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Hochhaus am Nordhafen , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Zwischenbericht
wa-ID
wa-2023309
Tag der Veröffentlichung
07.03.2018
Aktualisiert am
13.12.2018
Online-Verfahren
Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Sommer, Berlin
Bewerbungsschluss
29.03.2018 12:00
Abgabetermin
22.06.2018
Preisgerichtssitzung
25.07.2018
Abgabetermin 2. Phase
05.10.2018
Preisgerichtssitzung 2. Phase
14.11.2018
01/2024

1. Preis: Kleihues + Kleihues, Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
 

Die CA Immo Deutschland GmbH, Europa-Allee 22, 60327 Frankfurt am Main, plant im Entwicklungsgebiet der Europacity Berlin für das Gewerbegebiet (GE1) eine Mischung aus kleinteiliger (Multi-Tenant) sowie großteiliger Nutzung (Single-Tenant) für Büro-, Verwaltungs- und Gewerbeflächen. Das ca. 8.300 m² große Grundstück befindet sich in zentraler Lage der Bundeshauptstadt Berlin im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte, nahe des Hauptbahnhofs und in unmittelbarer Nähe zum noch entstehenden S-Bahnhof Perleberger Brücke. Mit einer maximal zulässigen Geschossfläche (GF) von ca. 36.500 m² sowie einer maximal zulässigen Höhe von 23 Geschossen, kommt dem GE1 als Höhendominante und nördliches Entrée der Europacity eine besondere Bedeutung zu. Die Nutzung ist vorwiegend für nicht störendes Gewerbe vorgesehen. Ein geringer Anteil ist für die Nutzung Einzelhandel ausgewiesen. Der Auslober erwartete architektonisch anspruchsvolle Entwürfe, die den verschiedenen Nutzungsbereichen und Ansprüchen gerechnet werden, kurz: ein städtebaulich sowie architektonisch durchdachtes Projekt, das die Potentiale des Standorts ausschöpft und die Architektur des Entwicklungsgebiets Europacity bereichert. Diesen Wettbewerb hat Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin, im November 2018 gewonnen. Im September 2023 fand die Grundsteinlegung statt.

1. Preis

Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
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3. Preis

Schaltraum Architekten Dahle-Dirumdam-Heise mbB, Hamburg

3. Preis

Meixner · Schlüter · Wendt Architekten, Frankfurt am Main
Verfahrensart
Zweiphasiger, nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren in Anlehnung and die RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Die CA Immo Deutschland GmbH, Europa-Allee 22, 60327 Frankfurt am Main, plant im Entwicklungsgebiet der Europacity Berlin für das Gewerbegebiet (GE1) eine Mischung aus kleinteiliger (Multi-Tenant) sowie großteiliger Nutzung (Single-Tenant) für Büro-, Verwaltungs- und Gewerbeflächen.

Das ca. 8.300 m² große Grundstück befindet sich in zentraler Lage der Bundeshauptstadt Berlin im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte, nahe des Hauptbahnhofs und in unmittelbarer Nähe zum noch entstehenden S-Bahnhof „Perleberger Brücke“. Mit einer maximal zulässigen Geschossfläche (GF) von ca. 36.500 m² sowie einer maximal zulässigen Höhe von 23 Geschossen, kommt dem GE1 als Höhendominante und nördliches Entrée der Europacity eine besondere Bedeutung zu. Die Nutzung ist vorwiegend für „nicht störendes“ Gewerbe vorgesehen. Ein geringer Anteil ist für die Nutzung Einzelhandel ausgewiesen.

Immobilienwirtschaftlich ist die Positionierung der Immobilie im Top-Mietpreissegment für Gewerbe- und Einzelhandelsflächen (im ersten Vollgeschoss) angesiedelt. Für die Gewerbeflächen ist von einer kleinteiligen Nutzung (Multi-Tenant) auszugehen. Es sind Mietbereiche in flexiblen Größen und unterschiedlichen Ausprägungen geplant, deren Mieter heute noch nicht feststehen. Das Gebäude wird durch eine Tiefgarage erschlossen. Der Auslober erwartet architektonisch anspruchsvolle Entwürfe, die den verschiedenen Nutzungsbereichen und Ansprüchen gerechnet werden.

Im Ergebnis dieses Verfahrens soll ein städtebaulich sowie architektonisch durchdachtes Projekt gefunden werden, das die Potentiale des Standorts ausschöpft und die Architektur des Entwicklungsgebiets Europacity bereichert. Es soll eine qualitativ hochwertige Architektur entstehen, die sowohl den funktionalen Ansprüchen als auch den Anforderungen an ein zukunftsweisendes und wirtschaftliches Gebäude gerecht wird.
Biite verwenden Sie folgenden Link um am Wettbewerb teilzunehmen
www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/255

Hochhaus am Nordhafen, Berlin

Auftraggeber / Auslober
CA Immo Deutschland GmbH
Europa-Allee 22
DE-60327 Frankfurt am Main

Verfahrensbetreuung
Drees & Sommer
Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH
Bundesallee 39-40a
10717 Berlin

Durchführung des Teilnahmewettbewerbs
Die Bewerbungsfrist endet am 29.03.2018 um 12:00 Uhr. Die digitalen Unterlagen können ausschließlich online auf www.wettbewerbe-aktuell.de oder direkt unter dem Link

www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/255/teilnehmerbereich.html

bis zum 29.03.2018 um 12:00 Uhr hochgeladen werden.

Die anschließende Bearbeitung des Wettbewerbes ist für Phase 1 im Mai und Juni 2018 und für Phase 2 von August bis Oktober 2018 geplant.

Die Registrierung unter o.g. Link erfolgt ausschließlich für den Antrag des Wettbewerbs. Die Angaben werden nicht zu Abonnementzwecken verwendet.

Rückfragen
Rückfragen zum Teilnahmewettbewerb können ausschließlich schriftlich unter Angabe des Betreffs „Teilnahmewettbewerb Hochhaus am Nordhafen“ an folgende Mailadresse gesandt werden:

CAI-Nordhafen-GE1@dreso.com

Gegenstand des Wettbewerbs
Die CA Immo Deutschland GmbH, Europa-Allee 22, 60327 Frankfurt am Main, plant im Entwicklungsgebiet der Europacity Berlin für das Gewerbegebiet (GE1) eine Mischung aus kleinteiliger (Multi-Tenant) sowie großteiliger Nutzung (Single-Tenant) für Büro-, Verwaltungs- und Gewerbeflächen.

Beschreibung des Projektes
Das ca. 8.300 m² große Grundstück befindet sich in zentraler Lage der Bundeshauptstadt Berlin im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte, nahe des Hauptbahnhofs und in unmittelbarer Nähe zum noch entstehenden S-Bahnhof „Perleberger Brücke“. Mit einer maximal zulässigen Geschossfläche (GF) von ca. 36.500 m² sowie einer maximal zulässigen Höhe von 23 Geschossen, kommt dem GE1 als Höhendominante und nördliches Entrée der Europacity eine besondere Bedeutung zu. Die Nutzung ist vorwiegend für „nicht störendes“ Gewerbe vorgesehen. Ein geringer Anteil ist für die Nutzung Einzelhandel ausgewiesen.

Immobilienwirtschaftlich ist die Positionierung der Immobilie im Top-Mietpreissegment für Gewerbe- und Einzelhandelsflächen (im ersten Vollgeschoss) angesiedelt. Für die Gewerbeflächen ist von einer kleinteiligen Nutzung (Multi-Tenant) auszugehen. Es sind Mietbereiche in flexiblen Größen und unterschiedlichen Ausprägungen geplant, deren Mieter heute noch nicht feststehen. Das Gebäude wird durch eine Tiefgarage erschlossen. Der Auslober erwartet architektonisch anspruchsvolle Entwürfe, die den verschiedenen Nutzungsbereichen und Ansprüchen gerechnet werden.

Im Ergebnis dieses Verfahrens soll ein städtebaulich sowie architektonisch durchdachtes Projekt gefunden werden, das die Potentiale des Standorts ausschöpft und die Architektur des Entwicklungsgebiets Europacity bereichert. Es soll eine qualitativ hochwertige Architektur entstehen, die sowohl den funktionalen Ansprüchen als auch den Anforderungen an ein zukunftsweisendes und wirtschaftliches Gebäude gerecht wird.

Wettbewerbsart
Es handelt sich um den Wettbewerb eines privaten Auslobers nach RPW 2013 §3, Ziffer 3 und 4. Der Wettbewerb wird in Anlehnung an die RPW 2013 in Form eines zweiphasigen nicht offenen Wettbewerbs mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Die Architektenkammer Berlin wirkt vor, während und nach dem Wettbewerb beratend mit.

Das Verfahren setzt sich aus den folgenden Phasen zusammen:

Phase 1: Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerb mit Schwerpunkt auf dem Städtebau mit architektonischen Grundkonzepten. Ziel ist die Findung von mindestens einer Städtebaulichen Grundlage zur Weiterbearbeitung in Phase 2 mit einem reduzierten Teilnehmerkreis.

Phase 2: Architekturwettbewerb
Aufbauend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen der Phase 1 erfolgt die Weiterbearbeitung des Wettbewerbs im reduzierten Teilnehmerkreis mit Schwerpunkt auf der architektonischen Vertiefung und Ausgestaltung auf Basis einer der prämierten städtebaulichen Grundlage aus der vorausgegangenen Phase.

Vorgesehen sind insgesamt 20 Teilnehmer, davon sind zehn vorab bestimmt worden. Dem Wettbewerb vorgeschaltet ist ein Bewerbungsverfahren, in welchem Architektinnen/-en ihr Interesse an einer Teilnahme bekunden. Aus den Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen, bestimmt der Auslober fünf weitere Teilnehmer, aus den verbleibenden Bewerbern werden fünf weitere Teilnehmer durch Los bestimmt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.

Teilnehmer des Verfahrens
Das Teilnehmerfeld des Verfahrens setzt sich wie folgt zusammen:
- 10 vorab bestimmten Architekturbüros
- 10 Teilnehmer aus dem Bewerbungsverfahren, davon
o 5 Teilnehmer vom Auslober bestimmt
o 5 Teilnehmer aus Losverfahren

Insgesamt nehmen 20 Architekturbüros am Wettbewerbsverfahren teil.

Teilnahmeberechtigung
Zugelassen sind deutschsprachige Architekten und Arbeitsgemeinschaften aus Architekten, die die im Folgenden genannten Kriterien erfüllen. Jede Arbeitsgemeinschaft hat einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Zum Zeitpunkt der Beauftragung ist die Gründung der Arbeitsgemeinschaft nachzuweisen. Teilnahmehindernisse gelten wie unter § 4 Abs. 2 der RPW 2013 beschrieben. Der Teilnahmewettbewerb richtet sich ausschließlich an Architekten.

Es werden bis zu 10 Teilnehmer aus den Bewerbern bestimmt, die die nachfolgend genannten Mindestanforderungen erfüllen. Der Auslober, vertreten durch eine Person, wird bei der Bestimmung der Teilnehmer unterstützt durch ein Gremium, bestehend aus einem Vertreter der Verwaltung (eine Person) und zwei freischaffenden, vom Preisgericht unabhängigen Architekten. Die endgültige Entscheidung über die Auswahl der Architekten bleibt dem Auslober vorbehalten. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.

Termine
Versand der Auslobungsunterlage – 30.04.2018

Phase 1:
Rückfragenkolloquium – 21. Mai 2018
Abgabe der Entwürfe – 22. Juni 2018
Sitzung Preisgericht – 25. Juli 2018

Phase 2:
Rückfragenkolloquium – 17. August 2018
Abgabe der Entwürfe – 05. Oktober 2018
Sitzung Preisgericht – 14. November 2018

Die tatsächliche Terminschiene wird mit der Auslobung bekannt gegeben.

Wettbewerbssumme
Für die Aufwandsentschädigungen und Preise stellt der Auslober als Wettbewerbssumme für Phase 1 einen Gesamtbetrag in Höhe von 205.000 €, exkl. gesetzlicher MwSt., und für Phase 2 insgesamt 170.000 € zur Verfügung. Jeder Wettbewerbsteilnehmer erhält in der Phase 1 eine Aufwandsentschädigung von 8.000 € netto und in Phase 2 in Höhe von 12.000 € netto.

In Phase 1 stehen für die vom Preisgericht prämierte Preisgruppe insgesamt 45.000 € zzgl. MwSt. zur Verfügung.

In Phase 2 werden drei Preisträger ausgewählt.

Als Preise sind vorgesehen (= Preisgeld):
1. Platz 25.000 € zzgl. MwSt.
2. Platz 15.000 € zzgl. MwSt.
3. Platz 10.000 € zzgl. MwSt.

Die Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten.

Die Aufteilung der Wettbewerbssumme innerhalb der jeweiligen Phase kann gemäß §7 (2) RPW 2013 auf einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

Einzureichende Unterlagen und Referenzen
Die nachfolgend genannten einzureichenden Unterlagen sind vollständig einzureichen.

Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft ist eine Bewerbung für das Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur eine Bewerbung zugelassen.

Die Teilnahmebewerbung ist ausschließlich online durchzuführen unter:
www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/255/teilnehmerbereich.html

Einzureichen sind:
- 2 Referenzen:
mit den gemachten textlichen Angaben und folgenden für die Bewertung erforderlichen In-halten (Es werden nur die dargestellten Inhalte bewertet):
o Lageplan
o Regelgrundriss
o Ansicht und Fotos / Perspektiven (3 Stück, max. 10 MB pro Datei),
o Art der Maßnahme mit kurzer stichpunktartiger inhaltlicher Beschreibung mit Nennung der wichtigsten Kennwerte, Funktionen und Besonderheiten; mindestens:

- Projektart, Projektname, Projektort, Jahr der Fertigstellung, Leistungsphasen, Größe (BGF), Projektkosten KG300+400€ netto, Kurzbeschreibung.

- Die 2 Referenzprojekte sollen aussagekräftig sein

- Vollständig ausgefüllte Angaben des Teilnehmers und der Bürodaten über die Eingabemaske

- Angabe über die Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ und Angaben bzgl. Eintragung bei der Architektenkammer. Die Angabe der Eintragung im Falle der Arbeitsgemeinschaft ist von jedem Mitglied zu erbringen. Bei ausländischen Bewerbern: Nachweise gemäß Richtlinie 2001/19/EG bzw. Richtlinie 2005/36/EG

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