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  • Historisches Archiv, Kunst- und Museumsbibliothek
  • Historisches Archiv, Kunst- und Museumsbibliothek | © wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • Fotoflug - August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

Historisches Archiv, Kunst- und Museumsbibliothek , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2011537
Tag der Veröffentlichung
10.01.2011
Aktualisiert am
20.02.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
Beteiligung
40 Arbeiten
Auslober
Koordination
Freischlad + Holz Planung und Architektur, Darmstadt
Bewerbungsschluss
10.01.2011
Abgabetermin Pläne
26.04.2011
Abgabetermin Modell
02.05.2011
Preisgerichtssitzung
18.06.2011

Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahme zeigt das Projekt im August 2021.
Kauf auf Anfrage möglich.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

Bauherrin: Gebäudewirtschaft der Stadt Köln

Projektdaten:
Brutto-Grundfläche: 22.580 m2
Netto-Raumfläche: 20.260 m2
Nutzungsfläche: 14.490 m2  
(davon 9.035 m2 Magazinräume)
Bauzeit: 2016 – 2021

Standort: Eifelwall 5, 50674 Köln

Architektur:
Entwurf, Freianlagenplanung, Regalplanung, Ausführungsplanung, künstlerische Oberleitung
Waechter+Waechter Architekten BDA PartmbB, Darmstadt
Prof. Felix Waechter · Sibylle Waechter
Projektleiter: Stephan Erkel · Michael Kohaus
Team: Kathrin Sattler · Esther Ferreira Lopes · Walter Hein · Denise Finkernagel · Yan Zhang Todor Nachev

Projektsteuerung: BMP Baumanagement GmbH
Detailplanung Fassade: Waechter + Waechter Architekten BDA PartmbB mit Werner Sobek Stuttgart AG
Ausschreibung, Objektüberwachung Gebäude: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten

Ausführungsplanung, Ausschreibung, Objektüberwachung Freianlagen:
Riehl Bauermann + Partner Landschaftsarchitekten

TGA-Planung, Ausschreibung, Objektüberwachung TGA:
agn Niederberghaus & Partner GmbH

Fachplanung:
Bauphysik und Klimakonzept Magazinbau: Müller-BBM GmbH
Tragwerksplanung: IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG Köln
Prüfstatik: Pirlet & Partner Baukonstruktion
Baugrundgutachten: CDM Smith Consult GmbH
Lichtplanung: Licht Kunst Licht AG
Bauphysik, Klimakonzept Magazinbau, Raumakustik: Müller BBM GmbH
Brandschutzplanung: BPK Fire Safety Consultants GmbH & Co. KG
SiGeKo: IGIB Ingenieurgesellschaft mbH
Inbetriebnahmemanagement: Reichel Ingenieurgesellschaft für Gebäudetechnik mbH
Nutzerberatung, Klima-Monitoring: Fraunhofer-Institut für Bauphysik

 

Am Übergang zwischen der gewachsenen innerstädtischen Wohnbebauung im Norden und der zukünftigen Fortführung des Inneren Grüngürtels an Stelle der preußischen Umwallung bildet das Archivgebäude eine stadträumliche Eingangssituation und setzt programmatisch wie baulich die Folge der universitären Institutsbauten fort. Der trichterförmig zur Stadt aufgeweitete Vorplatz an der Luxemburger Straße dient als öffentlicher Ort für Begegnung und Austausch vor oder nach einem Archivbesuch und als Entrée zur neuen Parkanlage – dem Auftakt zur Verlängerung des historischen Grüngürtels über die Parkstadt Süd bis an den Rhein.
Das Schatzhaus im Zentrum des Archivgebäudes beherbergt die Bestände des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs. In der ringförmig organisierten Mantelbebauung finden sich Werkstätten, Labore und Arbeitsräume der Archive sowie öffentliche Bereiche. Zwischen Schatzhaus und Schutzmantel sind ein quadratischer und ein längsgerichteter Innenhof eingeschnitten, das Grün der künftigen Parkanlage im Süden wird so im Innenbereich fortgeführt.
Schon vor Betreten des Gebäudes eröffnet die großzügig und schwellenlos gestaltete Eingangsfassade an der Luxemburger Straße einen Einblick in den Ausstellungsraum, durch das Foyer hindurch geht der Blick in den Innenhof mit der Fassade des Magazinbaus als Hintergrund. Auch der Lesesaal im Obergeschoss öffnet sich über die transparente Fassade schaufensterartig zum Stadtraum und verleiht so der Bedeutung des Gebäudes als Bürger*innenarchiv Ausdruck.
Im Innern empfängt die Besucher*innen eine Folge fließend ineinander verzahnter Räume für Ausstellungen, Vorträge und Diskussionen, Lernen und Forschen. Kleinere, kabinettartige Zonen und große, offene Räume – Dichte und Weite – wechseln. Der Ausstellungsraum im Erdgeschoss und der Lesesaal im Obergeschoss mit ihren Holzverkleidungen aus weiß geölter Douglasie erscheinen einladend und heiter und erschaffen zugleich eine wohltuend ruhige Atmosphäre. Große Lesetische und eine Freihandbibliothek bieten einen optimalen Ort für konzentriertes Forschen, abwechslungsreiche Sichtbeziehungen tragen zu einer Atmosphäre von Offenheit und Kommunikation bei. Das zweigeschossige Foyer mit seiner galerieartigen Erschließung verknüpft die beiden Bereiche und erfreut die Besucher*innen beim Gang entlang der Innenhoffassade mit spannungsvollen räumlichen Sequenzen. Der Blick schweift von hier in die Ausstellung und den Lesesaal – vor allem jedoch in den begrünten Innenhof und auf das Gegenüber des Schatzhauses.
Hier zeichnet sich auf der vielfach gekanteten Baubronze je nach Lichteinfall ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten. Geschützt hinter der fensterlosen Fassade, werden die Archivalien des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs in Regalen und Schränken sicher aufbewahrt. Im Innern gewährleisten die kompakte Anordnung und die optimale Lage eines jeden Magazinraums sowie die massive Bauweise des Schatzhauses durch weitgehend passive Maßnahmen die für eine dauerhaft sichere Aufbewahrung der Archivalien erforderliche Klimastabilität.
Die Mantelbebauung mit Restaurierungswerkstätten, Laboren und Arbeitsräumen für Mitarbeiter*innen umarmt das Schatzhaus. Aus der ringförmigen Erschließung eröffnen sich abwechslungsreiche Ausblicke auf die Bäume und Gräser der verschieden großen Innenhöfe. Nach Außen erscheinen die Fassaden mit der ‚brise soleil’ aus vertikalen und horizontalen Lamellen je nach Blickwinkel völlig unterschiedlich – offen und geschlossen zugleich. Die Konstruktion ermöglicht so die optimale Nutzung des natürlichen Tageslichts, zugleich schützen die tiefen Laibungen die Räume vor direkter Sonneneinstrahlung. Die Fassade mit ihrer changierenden Farbigkeit der Baubronze und dem ständig wechselnden Licht- und Schattenspiel trägt damit auf nachhaltige Weise wesentlich zur Erfüllung der hohen energetischen und konservatorischen Anforderungen an das Raumklima bei. Das Gebäude verkörpert so nach außen den Anspruch und das Selbstverständnis des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs als Schatzhaus der Geschichte und als einladender Raum für Forschung und Austausch.

  • Fotoflug  - August 2021 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Lageplan | © Waechter + Waechter
  • Grundriss EG | © Waechter + Waechter
  • Grundriss OG 1 | © Waechter + Waechter
  • Grundriss 2. OG | © Waechter + Waechter
  • Ansicht Eingang | © Waechter + Waechter
  • Ansicht Park | © Waechter + Waechter
  • Längsschnitt | © Waechter + Waechter
  • Querschnitt | © Waechter + Waechter
  • Fotoflug - August 2021
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell
  • Lageplan
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  • Grundriss EG
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  • Grundriss OG 1
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  • Grundriss 2. OG
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09/2019
Luftfotos: © wa wettbewerbe aktuell

Die Luftaufnahmen zeigen das Projekt im September 2019.
Kauf auf Anfrage möglich.

dold@wettbewerbe-aktuell.de

1. Preis: WAECHTER + WAECHTER ARCHITEKTEN BDA
Nach dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln wurde beschlossen, die Nutzungsbereiche Historisches Archiv, Kunst- und Museumsbibliothek am Standort Eifelwall in Köln in einem Neubau baulich zusammenzufassen. Der Neubau soll als Auftakt zu dem im Masterplan Innenstadt der Stadt Köln geplanten Wissenspark fungieren. Diesen Wettbewerb haben WAECHTER + WAECHTER ARCHITEKTEN BDA im Juni 2011 gewonnen. Eine Mantelbebauung für die internen und öffentlichen Nutzungen umringt schützend die Archivalien – das im Wettbewerb prämierte städtebauliche und baukörperliche Konzept wird umgesetzt. Die im Planungsverfahren erfolgten Änderungen des Raumprogramms sowie die hohen technischen Anforderungen konnten sehr gut in das Konzept eingefügt werden. Aus dem langgestreckten Schutzbau erhebt sich der fast fensterlose auratische Block der Magazine seiner Bedeutung entsprechend wie ein Schatzhaus. Der Flachbau hingegen öffnet sich großzügig zur umgebenden Parklandschaft und in den Eifelwall. So profitieren die Mitarbeiter von der Schönheit des zukünftigen Parkraums, zugleich   können die Bürger teilhaben an der Aufarbeitung der geschädigten Archivalien und damit an der Sicherung des Stadtgedächtnisses. Ein klares ringförmiges Erschließungsprinzip entlang der verschieden großen Innenhöfe gewährleistet kurze Wege und gute Orientierung. Das Alleinstellungsmerkmal ist jedoch die Öffnung zur Luxemburger Straße und eine transparente, schaufensterartige Fassade, dahinter eine Eingangshalle, die sich in die Obergeschosse ausweitet. Ein öffentlicher Raum der einlädt zum Arbeiten, Nachschlagen, Lesen und Forschen und zum Besuch von Ausstellungen und Vorträgen. So wird das offene, einladende Haus zu einem Bürgerarchiv.
Im April 2016 wurde mit den Erd-, Verbau- und Gründungsarbeiten begonnen, der Grundstein wurde im März 2017 gelegt. Die Baufertigstellung ist für Ende 2019 geplant, der Einzug für Mitte 2020.

  • Luftaufnahme, September 2019
  • Luftfoto, September 2019
  • Luftfoto, September 2019
  • Luftfoto, September 2019
  • Luftfoto, September 2019
  • Luftfoto, September 2019
  • Luftaufnahme, September 2019
    Copyright: wa wettbewerbe akktuell
  • Luftfoto, September 2019
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  • Luftfoto, September 2019
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1. Preis

waechter + waechter architekten, Darmstadt
Felix Waechter · Sibylle Waechter
Mitarbeit: K. Sattler · C. Ney · E. Götz
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter   waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt
  • 1. Preis: waechter waechter architekten, Darmstadt

2. Preis

Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
Enrique Sobejano
Mitarbeit: G. Böckmann · D. Schilp
D. Landt · R. Domínguez
Tragwerk: GSE Ing.-Ges. mbH, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
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  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin
  • 2. Preis: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin

3. Preis

Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Mitarbeit: G. Abbate · R. Habbel · C. Neumann
M. Schlosser · H. Dang Tran · J. Wesche
TGA: Winter Ingenieure, Berlin
TWP: GSE Ing.-Ges. mbH, Berlin
Brandschutz: hhp Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

4. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: P. Wäldle · A. Leber · M. Tscheuschler
B. Schriewer · C. Thoman
TGA: Winkels · Behrens · Pospich GmbH, Münster
Tragwerk: EiSat GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin
  • 4. Preis: Staab Architekten GmbH, Berlin

5. Preis

Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
Thomas van den Valentyn · Matthias Dittmann
Mitarbeit: C. Bahrdt · M. Bernasik · A. Hoepfner
N. Kodulla · J. van Linn · T. Wientgen
Tragwerk: Prof. Dr. Stefan Polonyi, Köln
TGA: Zibell · Willner & Partner, Köln
Regalanlage: Obermeyer · Albis, Leipzig
Bauphysik: Thor Bauphysik, Bergisch Gladbach
L.Arch.: Lad+, Hannover
Brandschutz: HHP West, Bielefeld
Licht: Andreas Schulz, Bonn
Bautechnik/Kosten: Otto Reinebeck, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
  • 5. Preis: Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln

Anerkennung

Architekturbüro Paul Böhm, Köln
Gottfried Böhm · Peter Böhm
Mitarbeit: Hüseyin Eryigit · Huanxiao Liang
Andrea Bartels · Nina Mampel
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln
  • Anerkennung: Architekturbüro Paul Böhm, Köln

Anerkennung

Stanton Williams Limited, London
Gavin Henderson · Alan Stanton · Paul Williams
Patrick Richard · Peter Murray
Mitarbeit: A. Cook · A. Garton · A. Baugh
H. Carmichael · K. Ohsugi · K. Schwörer
P. Trindale · S. Bourne · S. Ward · V. Tang
F. Bergamini
Tragwerk: Buro Happold, London
Haustechnik: Arup, London
  • Anerkennung: Stanton Williams Limited, London
  • Anerkennung: Stanton Williams Limited, London

Anerkennung

Paul Bretz Architectes, Luxembourg
Paul Bretz · Markus Musch
Mitarbeit: J.-Y. Kempf · A. Kleinert
TGA: BLS Energieplan, Berlin
Tragwerk: BEST Ing.-Conseils, Senningerberg
  • Anerkennung: Paul Bretz Architectes, Luxembourg
  • Anerkennung: Paul Bretz Architectes, Luxembourg

Anerkennung

Max Dudler Architekten AG, Berlin
Mitarbeit: M. Bachem · A. Soydan · I. Frieler
C. Wagner · H. Müller · H. Bihlmaier · J. Soydan
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin

Anerkennung

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Aachen
Prof. Volkwin Marg
Mitarbeit: M. König · S. Walter · M. Merkelbach
Haustechnik: Grabis + Partner GmbH, Hamburg
Brandschutz: HHP West, Bielefeld
  • Anerkennung: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Aachen
  • Anerkennung: gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Aachen
Verfahrensart
Begrenzter einphasiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 30 Teilnehmern zuzüglich 15 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Nach dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln wurde beschlossen, die Nutzungsbereiche Historisches Archiv, Kunst- und Museumsbibliothek am Standort Eifelwall in Köln in einem Neubau baulich zusammenzufassen. Der Neubau soll als Auftakt zu dem im Masterplan Innenstadt der Stadt Köln geplanten Wissenspark fungieren.
Nach der temporären Unterbringung des Archivs am Heumarkt 14 soll am neuen Standort „Eifelwall“ an der Schnittstelle zwischen Innenstadt und Innerem Grüngürtel das modernste und sicherste Kommunalarchiv Europas entstehen. Zusammen mit der bisher auf fünf Standorte verteilten Kunst- und Museumsbibliothek soll gleichzeitig ein kulturelles „Schatzhaus“ errichtet werden, das zum einen Bürger, Verwaltung und Wissenschaft einlädt, an der großen Kölner Geschichte und deren Schätzen teilzuhaben und das zum anderen die internationale Kunstgeschichte, insbesondere des 20. und 21. Jahrhunderts, vermittelt.
Entstehen soll ein einladendes, offenes und gleichzeitig hochfunktionales Haus, das sowohl den Fachwissenschaftler als auch den Studenten und den interessierten Kölner Bürger anspricht.
Der Bedarf aller Nutzungen liegt bei ca. 30.400 m² BGF zuzüglich einer optional zu realisierenden Tiefgarage. Davon entfallen ca. 20.000 m2 BGF auf das Historische Archiv und ca. 10.400 m² BGF auf die Kunst- und Museumsbibliothek.

Competition assignment
After the collapse of Cologne’s Historical Archive it was decided to combine the historical archive and art and museum library into Europe’s most modern and safest communal archive. The new location will be at the ”Eiffelwall“ between the inner city and green belt. The building shall include a cultural ”treasurehouse“ and shall be an inviting, open and well functioning building for scientists, students and interested citizens at the same time. The GFA of 30.400 m² is divided in 20.000 m² for the Historical Archive and 10.400 m² for the Library with an additional underground car park.

Preisrichter
Prof. Carlo Weber, Stuttgart/München (Vors.)
Prof. Hilde Barz-Malfatti, Weimar/Berlin
Prof. Hans Günther Merz, Berlin/Stuttgart
Kaspar Kraemer, Köln
Jürgen Minkus, Köln
Dr. Elke Purpus, Kunst- und Museumsbibliothek
Prof. Georg Quander, Dezern. f. Kunst u. Kultur
Dr. Bettina Schmidt-Czaia, Historisches Archiv
Jan Störmer, Hamburg
Bernd Streitberger, Dezern. f. Planen u. Bauen
Prof. Zvonko Turkali, Frankfurt am Main
Eberhard Wimmer, München
Katharina Welcker, Stadträtin
Michael Zimmermann, Stadtrat
Barbara Moritz, Stadträtin
Ralph Sterck, Stadtrat

Preisgerichtsempfehlung
Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Planung zu betrauen.

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