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  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln

Hochgarage , Mayen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025578
Tag der Veröffentlichung
07.01.2019
Aktualisiert am
27.06.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hille Architekten + Stadtplaner BDA, Ingelheim
Bewerbungsschluss
24.01.2019
Abgabetermin Pläne
09.05.2019
Abgabetermin Modell
16.05.2019
Preisgerichtssitzung
07.06.2019
Ausstellung
21.-29.06.2019

1. Preis

Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln
Marko Heinsdorff · Thomas Neumann
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln
  • 1. Preis: Neumann & Heinsdorff Architekten PartGmbB, Köln

2. Preis

MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
Prof. Thomas Meurer · Kristina Meurer
Mitarbeiter: Marco Fitzthum · Fabian Fortmeier
  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main

3. Preis

STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
Jens Metz Architekten, Berlin
Ladislauf von Fraunberg · Jens Metz
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin
  • 3. Preis: STUDIOKUBIK Architekten Fraunberg Güldenberg Part mbB, Berlin

Anerkennung

Wittfoht Architekten, Stuttgart
Prof. Jens Wittfoht
Mitarbeiter: Xiang Shi · Petra Stojanik · Maximilian Henselmann
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Wittfoht Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Zink Architekten, Stuttgart
Christian Zink
Mitarbeiter: Hoa-Mary Chuong · Marius Ege · Nadja Zink
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Zink Architekten, Stuttgart

Engere Wahl

Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
Dirk Höhlich
Mitarbeiter: Sascha Blocksdorf · Laura Friedrich · Grigoris Grigoriadis
Aleksandra Seifert · Iskra Tomova
Berater: Senger Consult GmbH
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf
  • Engere Wahl: Architekten Höhlich & Schmotz, Burgdorf

Engere Wahl

Knoche Architekten, Leipzig
Christian Knoche
Mitarbeiter: Johannes Fietze
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
  • Engere Wahl: Knoche Architekten, Leipzig
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil

Anlass und Zweck
Die Stadt Mayen plant den Neubau einer öffentlichen Hochgarage im innerstädtischen Quartier Gerberviertel im Zentrum der Stadt Mayen um die gegenwärtige Stellplatzsituation in der Stadt zu entschärfen. Zur Bebauung steht ein Planungsgebiet, bestehend aus verschiedenen Grundstücksflächen mit einer Gesamtgröße von ca. 3.980m² zur Verfügung. Während von den Straßen „Entenpfuhl“ und „Im Keutel“ die Zufahrten, sowie Zugänge für Fußgänger zur Hochgarage zu planen sind, soll zudem von der Straße „Im Hombrich“ ein weiterer Zugang für Fußgänger als direkte Verbindung zur Fußgängerzone möglich sein. Aufgrund der städtebaulichen Vorgaben ist das Grundstück so zu entwickeln, dass im Realisierungsteil eine Hochgarage mit 320-340 Stellplätzen umgesetzt werden kann. Im Sinne eines Ideenteils können für die Ränder Zusatzfunktionen wie Läden, Dienstleistungen oder Wohnen vorgeschlagen werden. Diese sollen als eigenständige Baumaßnahme zu einem späteren Zeitpunkt durch einen Dritten realisiert werden können.

Preisgericht
Fachpreisrichter:
Gregor Bäumle
Torsten Becker
Prof. Jürgen Bredow
Prof. Heribert Gies
Prof. Ulrich Hamann
Tim David Lemmler
Prof. Julius Niederwöhrmeier

Sachpreisrichter:
Wolfgang Treis
Hannelore Knabe
Karl-Josef Weber
Marika Kohlhaas
Mathias Kaißling
Hans-Georg Schönberg
Thomas Schroeder

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser der Arbeit mit dem ersten Preis, vorbehaltlich des Ergebnisses der Verhandlungsgespräche, mit der weiteren Planungsleistungen gemäß der Auslobung zu beauftragen.

Dabei sollen die Fassaden unter gestalterischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten weiterentwickelt werden. Dabei soll insbesondere die Fassade Am Entenpfuhl untersucht werden mit dem Ziel, sie besser in die städtische Struktur einzubinden. Darüber hinaus soll geprüft werden ob die Stellplätze im UG an anderer Stelle kompensiert werden können.

Ausstellung
Die Ausstellung der Arbeiten wird am Freitag, den 21.06.2019 um 15:00 Uhr
im Forum Mayen (EG), Rosengasse 10, 56727 Mayen eröffnet.

Im Anschluss wird die Ausstellung bis zum 29.06.2019 zu sehen sein.
Die Öffnungszeiten des Forums sind: Montag bis Freitag von
10 bis 18 Uhr sowie Samstag von 11 bis 18 Uhr.
22/12/2018    S247    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Mayen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2018/S 247-570721
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Mayen
Rosengasse 2
Mayen
56727
Deutschland
Kontaktstelle(n): Hille Architekten BDA
E-Mail: mayen@hillearchitekten.de
NUTS-Code: DEB17
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hillearchitekten.de
Adresse des Beschafferprofils: www.hillearchitekten.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: hillearchitekten.de/WM/mayen.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nicht offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Hochgarage Mayen

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Stadt Mayen plant den Neubau einer öffentlichen Hochgarage im innerstädtischen Quartier Gerberviertel im Zentrum der Stadt Mayen um die gegenwärtige Stellplatzsituation in der Stadt zu entschärfen. Zur Bebauung steht ein Planungsgebiet, bestehend aus verschiedenen Grundstücksflächen mit einer Gesamtgröße von ca. 3 980 m2 zur Verfügung. Während von den Straßen „Entenpfuhl“ und „Im Keutel“ die Zufahrten, sowie Zugänge für Fußgänger zur Hochgarage zu planen sind, soll zudem von der Straße „Im Hombrich“ ein weiterer Zugang für Fußgänger als direkte Verbindung zur Fußgängerzone möglich sein. Aufgrund der städtebaulichen Vorgaben ist das Grundstück so zu entwickeln, dass im Realisierungsteil eine Hochgarage mit 320-340 Stellplätzen umgesetzt werden kann. Im Sinne eines Ideen teils können für die Ränder Zusatzfunktionen wie Läden, Dienstleistungen oder Wohnen vorgeschlagen werden. Diese sollen als eigenständige Baumaßnahme zu einem späteren Zeitpunkt durch einen Dritten realisiert werden können.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Bewerben können sich Architekten. Die Teilnehmer werden in einem vorgeschalteten Bewerbungs-und Auswahlverfahren ausgewählt. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend vorgeschrieben. Dieser kann auf der Website des betreuenden Büros www.hillearchitekten.de heruntergeladen werden. In der Bewerbererklärung dokumentieren die Bewerber ihre Eignung im Hinblick auf die Wettbewerbsaufgabe. Der Auslober wählt anhand der Bewerbungsunterlagen geeignete Bewerber zur Teilnahme am Wettbewerb aus.
Zulassungskriterien:
— fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung,
— Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß §46 (2) VgV,
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123+124 GWB vorliegen, bzw. Darlegung geeigneter Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB,
— Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation des Bewerbers durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen (Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft diesen Nachweis erbringen),
— Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift des Bewerbers (Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft diese Unterschrift leisten),
— Nachweis eines Refererenzprojektes vergleichbarer Komplexität mit folgenden Mindestanforderungen: Leistungen Objektplanung gemäß §§33-35 HOAI und Leistungsphasen 2-5 vollständig durch den Bewerber erbracht (Erbringung auch als Projektleiter in einem anderen Büro möglich. In diesem Fall muss eine Bestätigung des Urhebers beigefügt werden); Einordnung in Honorarzone III oder höher; Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 31.12.2009; Herstellungskosten mindestens 1,0 Mio. EUR KG 300 + 400 netto
Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Doppelbewerbungen führen zum Ausschluss der Bewerber. Entsprechend §56 (2) VgV / § 57 (1) VgV werden Bewerbungen, die nicht form- und fristgerecht eingegangen sind von der Wertung ausgeschlossen.
Erfüllen mehr als 25 Bewerber die Anforderungen wird die Auswahl unter den Bewerbern durch Los getroffen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind Architekten.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— städtebauliche Leitidee und konzeptionelle Umsetzung,
— Einfügung in die Umgebung,
— Architektonische Qualität,
— Erfüllung der funktionalen Anforderungen; Stellplatzorganisation und -anzahl,
— Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf die Herstellungskosten; diese sind durch eine Kostenschätzung (siehe Wettbewerbsleistungen) zu unterlegen.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 24/01/2019
Ortszeit: 16:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 14/02/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme ist ermittelt nach §7 Absatz 2 der RPW 2013 auf der Basis HOAI. Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von € 31.000,- zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
Preise
1. 12.400,- €
2. 7.750,- €
3. 4.650,- €
Anerkennungen
Für Anerkennungen ist eine Summe von 6.200,- € vorgesehen.
Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Die gesetzliche Umsatzsteuer von z.Zt. 19 %ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der
Auszahlungen ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Wolfgang Treis, Oberbürgermeister Stadt Mayen, Sachpreisrichter
Hannelore Knabe, CDU, Sachpreisrichterin
Ferdinand Faber, SPD, Sachpreisrichter
Marika Kohlhaas, B90 / Die Grünen, Sachpreisrichterin
Hans-Georg Schönberg, FWM, Sachpreisrichter
Thomas Schroeder, FDP, Sachpreisrichter
Heinz Stoll, Stadtwerke Mayen GmbH, stv. Sachpreisrichter
Dieter Winkel, CDU, stv. Sachpreisrichter
Siegmar Stenner, SPD, stv. Sachpreisrichter
Matthias Kaißling, B90 / Die Grünen, stv. Sachpreisrichter
Klaus Hillesheim, FWM, stv. Sachpreisrichter
Hans-Dieter Reichert, FDP, stv. Sachpreisrichter
Gregor Bäumle, Architekt + Stadtplaner, Darmstadt, Fachpreisrichter
Torsten Becker, Stadtplaner, Frankfurt am Main, Fachpreisrichter
Prof. Jürgen Bredow, Architekt + Stadtplaner, Darmstadt, Fachpreisrichter
Prof. Heribert Gies, Architekt, Mainz, Fachpreisrichter
Prof. Ulrich Hamann, Architekt, Kaiserslautern, Fachpreisrichter
Tim David Lemmler, Architekt, Koblenz, Fachpreisrichter
Prof. Julius Niederwöhrmeier, Architekt, Mainz, Fachpreisrichter
Iris Willems Bender, Architektin, Trier, stv. Fachpreisrichterin (ständig anwesend)
Benjamin Michel, Architekt, Aachen, stv. Fachpreisrichter (ständig anwesend)
Kilian Schmitz-Hübsch, Architekt, Bingen, stv. Fachpreisrichter (nicht ständig anwesend)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Folgende Leistungen sind Bestandteil der Auftragsvergabe auf Grundlage der HOAI 2013:
1) Gebäudeplanung Realisierungsteil, §§33-35 HOAI, Mind. Lph. 2-5, Zone III
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Voraussetzung für die stufenweise Beauftragung ist, dass die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Ausloberin für die Umsetzung des Gesamtprojekts erreichbar erscheinen und ein positiver Stadtratsbeschluss dazu vorliegt.
Für den Ideenteil des Wettbewerbs gibt es kein Auftragsversprechen. Sollte der Auslober jedoch im Rahmen der Realisierung der Maßnahme eine Idee des ausgewählten Bieters selbst umsetzen, so wird der Auftrag entsprechend erweitert und es erfolgt keine neue Ausschreibung.
Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit offen, den Auftrag auf Grundlage der Erstangebote (§17 Abs. 11 VgV) an den 1. Preisträger zu vergeben, sofern er die Eignungskriterien vollumfänglich erfüllt.
Ansonsten wird im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb zunächst mit dem ersten Preisträger des Wettbewerbs durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf.
Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen (nach dem Abschluss des Wettbewerbs) innerhalb einer angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden:
1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 1,5 Mio. EUR für sonstige Schäden.
2) Namentliche Benennung von mindestens 2 technischen Mitarbeitern mit einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation.
3) Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und Vertretungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters für Angebot und Verhandlung.
Das Gremium der Verhandlungsgespräche wird gebildet aus Vertretern der Ausloberin und des Preisgerichts. Mindestens zwei Fachpreisrichter werden in ausschließlich beratender Funktion zu den Verhandlungsgesprächen hinzugezogen.
Die Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren werden sein:
1) Wettbewerbsergebnis 50 %;
2) Weiterentwicklung Entwurf 20 %;
3) Wirtschaftlichkeit 15 %;
4) Projektorganisation 10 %;
5) Honorarangebot 5 %.
Ein Zuschlag kann nur mit zustimmendem Stadtratsbeschluss erfolgen.
Die detaillierten Unterkriterien werden mit der Einladung zum Verhandlungsgespräch versandt.
Im Rahmen der Angebotsphase wird eine Grobkostenschätzung anhand von Massen des Entwurfs und entsprechenden BKI Kostenkennwerten gefordert.
Eine separate Honorierung hierfür ist nicht vorgesehen, die Leistung wurde bei der Ermittlung der Preisgelder bereits berücksichtigt. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche wird der Teilnehmer mit dem am besten bewerteten Angebot beauftragt.
Die Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131165240
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.deInternet-Adresse: mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Siehe VI.4.1
Mainz
Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Rheinland-Pfalz
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
Telefon: +49 6131165240
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.deInternet-Adresse: mwvlw.rlp.de/de/ministerium/zugeordnete-institutionen/vergabekammer/

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

20/12/2018

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