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Hilda-Gymnasium mit Dreifachsporthalle , Pforzheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2010029
Tag der Veröffentlichung
18.10.2008
Aktualisiert am
12.10.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Koordination
ASSMANN Beraten + Planen AG, Stuttgart
Bewerbungsschluss
06.06.2008
Abgabetermin Pläne
12.09.2008
Abgabetermin Modell
19.09.2008
Preisgerichtssitzung
18.10.2008
Fertigstellung
2013

November 2013 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Gymnasium und Sporthalle reagieren einheitlich in Materialität und Formensprache auf die verschiedenen städtebaulichen Rahmenbedingungen. Der Neubau übernimmt die vorhandenen Baufluchten, Gebäudekanten und Traufhöhen. Die Vorbereiche der beiden Eingänge werden durch die zurückgesetzten Baukanten und Baumreihen als städtische Räume definiert. Der Haupteingang von Schule und Sporthalle orientiert sich über ...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Januar 2010 – Zwischenstand des Projekts

rossmann+partner Architekten, Karlsruhe: „Im Rahmen des an das Wettbewerbsverfahren anschließende Verhandlungsverfahren haben wir den Auftrag erhalten, stufenweise für alle Leistungsphasen. Die Entwurfsplanung wurde durch den Gemeinderat im Juni 2009 freigegeben. Die Baueingabe wurde im August 2009 eingereicht, mit der Genehmigung wird Anfang Dezember 2009 gerechnet. Die Planung entspricht – mit den üblichen Anpassungen – der Wettbewerbsplanung. Zur Zeit werden die 1. Ausschreibungen erstellt, mit dem Ziel im Januar 2010 mit den hauptsächlichen Bauarbeiten der Schule zu beginnen. Der offizielle Spatenstich wird noch im Dezember 2009 erfolgen. Der 1. Bauabschnitt der Schule soll bis Herbst 2011 fertig gestellt werden. Danach wird das bestehende "alte" Hildagymnasium abgerissen und an dessen Stelle die Sporthalle errichtet. Fertigstellung ist für Mitte 2013 vorgesehen.“

1. Preis

rossmann+partner Architekten, Karlsruhe
Bernhard Schorpp · Götz Biller · Herbert Serr
Mitarbeit: J. Christmann · J. Hilfenhaus
J. Haug · L. Ramakers

2. Preis

Glück + Partner GmbH, Stuttgart
Eckart Mauch · Martin Ritz
Mitarbeit: Maren Pipplies · Søren Rafn
Modell: Adel Makram, Dettingen

3. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
Kay von Scholley
Mitarbeit: J. Gommel · S. Groß · M. Raff

5. Preis

Peter W. Schmidt Architekten GmbH, Pforzheim
Mitarbeit: Herbert Hussmann · Sassan Khonsari
Patrick Lau · Alexander Raab · Anja Retzlaff

5. Preis

Prof. Krug & Partner Architekten, München
Prof. Jürgen Krug · Gundel Krug
Mitarbeit: Peter Franck · Elisa Beretta
Mark Hemsen · Manuela Gibis

Ankauf

röcker gork architekten, Stuttgart
Daniel Berger · Peter Röcker

Ankauf

Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
Thomas Obermann
Mitarbeit: Laura Jürgens · Arne Kersten
Javier Gallego · Sandra Stein

Ankauf

HSP Hoppe Sommer Planungs GmbH, Stuttgart
Gerhard Hoppe

Ankauf

Oei Architekten, Fellbach
Steffen Oei
Mitarbeit: Irene Kasjanenko · Jan Beng Oei
Visualisierung: Marius Hengstebeck
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 22 Teilnehmern sowie 11 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Hilda-Gymnasium in Pforzheim entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Aufgrund der notwendigen Erweiterung von drei auf fünf Züge und der Umsetzung der Anforderungen eines Ganztagsgymnasiums besteht dringender Änderungsbedarf. Die bestehenden Turnhallen genügen den aktuellen Bedürfnissen ebenfalls nicht mehr und sollen durch eine neue Dreifachsporthalle mit 2.000 Zuschauerplätzen, die auch außerhalb des Schulsports für Vereinssport und große Sportveranstaltungen genutzt wird, ersetzt werden.
Das Gymnasium soll als zentrale Gebäudeeinheit mit eigenem Zugang und Identitätsstiftender Adresse bzw. Eingangssituation ausgebildet werden. Um eine maximale Flexibilität zu erreichen, ist eine einheitliche lichte Raumhöhe mit Flachdecken anzustreben. Die Raumzuschnitte der Unterrichtsräume sollen einer dem Quadrat angenäherten Fläche entsprechen. Der Ganztagsbereich sollte an der Schnittstelle zwischen Gymnasium und Dreifachsporthalle angeordnet werden, da dieser Bereich multifunktional benutzt werden soll.
Das Hilda-Gymnasium ist ein Kulturdenkmal. Der Gemeinderat der Stadt Pforzheim hat aus diesem Grund beschlossen, dass Teile der Natursteinfassade, die beiden Eingänge sowie ein Teil des Luftschutzkellers in die Neubauten des geplanten Hilda-Gymnasium integriert werden sollen.

Competition assignment
The existing high school in Pforzheim doesn’t meet todays needs any more and should become a whole-day school. The existing gyms need extension as well. A new gym with 2.000 seats has to be build. Since the high school is a cultural monument parts of the facade two entrances and parts of the cellar should be integrated into the new building.

Fachpreisrichter
Prof. Ulrike Lauber, München (Vors.)
Gerhard Biehmelt, Stadt Pforzheim
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Dr. Eckart Rosenberger, Gerlingen
Barbara Wilhelm, Lörrach

Sachpreisrichter
Alexander Uhlig, Bgm., Stadt Pforzheim
Carsten von Zepelin, Gemeinderat, Pforzheim
Dorothea Luppold, Gemeinderätin, Pforzheim
Bernd Zilly, Gemeinderat, Pforzheim

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den 1. Preisträger mit der weiteren Bearbeitung und Realisierung des Projekts zu beauftragen.

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