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Hochhaus JAHO an der Jannowitzbrücke , Berlin-Mitte/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027975
Tag der Veröffentlichung
15.11.2019
Aktualisiert am
05.12.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Bekanntgabe
15.11.2019

Gewinner

David Chipperfield Architects, Berlin
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Pressemeldung von David Chipperfield Architects, 15. November 2019
Nach einem Designwettbewerb wurden David Chipperfield Architects Berlin für den Bau eines Büroturms im Berliner Stadtteil Mitte ausgewählt. Der Entwurf der Büros wurde einstimmig aus zwölf konkurrierenden Schemata ausgewählt.

An der Jannowitzbrücke, einem Verkehrsknotenpunkt in Berlin-Mitte, wird der neue Turm in einem vielfältigen städtischen Umfeld geplant. Das kompakte Gebäudevolumen ist so moduliert, dass Vor- und Rücksprünge deutliche Bezüge zu den benachbarten Gebäuden und der angrenzenden S-Bahn herstellen. Im Inneren des Turms selbst schaffen diese Nischen großzügige Terrassenflächen mit Dachgärten.

Das zum Spreeufer hin ansteigende Gelände bildet den Ausgangspunkt für einen fließenden Übergang von innen nach außen, der den öffentlichen Charakter des Erdgeschosses betont und im Dialog mit dem unmittelbaren urbanen Kontext einen neuen lebendigen öffentlichen Raum schafft.

Press release by David Chipperfield Architects, 15 November 2019
Following a design competition, David Chipperfield Architects Berlin has been selected to build an office tower in Berlin’s Mitte district. The practice’s design was chosen unanimously from twelve competing schemes.

At Jannowitz Bridge, a traffic junction in Berlin’s Mitte district, the new tower is planned within a diverse urban environment. The compact building volume is modulated in such a way that projections and recesses make distinct references to the neighbouring buildings and the adjacent urban railway. Within the tower itself, these recesses create generous terrace areas with roof gardens.

The terrain that rises towards the riverbank of the Spree forms the starting point for a flowing transition between inside and outside, which emphasises the public character of the ground floor, creating a new lively public realm in dialogue with the immediate urban context.

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