- wa-ID
- wa-2024504
- Tag der Veröffentlichung
- 23.10.2017
- Aktualisiert am
- 23.10.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- U2 Stadtentwicklungs GmbH
- Koordination
- RAUMPOSITION Scheuvens | Allmeier | Ziegler OG, Wien
- Preisgerichtssitzung
- 23.10.2017
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Entwicklung des Areals befindet sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium: viele Teilbereiche im VIERTEL ZWEI sind bereits entwickelt, befinden sich entweder in Bau oder in Planung. In unmittelbarer Nähe zum grünen Wiener Prater hat die Entwicklerin IC Development über die letzten Jahre ein urbanes und belebtes Quartier geschaffen! Schon heute zeichnet sich dieses Quartier bereits durch hohe Qualitäten als Arbeits- und Wohnstandort aus. In der Schaffung hochwertiger Architektur, genauso aber auch in der Gestaltung von qualitätsvollen öffentlichen Räumen liegen die besonderen Ansprüche der Entwicklerin. Bei all dem stehen die NutzerInnen stets im Mittelpunkt: es geht um die Entwicklung eines Stadtraums, in dem sich die Menschen wohlfühlen und das gleichermaßen begeistert.
Die Entwicklung des VIERTEL ZWEI ist aber noch nicht abgeschlossen. Um die Lücke in der Gesamtentwicklung des Quartiers zu schließen, gilt es den letzten Teilbereich im Nordosten dieses attraktiven Standortes, dem Planungsgebietes 2 im VIERTEL ZWEI, zu entwickeln. Im Speziellen geht es um die Schaffung von zwei Hochpunkten als neues Landmark am Areal und für ganz Wien, welches zum Gegenstand dieses Wettbewerbs gemacht wird.
Im Planungsgebiet 2 entwickelt sich ein pulsierendes Zentrum nicht nur für das VIERTEL ZWEI selbst, sondern mit großer Strahlkraft für die ganze Stadt Wien. Die Stallungen im Kontext der Trabrennbahn werden revitalisiert und zum belebten Zentrum für die Kunst-, Kultur- und Kreativszene Wiens mit Ateliers, Büro, Kleinkunst, Handwerk, Shops und gastronomischen Einrichtungen. Als neues Stallungsquartier, aufgeladen mit einem kleinteiligen, frequenzbringendem Nutzungsspektrum wird dieser besondere Bereich im Quartier maßgebliche Impulse für die Standortentwicklung setzen. Zudem wird im Planungsgebiet 2 auch Raum für Wohnen und Bildung geschaffen. Die einzelnen Projekte befinden sich in unterschiedlichen Planungsphasen: Für das Wohnprojekt „Korso“, welches rund 160 Wohnungen sowie Büro- und Verkaufsflächen im Erdgeschoss beherbergen wird, und das daneben projektierte Bildungsgebäude konnte der Realisierungswettbewerb im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossen werden. Der Start der Umsetzung des Wohngebäudes ist im nächsten Jahr geplant.
Den Abschluss und Höhepunkt der Entwicklung im Planungsgebiet 2 sollen die beiden Türme in unmittelbarer Nähe zur U2-Station Stadion bilden. Als multifunktionale Türme mit aktiven Erdgeschoßzonen und einer beachtlichen Höhenentwicklung konzipiert, werden diese künftig einen maßgeblichen Beitrag zur Belebung und Außenwahrnehmung des VIERTEL ZWEI leisten. Der nördliche Turm soll eine Höhe von 120 m und der südliche Turm eine Höhe von 90 m erreichen. Insgesamt sollen beide Baukörper Raum für Wohnen, Arbeiten, einem Hotel und urbanen Nutzungen im Erdgeschoß auf gesamt max. 90.000 m2 Bruttogeschoßfläche bieten.
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Entwicklung des Areals befindet sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium: viele Teilbereiche im VIERTEL ZWEI sind bereits entwickelt, befinden sich entweder in Bau oder in Planung. In unmittelbarer Nähe zum grünen Wiener Prater hat die Entwicklerin IC Development über die letzten Jahre ein urbanes und belebtes Quartier geschaffen! Schon heute zeichnet sich dieses Quartier bereits durch hohe Qualitäten als Arbeits- und Wohnstandort aus. In der Schaffung hochwertiger Architektur, genauso aber auch in der Gestaltung von qualitätsvollen öffentlichen Räumen liegen die besonderen Ansprüche der Entwicklerin. Bei all dem stehen die NutzerInnen stets im Mittelpunkt: es geht um die Entwicklung eines Stadtraums, in dem sich die Menschen wohlfühlen und das gleichermaßen begeistert.
Die Entwicklung des VIERTEL ZWEI ist aber noch nicht abgeschlossen. Um die Lücke in der Gesamtentwicklung des Quartiers zu schließen, gilt es den letzten Teilbereich im Nordosten dieses attraktiven Standortes, dem Planungsgebietes 2 im VIERTEL ZWEI, zu entwickeln. Im Speziellen geht es um die Schaffung von zwei Hochpunkten als neues Landmark am Areal und für ganz Wien, welches zum Gegenstand dieses Wettbewerbs gemacht wird.
Im Planungsgebiet 2 entwickelt sich ein pulsierendes Zentrum nicht nur für das VIERTEL ZWEI selbst, sondern mit großer Strahlkraft für die ganze Stadt Wien. Die Stallungen im Kontext der Trabrennbahn werden revitalisiert und zum belebten Zentrum für die Kunst-, Kultur- und Kreativszene Wiens mit Ateliers, Büro, Kleinkunst, Handwerk, Shops und gastronomischen Einrichtungen. Als neues Stallungsquartier, aufgeladen mit einem kleinteiligen, frequenzbringendem Nutzungsspektrum wird dieser besondere Bereich im Quartier maßgebliche Impulse für die Standortentwicklung setzen. Zudem wird im Planungsgebiet 2 auch Raum für Wohnen und Bildung geschaffen. Die einzelnen Projekte befinden sich in unterschiedlichen Planungsphasen: Für das Wohnprojekt „Korso“, welches rund 160 Wohnungen sowie Büro- und Verkaufsflächen im Erdgeschoss beherbergen wird, und das daneben projektierte Bildungsgebäude konnte der Realisierungswettbewerb im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossen werden. Der Start der Umsetzung des Wohngebäudes ist im nächsten Jahr geplant.
Den Abschluss und Höhepunkt der Entwicklung im Planungsgebiet 2 sollen die beiden Türme in unmittelbarer Nähe zur U2-Station Stadion bilden. Als multifunktionale Türme mit aktiven Erdgeschoßzonen und einer beachtlichen Höhenentwicklung konzipiert, werden diese künftig einen maßgeblichen Beitrag zur Belebung und Außenwahrnehmung des VIERTEL ZWEI leisten. Der nördliche Turm soll eine Höhe von 120 m und der südliche Turm eine Höhe von 90 m erreichen. Insgesamt sollen beide Baukörper Raum für Wohnen, Arbeiten, einem Hotel und urbanen Nutzungen im Erdgeschoß auf gesamt max. 90.000 m2 Bruttogeschoßfläche bieten.