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Hochhaus an der Hafenspitze im Zollhafen Mainz , Mainz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034836
Tag der Veröffentlichung
11.07.2022
Aktualisiert am
02.09.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
a:dk architekten datz kullmann, Mainz
Preisgerichtssitzung
11.07.2022

2. Preis – zur Realisierung empfohlen

Sacker Architekten
Mosbacher + Roll Beratungs- und Planungsgesellschaft für Fassadentechnik mbH
Stahl+Weiß, Bauphysik und Energiekonzeption

2. Preis

O&O Baukunst
INGENIEURBÜRO FRANKE
IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH
RSP Remmel+Sattler Ingenieurgesellschaft mbH

2. Preis

raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH
Bollinger+Grohmann
Transsolar Energietechnik GmbH
Wagner Zeitter Bauingenieure GmbH
knp. bauphysik GmbH
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Hochhaus in den Baufeldern MI 3 und MI 4 im Zollhafen Mainz ist ein in mehrfacher Hinsicht herausragendes Projekt. Die Lage am Nordende des Hafenbeckens wie auch der Status als einziges Hochhaus im gesamten Zollhafen begründen aus sich heraus die Sonderstellung des Vorhabens. Vor dem Hintergrund der silbrig glänzenden Fassade des »ZigZag« bildet das Hochhaus zugleich den vertikalen nördlichen Kontrapunkt zur goldschimmernden Fassade der horizontalen Struktur des »DOXX« auf dem südlichen Hafenkai. UBM verfolgt als vorrangiges Ziel eine Fassadengestaltung, welche die Firmenphilosophie »green, smart and more« als sichtbares und unverkennbares Zeichen nach außen trägt. Das Hochhaus soll dieser herausragenden Rolle in seinem Umfeld in seinem äußeren Erscheinungsbild gerecht werden. Dabei soll es klar, offen und freundlich wirken sowie einen zukunftsweisenden und nachhaltigen Ausdruck repräsentieren. Dabei soll zugleich das Thema der Wirtschaftlichkeit der Fassaden in Bezug auf Standort berücksichtigt werden.

Jury
Sascha Zander (Vorsitz)
Priska Jungbauer
Axel Strobach
Prof. Jens Wittfoht
Sabine Schlempp
Christoph Rosenkranz
Hans-Peter Frey

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