- wa-ID
- wa-2038242
- Tag der Veröffentlichung
- 05.07.2024
- Aktualisiert am
- 05.07.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- evoreal Projektgesellschaft Nr. 34 mbH, Zossen
- Koordination
- Architekten_FSB, Bremen
- Abgabetermin Pläne
- 09.05.2024
- Abgabetermin Modell
- 23.05.2024
- Preisgerichtssitzung
- 11.06.2024
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb mit 7 ausgewählten Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Gestaltung der drei Baufelder im neuen Tabakquartier ist im südlich gelegenen Baufeld 3, das direkt an die städtebaulich signifikante „Grüne Mitte“ im Tabakquartier grenzt, ein zehngeschossiges Hochhaus innerhalb des Blockrandes vorgesehen.
Die Dominanz des Hochhauses soll mit den Anforderungen zu den Denkmalen in der Nachbarschaft und der Anerkennung des Stadtteils verknüpft werden. Die Wettbewerbsaufgabe fordert die Entwicklung eines Konzeptes für den geplanten Hochpunkt und gleichzeitig die Überprüfung der Koexistenz des Hochhauses innerhalb der städtebaulichen Figur des Baufeldes 3.
Fachpreisrichter*innen
Bettina Kunst, Architektin (Vorsitz)
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin
Ingrid Spengler, Architektin
Sachpreisrichter*innen
Khaled Hadidi, Fa. Robert C. Spies
Susanne Gräff, evoreal
Fritjof Kunze, evoreal
Felicitas Schöbel, evoreal
Empfehlung des Preisgerichts
Die Jury empfiehlt der Ausloberin die Arbeit des ersten Preises mit den weiteren Planungsleistungen gem. der
Wettbewerbsauslobung Pkt. 4.12 unter Berücksichtigung folgender Überarbeitungshinweise zu beauftragen:
- Die erzielte Nutzfläche (Wohn- und Gewerbefläche) ist im Verhältnis zur Bruttogeschossfläche im Sinne einer Effizienzoptimierung zu überprüfen.
- Es ist eine tragfähige barrierefreie Erschließung des Innenhofes mit der Ausloberin abzustimmen.
- Die äußere Gestalt des Gebäudes ist weiterzuentwickeln. Hierbei werden Vorschläge für eine wirtschaftlich und konstruktiv tragfähige Lösung von der Ausloberin erwartet.
- Die vorgeschlagene Vordachkonstruktion ist im Hinblick auf die städtebaulichen Rahmenbedingungen (Gestalt des Platzes „Grüne Mitte“, Haltestelle ÖPNV, Aufstellorte für Rettungsdienste etc.) zu überprüfen.
- Der Schriftzug an der oberen Stirnseite des Gebäudes wird von der Ausloberin kritisch gesehen.
- Brandschutztechnische Abweichungen von der MHHR (Sicherheitskaskade im Erschließungskern) sind hinsichtlich Genehmigungsfähigkeit mit Bremen abzustimmen.
- Die Anforderungen aus der Auslobung, insbesondere im Sinne der Grundrissfunktionalität und der baukonstruktiven Wirtschaftlichkeit, sind bei der Weiterentwicklung der Arbeit zu berücksichtigen.
Nicht offener Planungswettbewerb mit 7 ausgewählten Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Gestaltung der drei Baufelder im neuen Tabakquartier ist im südlich gelegenen Baufeld 3, das direkt an die städtebaulich signifikante „Grüne Mitte“ im Tabakquartier grenzt, ein zehngeschossiges Hochhaus innerhalb des Blockrandes vorgesehen.
Die Dominanz des Hochhauses soll mit den Anforderungen zu den Denkmalen in der Nachbarschaft und der Anerkennung des Stadtteils verknüpft werden. Die Wettbewerbsaufgabe fordert die Entwicklung eines Konzeptes für den geplanten Hochpunkt und gleichzeitig die Überprüfung der Koexistenz des Hochhauses innerhalb der städtebaulichen Figur des Baufeldes 3.
Fachpreisrichter*innen
Bettina Kunst, Architektin (Vorsitz)
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin
Prof. Dr. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin
Ingrid Spengler, Architektin
Sachpreisrichter*innen
Khaled Hadidi, Fa. Robert C. Spies
Susanne Gräff, evoreal
Fritjof Kunze, evoreal
Felicitas Schöbel, evoreal
Empfehlung des Preisgerichts
Die Jury empfiehlt der Ausloberin die Arbeit des ersten Preises mit den weiteren Planungsleistungen gem. der
Wettbewerbsauslobung Pkt. 4.12 unter Berücksichtigung folgender Überarbeitungshinweise zu beauftragen:
- Die erzielte Nutzfläche (Wohn- und Gewerbefläche) ist im Verhältnis zur Bruttogeschossfläche im Sinne einer Effizienzoptimierung zu überprüfen.
- Es ist eine tragfähige barrierefreie Erschließung des Innenhofes mit der Ausloberin abzustimmen.
- Die äußere Gestalt des Gebäudes ist weiterzuentwickeln. Hierbei werden Vorschläge für eine wirtschaftlich und konstruktiv tragfähige Lösung von der Ausloberin erwartet.
- Die vorgeschlagene Vordachkonstruktion ist im Hinblick auf die städtebaulichen Rahmenbedingungen (Gestalt des Platzes „Grüne Mitte“, Haltestelle ÖPNV, Aufstellorte für Rettungsdienste etc.) zu überprüfen.
- Der Schriftzug an der oberen Stirnseite des Gebäudes wird von der Ausloberin kritisch gesehen.
- Brandschutztechnische Abweichungen von der MHHR (Sicherheitskaskade im Erschließungskern) sind hinsichtlich Genehmigungsfähigkeit mit Bremen abzustimmen.
- Die Anforderungen aus der Auslobung, insbesondere im Sinne der Grundrissfunktionalität und der baukonstruktiven Wirtschaftlichkeit, sind bei der Weiterentwicklung der Arbeit zu berücksichtigen.