altbau am Wettiner Platz 13 wurde 1879 als Wettiner Gymnasium (Arch. Theodor Friedrich) errichtet. Nach 1981 wurde das Gebäude saniert und umgebaut und seither durch die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden genutzt. 2008 wurde der Neubau mit Proben- und Konzertsaal (Arch. hammeskrause) als Erweiterung des Hauptstandortes eröffnet. Der unmittelbare städtebauliche Rahmen ist heterogen und differenziert. Das bauliche Umfeld wird durch unterschiedliche Gebäudetypologien aus verschiedenen Zeitepochen geprägt.
Die Bebauung um den Wettiner Platz steht heute zu großen Teilen unter Denkmalschutz. Zu den Kulturdenkmalen zählen unter anderem der Altbau der Hochschule für Musik am Wettiner Platz und die beiden angrenzenden Gebäude Grüne Straße 30 und 32. Letzteres wird, zurzeit durch die HfM als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über bauliche Verbindungen zum Altbau der HfM. Zur Umsetzung des Bedarfes wird das Quartier der ehemaligen Hut- und Lederfabrik als Erweiterungspotential zur bedarfsgerechten Unterbringung der anerkannten Flächen betrachtet. Die Gebäude der ehemaligen Hut- & Lederfabrik im Inneren des Quartiers (Grüne Str. 10, 20) unterstehen nicht dem Denkmalschutz. Das Wettbewerbsareal umfasst ca. eine Fläche von 4 600 qm, davon sind aktuell ca. 1 410 qm durch die Gebäude der ehemaligen Hut- und Lederfabrik und das ehemalige Wohngebäude Grüne Straße 24 überbaut. Für den Wettbewerbsentwurf steht das gesamte Areal zur Verfügung, die benannten ruinösen Bestandsgebäude der Hut- und Lederfabrik sind zum Abriss vorgesehen, die Grüne Straße 24 kann ebenfalls abgerissen werden oder entwurfsabhängig in das städtebauliche Konzept integriert werden. Das zu realisierende Raumprogramm für den Erweiterungsbau umfasst eine Nutzfläche (NUF 1-6) von ca. 2 919,5 m2 und beinhaltet folgende Funktionen:
— Fachliche Nutzung (Lehr- und Forschungsflächen);
— Zentrale Nutzung (Verwaltungsräume);
— Bibliothek.
Die Baumaßnahme des Erweiterungsbaus wird, nach vorläufiger Grobkostenschätzung mit Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) nach DIN 276 in Höhe von 21 Mio. EUR (ohne Abbruch) eingeschätzt.
Der Wettbewerb wird ausgelobt als einphasiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil (RPW 2013 § 3) mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren (entspr. VgV). Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Der zu vergebende Planungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb umfasst zunächst die LPH 2 bis 4 gemäß § 34 HOAI. Die weitere Beauftragung für die LPH 5 bis 8 sowie 9 gemäß § 34 HOAI erfolgt stufenweise. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung aller Leistungsphasen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Für die Bewerbung ist ausschl. der veröffentl. Bewerbungsbogen zu verwenden und vollständig auszufüllen. Die erforderlichen Nachweise sind dem Bewerbungsbogen als Anlage beizufügen. Alle Nachweise sind auf Deutsch od. mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen. Nachforderungen von fehlenden Angaben und Unterlagen werden nicht vorgenommen. Die fristgerecht eingegangenen und formal vollständigen Bewerbungen werden auf Erfüllung der nachfolgenden Mindestkriterien überprüft. Erfüllen mehr als 20 Bewerber die Mindestkriterien, wird die Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer durch Los getroffen.
Mindestanforderungen:
A) Zur Teilnahme berechtigt sind
— Personen-bzw. Arbeitsgemeinschaften, die nach dem Landesrecht des FS Sachsen berechtigt sind, die Berufsbez. Architekt zu tragen od. in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt tätig zu werden od. einen vergleichbaren Nachweis des Berufsstandes der europä. Gemeinschaftsstaaten erbringen können (Richtlinie 2006/36/EG).
— Juristische Personen, deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsarbeit entsprechen. Der gesetzl. Vertreter der jurist. Person und der verantwortl. Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die an nat. Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Der Nachweis zur Führung der Berufsbez. Architekt/-in ist als Kopie einzureichen.
B) Eigenerkl. zum Nichtvorliegen der Ausschlusskrit. gem.§4 Abs.2 RPW 2013,
C) Eigenerkl. zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem.§§123,124 GWB angeben,
D) Eigenerkl. zur Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs-u. Lieferinteressen,
E) Einverständniserkl. zur Speicherung und Verarbeitung personenbez. Daten,
F) Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU od. eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen nachzuweisen. Alternativ genügt die Vorlage einer Bestätigung eines entsprechenden Versicherungsunternehmens über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall,
G) Pflichtreferenz A=Hochbau-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Das Referenzprojekt muss vergleichbare Planungsanforderungen erfüllen (selbst erbrachte Leistungsphasen 2-8 für ein vergleichbares Bildungs-/Lehr-od. Forschungsgebäude gem. Bauwerkszuordnungs-Nr. 2200 bzw. 4100 bis 4300 (Bauwerkszuordnungskatalog gem. RBBau); mind. Honorarzone III für Gebäude gemäß §34 HOAI; Baukosten ? 6 Mio. EUR netto für KG 300+400 nach DIN 276; Übergabe an den Nutzer vom 1.1.2010 bis 31.5.2020 (Abschluss LPH 8). Die Referenz kann ein Neubau, Umbau-/Sanierungsprojekt od. Erweiterungsbau sein. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos, Planzeichnungen und Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),
H) Pflichtreferenz B=Bau-u. Raumakustik-Ref. unter Berücksichtigung nachfolg. Mindestanforderungen: Die Referenz muss besondere Anforderungen hinsichtlich der Akustikplanung abfordern, in einem zur Planungsaufgabe vergleichbaren Schwierigkeitsgrad. Die Vergleichbarkeit ist mit wenigen Schlagworten zu beschreiben. Die Referenz kann bspw. in Form einer realisierten Planung od. eines Wettbewerbsbeitrags erbracht werden. Die Referenz ist zusätzlich auf max.1 DIN A4-Seite mit Fotos u./od. Planzeichnungen u. Erläuterungen aussagekräftig darzustellen (Gestaltung freigestellt),
I) Bei Bewerbergemeinschaften (BG) muss jedes Mitglied die Anforderungen gem. Pkt A) bis F) erfüllen u. einen vollständigen Bewerbungsbogen einreichen. Die Anforderungen gem. Pkt G) und H) sind nur durch ein Mitglied der BG nachzuweisen. Die BG muss im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft bilden u. einen bevollmächtigten Vertreter benennen. Hierzu ist die Bewerbergemeinschaftserklärung (siehe Bewerbungsbogen) abzugeben u. von allen Mitgliedern unterzeichnet den Unterlagen 1-fach beizufügen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekt/-in.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Behnisch Architekten, Stuttgart
Code unique, Dresden
Hammeskrause architekten, Stuttgart
Sauerbruchhutton, Berlin
Wulf Architekten, Stuttgart

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— Städtebauliche Einbindung;
— Architektonische Qualität;
— Funktionalität und Programmerfüllung;
— Zonierung der Freiflächen;
— Wirtschaftlichkeit des Entwurfskonzeptes in Bezug auf die vorgesehenen Investitions- und Unterhaltskosten;
— schalltechnische Verträglichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 16/10/2020
Ortszeit: 14:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 13/11/2020

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme ist ermittelt auf Basis der HOAI § 34 und beträgt 104 000,00 EUR (netto).
Die Wettbewerbssumme wird anteilig als Preisgeld und als Aufwandsentschädigung ausbezahlt.
Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt 66 500,00 (netto) zur Verfügung, als Aufwandsentschädigung werden 37 500,00 EUR (netto) vorgesehen.
Die Preissumme wird wie folgt aufgeteilt:
1. Platz 26 600,00 EUR, netto 40 %,
2. Platz 16 600,00 EUR, netto 25 %,
3. Platz 10 000,00 EUR, netto 15 %,
2 Anerkennungen 13 300,00 EUR, netto 20 %.
Sofern mit Preisen bzw. Anerkennungen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer MwSt. abführen, wird diese zusätzlich vergütet. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen (entspr. § 7.2 RPW 2013).

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

An alle Wettbewerbsteilnehmer wird ein Honorar in Höhe von 1 500,00 EUR netto gezahlt, sofern der Wettbewerbsbeitrag form- und fristgerecht eingereicht und vom Preisgericht für die Wertung zugelassen wurde.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Fachpreisrichter/-innen:
Prof. Claus Anderhalten, Berlin (Architekt)
Ulrich Atzberger, Dresden (Architekt, SIB Z)
Gerlind Berndt, Dresden (Architektin, SMF)
Sebastian Thaut, Leipzig (Architekt, BDA)
Stellvertretender Fachpreisrichter – ständig anwesend:
Steffen Burucker, Dresden (Architekt, BDA)
Sachpreisrichter:
Michael Döring, Dresden (SMWK)
Axel Köhler, Dresden (Rektor, HFM)
Stefan Szuggat, Dresden (SPA)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
1) Der Auslober beabsichtigt, nach Abschluss des Wettbewerbes, einen der Preisträger mit Planungsleistungen gemäß § 34 HOAI für die Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht und sofern und sobald die Wettbewerbsaufgabe umgesetzt wird. Der Auslober wird im Anschluss an den Planungswettbewerb alle Preisträger zur Abgabe eines Angebots auffordern und beabsichtigt zu einer Bieterpräsentation ggf. mit anschl. Verhandlungsgespräch einzuladen. Die Zuschlagskriterien sind in den mit der Bekanntmachung veröffentlichen Unterlagen enthalten,
2) Der Vertrag für die Planungsleistungen wird mit der Auslobung veröffentlicht,
3) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Bewerbungsbogen für die Bewerbung zu verwenden ist,
4) Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum Einreichungstermin ausschließlich per E-Mail zu senden an: Wettbewerb-hfm@sib.smf.sachsen.de. Die zulässige Dateigröße der eingesendeten Teilnahmeanträge inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise ist auf 10 MB beschränkt,
5) Nicht formgerecht sowie nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. formlose Anträge, die per Fax oder per Post eingereicht wurden, werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt,
6) Alle Unterlagen zur Bekanntmachung stehen unter: www.sib.sachsen.de/de/oeffentliche_ausschreibungen/wettbewerbe_nach_rpw/ (bezeichnet mit der Vergabenr. 20D510030) zum kostenlosen Download zur Verfügung (siehe Abschnitt I.3)),
7) Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich und kostenfrei auf der unter Punkt I.3) genannten Internetseite zum Download bereitgestellt. Ggf. erforderliche Nachsendungen und Änderungen von Vergabeunterlagen werden ebenfalls dort zur Verfügung gestellt. Die interessierten Unternehmen müssen sich selbstständig informieren, ob Vergabeunterlagen zwischenzeitlich geändert wurden,
8) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Auslober keine Unterlagen nachfordern wird. Bewerbungen mit fehlerhaften, unvollständigen oder fehlenden Angaben, Unterlagen oder Nachweisen werden nicht berücksichtigt und ausgeschlossen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Postanschrift: Braustraße 2
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Fax: +49 3419771199

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale — Außenstelle in der Niederlassung Dresden I, SSC — Vergabe und Vertragsmanagement
Postanschrift: Königsbrücker Straße 80
Ort: Dresden
Postleitzahl: 01099
Land: Deutschland
E-Mail: vergaben.ai@sib.smf.sachsen.de
Telefon: +49 3518093900
Fax: +49 3514510994560Internet-Adresse: www.sib.sachsen.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

16/09/2020

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