- wa-ID
- wa-2028787
- Tag der Veröffentlichung
- 29.04.2019
- Aktualisiert am
- 27.03.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Merker Liegenschaften AG
- Abgabetermin Pläne
- 30.08.2019
- Abgabetermin Modell
- 13.09.2019
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2019
- 2. Preisgerichtssitzung
- 02.10.2019
Verfahrensart
Studienauftrag auf Einladung
Zielsetzung
Mit der Durchführung des Studienauftrags wird ein Projekt für ein Wohn- und Gewerbehochaus gesucht, welches einem zukünftigen und nachhaltigen Investment entspricht. Zugleich wird eine gute städtebauliche Lösung erwartet, welche die Anforderungen seitens Merker Liegenschaften AG und Stadt Baden erfüllt.
Für die MLAG steht die Frage im Zentrum, welcher konkrete Nutzungsmix und welche Flexibilität erreicht werden müssen, damit zukünftige Ansprüche seitens Wohnkomfort und gewerblichen Nutzungen, die heute noch nicht bekannt sind, erreicht werden. Auf den Parzellen Kat. Nr. 608, 609, 610, 3177, 3465 und 3551 im Eigentum der MLAG soll ein Projekt für ein Wohn- und Gewerbehochhaus entwickelt werden, welches einem langfristigen und nachhaltigen Investment entspricht. Für die MLAG soll die Frage beantwortet werden, welcher konkrete Nutzungsmix und welche Flexibilität in einem Hochhaus erreicht werden können. Zudem ist eine gute Adressbildung wichtig.
Für die Stadt Baden steht eine partielle Stadtreparatur im Vordergrund. Zwar ist eine Veränderung des Strassentrassees der Bruggerstrasse in den nächsten 20 Jahren nicht zu erwarten. Trotzdem werden Ideen zum Vorbereich des zukünftigen Krismer-Hochhauses und des weiterhin mehrheitlich kulturell genutzten Gebäudes Stanzerei mit seiner besonderen Stellung im Stadtraum sowie zum Park des alten Stadtfriedhofes erwartet. Zudem soll sich das zukünftige Krismer-Hochhaus dem bestehenden AZ-Hochhaus bezüglich der Höhe von ca. 57 m und dem architektonischen Ausdruck anpassen.
Nach dem Vorliegen des Ergebnisses des Studienauftrags wird der Perimeter 2 des rechtsgültigen Gestaltungsplans Merker-Areal teilrevidiert.
Fachpreisrichter*in
Patrick Gmür, Gmür & Geschwentner Architekten und Stadtplaner AG, Zürich (Vorsitzender)
Dietmar Eberle, Prof., Baumschlager Eberle Architekten, Lustenau, Österreich
Axel Fickert, Knapkiewicz & Fickert Architekten, Zürich
Selina Walder, Nickisch Walder Architekten, Flims
Sachpreisrichter*innen
Fritz Merker, Verwaltungsratspräsident MLAG, Baden
Sibylle Hausammann-Merker, Beirätin, Verwaltungsrat MLAG, Baden
Jarl Olesen, Stadt Baden, Leiter Planung und Bau, Baden
Heidi Berger Burger, Flecto Raumentwicklung, Oberrohrdorf (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Nach Bereinigung der Projektbeschriebe und Diskussion sämtlicher eingebrachter Aspekte und unter Einbezug der Beurteilungskriterien empfiehlt das Beurteilungsgremium einstimmig das Projekt 02 BUDS als Grundlage für die Ausarbeitung des Gestaltungsplans Merker-Areal, Perimeter 2, und zur Weiterbearbeitung.
Studienauftrag auf Einladung
Zielsetzung
Mit der Durchführung des Studienauftrags wird ein Projekt für ein Wohn- und Gewerbehochaus gesucht, welches einem zukünftigen und nachhaltigen Investment entspricht. Zugleich wird eine gute städtebauliche Lösung erwartet, welche die Anforderungen seitens Merker Liegenschaften AG und Stadt Baden erfüllt.
Für die MLAG steht die Frage im Zentrum, welcher konkrete Nutzungsmix und welche Flexibilität erreicht werden müssen, damit zukünftige Ansprüche seitens Wohnkomfort und gewerblichen Nutzungen, die heute noch nicht bekannt sind, erreicht werden. Auf den Parzellen Kat. Nr. 608, 609, 610, 3177, 3465 und 3551 im Eigentum der MLAG soll ein Projekt für ein Wohn- und Gewerbehochhaus entwickelt werden, welches einem langfristigen und nachhaltigen Investment entspricht. Für die MLAG soll die Frage beantwortet werden, welcher konkrete Nutzungsmix und welche Flexibilität in einem Hochhaus erreicht werden können. Zudem ist eine gute Adressbildung wichtig.
Für die Stadt Baden steht eine partielle Stadtreparatur im Vordergrund. Zwar ist eine Veränderung des Strassentrassees der Bruggerstrasse in den nächsten 20 Jahren nicht zu erwarten. Trotzdem werden Ideen zum Vorbereich des zukünftigen Krismer-Hochhauses und des weiterhin mehrheitlich kulturell genutzten Gebäudes Stanzerei mit seiner besonderen Stellung im Stadtraum sowie zum Park des alten Stadtfriedhofes erwartet. Zudem soll sich das zukünftige Krismer-Hochhaus dem bestehenden AZ-Hochhaus bezüglich der Höhe von ca. 57 m und dem architektonischen Ausdruck anpassen.
Nach dem Vorliegen des Ergebnisses des Studienauftrags wird der Perimeter 2 des rechtsgültigen Gestaltungsplans Merker-Areal teilrevidiert.
Fachpreisrichter*in
Patrick Gmür, Gmür & Geschwentner Architekten und Stadtplaner AG, Zürich (Vorsitzender)
Dietmar Eberle, Prof., Baumschlager Eberle Architekten, Lustenau, Österreich
Axel Fickert, Knapkiewicz & Fickert Architekten, Zürich
Selina Walder, Nickisch Walder Architekten, Flims
Sachpreisrichter*innen
Fritz Merker, Verwaltungsratspräsident MLAG, Baden
Sibylle Hausammann-Merker, Beirätin, Verwaltungsrat MLAG, Baden
Jarl Olesen, Stadt Baden, Leiter Planung und Bau, Baden
Heidi Berger Burger, Flecto Raumentwicklung, Oberrohrdorf (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Nach Bereinigung der Projektbeschriebe und Diskussion sämtlicher eingebrachter Aspekte und unter Einbezug der Beurteilungskriterien empfiehlt das Beurteilungsgremium einstimmig das Projekt 02 BUDS als Grundlage für die Ausarbeitung des Gestaltungsplans Merker-Areal, Perimeter 2, und zur Weiterbearbeitung.