- wa-ID
- wa-2012736
- Tag der Veröffentlichung
- 12.02.2017
- Aktualisiert am
- 21.08.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 22 Arbeiten
- Auslober
- BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
- Preisgerichtssitzung
- 21.08.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das 6-geschossige, ursprünglich als Warenhaus konzipierte Gebäude der Neustädtischen Kirchstraße 4-5 in Berlin soll für den Deutschen Bundestag als Büro- und Verwaltungsgebäude saniert und ausgebaut werden. Es wurde1886/87 von den Architekten Hermann von der Hude & Julius Hennicke im Stil der französischen Frührenaissance errichtet und ist in der Denkmalliste des Landes Berlin als Einzeldenkmal eingetragen. Das Haus wurde im Laufe seiner Geschichte mehrfach an- und umgebaut, so dass der heutige Zustand nur noch andeutungsweise an die bauzeitliche Grundrissstruktur erinnert. Von 1977 bis 2008 war hier die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika untergebracht. Das östlich an die Liegenschaft angrenzende Gebäude Mittelstraße 25 soll mit in die Planung einbezogen werden. Diese als Wohnhaus errichtete und zuletzt von der amerikanischen Botschaft als Bürogebäude genutzte Liegenschaft grenzt an die Neustädtische Kirchstraße 4-5 an und ist über Treppen angeschlossen.
Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Zur Verbesserung der Funktionalität ist ein Abriss mit Neubau vorgesehen.
Die Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300-500 liegt bei 31,5 Mio EUR brutto.
Ziel des vorliegenden Verfahrens ist es, einen geeigneten Architekten und ein Vorentwurfskonzept für die Bauaufgabe zu ermitteln. Es wird ein ganzheitlich und nachhaltig orientierter Entwurf erwartet, der neben architektonischer und funktioneller Qualität auch in energetischer und wirtschaftlicher Hinsicht überzeugende Lösungen aufweist.
Nicht offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das 6-geschossige, ursprünglich als Warenhaus konzipierte Gebäude der Neustädtischen Kirchstraße 4-5 in Berlin soll für den Deutschen Bundestag als Büro- und Verwaltungsgebäude saniert und ausgebaut werden. Es wurde1886/87 von den Architekten Hermann von der Hude & Julius Hennicke im Stil der französischen Frührenaissance errichtet und ist in der Denkmalliste des Landes Berlin als Einzeldenkmal eingetragen. Das Haus wurde im Laufe seiner Geschichte mehrfach an- und umgebaut, so dass der heutige Zustand nur noch andeutungsweise an die bauzeitliche Grundrissstruktur erinnert. Von 1977 bis 2008 war hier die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika untergebracht. Das östlich an die Liegenschaft angrenzende Gebäude Mittelstraße 25 soll mit in die Planung einbezogen werden. Diese als Wohnhaus errichtete und zuletzt von der amerikanischen Botschaft als Bürogebäude genutzte Liegenschaft grenzt an die Neustädtische Kirchstraße 4-5 an und ist über Treppen angeschlossen.
Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Zur Verbesserung der Funktionalität ist ein Abriss mit Neubau vorgesehen.
Die Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300-500 liegt bei 31,5 Mio EUR brutto.
Ziel des vorliegenden Verfahrens ist es, einen geeigneten Architekten und ein Vorentwurfskonzept für die Bauaufgabe zu ermitteln. Es wird ein ganzheitlich und nachhaltig orientierter Entwurf erwartet, der neben architektonischer und funktioneller Qualität auch in energetischer und wirtschaftlicher Hinsicht überzeugende Lösungen aufweist.