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  • Heinze ArchitekturAWARD 2022
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  • Heinze ArchitekturAWARD 2022
  • Gruppenbild der Preisträger*innen des Heinze ArchitekturAWARD 2022. Foto: © Marcus Jacobs
  • Trio mit viel Expertise: Dr.-Ing. Stefanie Weidner, Barbara Possinke und Johanna Wörner (v. l.) bildeten die Fachjury des Heinze ArchtekturAWARD 2022. Foto: © Mario Brand Fotografie
  • Jurysitzung des Heinze ArchitekturAWARD 2022. Foto: © Mario Brand Fotografie
  • Jurysitzung des Heinze ArchitekturAWARD 2022. Foto: © Mario Brand Fotografie
  • Jurysitzung des Heinze ArchitekturAWARD 2022. Foto: © Mario Brand Fotografie
  • 1. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Walden 48 | Scharabi Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Anne Raupach | Foto: © Jan Bitter
  • 2. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park | agmm Architekten und Stadtplanung | Foto: © Andreas Knoblauch
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Jugendwohnen Köln-Ehrenfeld | Pannhausen + Lindener Architekten GmbH | Foto: © kern-fotografie.de
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Baugemeinschaft Scheune | Architekturbüro Manderscheid | Foto: © Johannes-Maria Schlorke
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Aufstockung und Sanierung Niederwaldstraße 46–48 | grabowski.spork GmbH | Foto: © Skykamera

Heinze ArchitekturAWARD 2022 , Celle/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033603
Tag der Veröffentlichung
17.02.2022
Aktualisiert am
15.11.2022
Verfahrensart
Award
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Abgabetermin
15.06.2022
Preisverleihung
03.11.2022

1. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau

Projekt: Walden 48
Scharabi Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Anne Raupach
  • 1. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Walden 48 | Scharabi Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Anne Raupach | Foto: © Jan Bitter
  • 1. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Walden 48 | Scharabi Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Anne Raupach | Foto: © Jan Bitter

2. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau

Projekt: „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park
agmm Architekten und Stadtplanung
  • 2. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park | agmm Architekten und Stadtplanung | Foto: © Andreas Knoblauch
  • 2. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: „gemeinsam größer II“ am Prinz Eugen Park | agmm Architekten und Stadtplanung | Foto: © Andreas Knoblauch

3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau

Projekt: Jugendwohnen Köln-Ehrenfeld
Pannhausen + Lindener Architekten GmbH
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Jugendwohnen Köln-Ehrenfeld | Pannhausen + Lindener Architekten GmbH | Foto: © kern-fotografie.de
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Jugendwohnen Köln-Ehrenfeld | Pannhausen + Lindener Architekten GmbH | Foto: © kern-fotografie.de

3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau

Projekt: Baugemeinschaft Scheune
Architekturbüro Manderscheid
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Baugemeinschaft Scheune | Architekturbüro Manderscheid | Foto: © Johannes-Maria Schlorke
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Baugemeinschaft Scheune | Architekturbüro Manderscheid | Foto: © Johannes-Maria Schlorke

3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau

Projekt: Aufstockung und Sanierung Niederwaldstraße 46–48
grabowski.spork GmbH
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Aufstockung und Sanierung Niederwaldstraße 46–48 | grabowski.spork GmbH | Foto: © Skykamera
  • 3. Platz | Nachhaltiger Wohnungsbau: Aufstockung und Sanierung Niederwaldstraße 46–48 | grabowski.spork GmbH | Foto: © Skykamera

Sonderpreis Design | Wohnungsbau

Projekt: Zusammen Wohnen
SMAQ Architektur und Stadt
  • Sonderpreis Design | Wohnungsbau: Zusammen Wohnen | SMAQ Architektur und Stadt | Foto: © Schnepp Renou
  • Sonderpreis Design | Wohnungsbau: Zusammen Wohnen | SMAQ Architektur und Stadt | Foto: © Schnepp Renou

Sonderpreis Interior | Wohnungsbau

Projekt: Umbau und Sanierung einer Villa aus den 1930-er-Jahren
Klaus Keller. Andy Keller. Kathrin Keller. Architekten PartGmbB
  • Sonderpreis Interior | Wohnungsbau: Umbau und Sanierung einer Villa aus den 1930-er-Jahren | Klaus Keller. Andy Keller. Kathrin Keller. Architekten PartGmbB | Foto: © Andy Keller
  • Sonderpreis Interior | Wohnungsbau: Umbau und Sanierung einer Villa aus den 1930-er-Jahren | Klaus Keller. Andy Keller. Kathrin Keller. Architekten PartGmbB | Foto: © Andy Keller

Sonderpreis Innovation | Wohnungsbau

Projekt: Recyclinghaus
CITYFÖRSTER architecture + urbanism
  • Sonderpreis Innovation | Wohnungsbau: Recyclinghaus | CITYFÖRSTER architecture + urbanism | Foto: © Olaf Mahlstedt
  • Sonderpreis Innovation | Wohnungsbau: Recyclinghaus | CITYFÖRSTER architecture + urbanism | Foto: © Olaf Mahlstedt

Sonderpreis Innovation | Wohnungsbau

Projekt: Raspberry Haus
KRESINGS
  • Sonderpreis Innovation | Wohnungsbau: Raspberry Haus | KRESINGS | Foto: © romanmensing.de
  • Sonderpreis Innovation | Wohnungsbau: Raspberry Haus | KRESINGS | Foto: © romanmensing.de

Nachwuchspreis

Projekt: Promenade „Inside out“. Extension der Innenräume in den Außenraum
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Alfiia Koneeva
  • Nachwuchspreis: Promenade „Inside out“. Extension der Innenräume in den Außenraum | © Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Alfiia Koneeva
  • Nachwuchspreis: Promenade „Inside out“. Extension der Innenräume in den Außenraum | © Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Alfiia Koneeva

Nachwuchspreis

Projekt: Finisterre – Eine Metamorphose des Atlantikwalls und
seiner Bunker im Kontext raumzeitlicher Untersuchungen
TU Braunschweig, Pascal Kapitza
  • Nachwuchspreis: Finisterre – Eine Metamorphose des Atlantikwalls und  seiner Bunker im Kontext raumzeitlicher Untersuchungen | © TU Braunschweig, Pascal Kapitza
  • Nachwuchspreis: Finisterre – Eine Metamorphose des Atlantikwalls und seiner Bunker im Kontext raumzeitlicher Untersuchungen | © TU Braunschweig, Pascal Kapitza

Nachwuchspreis

Projekt: Vorgesetzte Gemeinschaft – vom schlichten Bürogebäude zu
einem vielfältigen und zukunftsorientierten Stadtbaustein
Universität Stuttgart, Lara Breidbach
  • Nachwuchspreis: Vorgesetzte Gemeinschaft – vom schlichten Bürogebäude zu  einem vielfältigen und zukunftsorientierten Stadtbaustein | © Universität Stuttgart, Lara Breidbach
  • Nachwuchspreis: Vorgesetzte Gemeinschaft – vom schlichten Bürogebäude zu einem vielfältigen und zukunftsorientierten Stadtbaustein | © Universität Stuttgart, Lara Breidbach

Nachwuchspreis

Projekt: Transformation und Wandel/Zukunftsorientiertes Wohnen an der Rhume
Technische Universität Braunschweig, Antonia Hoffmeier
  • Nachwuchspreis: Transformation und Wandel/Zukunftsorientiertes Wohnen an der Rhume | © Technische Universität Braunschweig, Antonia Hoffmeier
  • Nachwuchspreis: Transformation und Wandel/Zukunftsorientiertes Wohnen an der Rhume | © Technische Universität Braunschweig, Antonia Hoffmeier

Publikumspreis | 1. Platz

Projekt: Haus B
Klaus Mäs Architektur
  • Publikumspreis | 1. Platz: Haus B | Klaus Mäs Architektur | Foto: © Philip Kistner
  • Publikumspreis | 1. Platz: Haus B | Klaus Mäs Architektur | Foto: © Philip Kistner

Publikumspreis | 2. Platz

Projekt: Das schwarze Haus
Nina und Michael Bohl | Dipl. Ing. M. Sc. Architekten
  • Publikumspreis | 2. Platz: Das schwarze Haus Nina und Michael Bohl | Dipl. Ing. M. Sc. Architekten | Foto: © Michael Bohl
  • Publikumspreis | 2. Platz: Das schwarze Haus Nina und Michael Bohl | Dipl. Ing. M. Sc. Architekten | Foto: © Michael Bohl

Publikumspreis | 3. Platz

Projekt: B41 – Ein Haus aus Stein und Holz mit Liebe zum Detail
FINKE BAUKUNST
  • Publikumspreis | 3. Platz: B41 – Ein Haus aus Stein und Holz mit Liebe zum Detail | FINKE BAUKUNST | Foto: © Henrike Hochschulz
  • Publikumspreis | 3. Platz: B41 – Ein Haus aus Stein und Holz mit Liebe zum Detail | FINKE BAUKUNST | Foto: © Henrike Hochschulz
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Der Heinze ArchitekturAWARD stellt in diesem Jahr das Thema Wohnen in den Mittelpunkt. Wohnen und Wohnraum sind immer schon stetigem Wandel ausgesetzt. Sozialgesellschaftliche, aber auch ökologische Faktoren wie fossile Brennstoffe und Flächenverbrauch erfordern ein Umdenken. Nachhaltiges Bauen sowie neue, alternative Wohnformen sind im Kommen. Dadurch bedingt erfahren Wohnquartiere, Siedlungsbauten und Nachverdichtung einen neuen Stellenwert. Gerade in den vergangenen beiden Jahren veränderte sich unter den Herausforderungen der Pandemie die Anforderung an das Wohnen, da Arbeit und Freizeit nun auch räumlich immer stärker ineinander übergehen. Der Wettbewerb bietet diesen Bauten, aber auch allen anderen Wohnprojekten aller Objektgrößen die Chance, eine Auszeichnung zu erhalten. Der Wettbewerb wird in diesem Jahr von den Partnern Lunos, Roma und Salto unterstützt.

Wohnungsbauten, die in den letzten fünf Jahren fertiggestellt wurden, erhalten auf heinze.de eine Präsentationsplattform – von Neubau, Sanierung und Ergänzung bis hin zur Umnutzung. Ob Wohnung, Loft, Ein-, Doppel- oder Mehrfamilienhaus, Geschosswohnungsbau, Wohnquartier oder Siedlungsbau: Architektur-, Planungs- und Innenarchitekturbüros mit mindestens einem Sitz in Deutschland sind aufgerufen, ihre besten und innovativsten Projekte am Wettbewerb anzumelden. Das Gesamtpreisgeld beträgt 40.000 Euro.

Fachjury
Barbara Possinke, Architektin und Geschäftsführende Gesellschafterin RKW Architektur + (Vorsitz)
Dr.-Ing. Stefanie Weidner, Werner Sobek
Johanna Wörner, Architects for Future

Weitere Informationen zu dem Ergebnis und den Preisträger*innen finden Sie unter:
www.heinzemedien.de/heinze-architekturaward-2022-innovative-wohnbaukonzepte-ausgezeichnet/
www.heinze.de/architekturobjekte/architekturaward/
Neue Chance beim Heinze ArchitekturAWARD 2022
 
Wohnungsbauten aller Objektgrößen können bis zum 15. Juni kostenlos teilnehmen
 
Der Heinze ArchitekturAWARD stellt in diesem Jahr das Thema Wohnen in den Mittelpunkt. Wohnen und Wohnraum sind immer schon stetigem Wandel ausgesetzt. Sozialgesellschaftliche, aber auch ökologische Faktoren wie fossile Brennstoffe und Flächenverbrauch erfordern ein Umdenken. Nachhaltiges Bauen sowie neue, alternative Wohnformen sind im Kommen. Dadurch bedingt erfahren Wohnquartiere, Siedlungsbauten und Nachverdichtung einen neuen Stellenwert. Gerade in den vergangenen beiden Jahren veränderte sich unter den Herausforderungen der Pandemie die Anforderung an das Wohnen, da Arbeit und Freizeit nun auch räumlich immer stärker ineinander übergehen. Der Wettbewerb bietet diesen Bauten, aber auch allen anderen Wohnprojekten aller Objektgrößen die Chance, eine Auszeichnung zu erhalten. Der Wettbewerb wird in diesem Jahr von den Partnern Lunos, Roma und Salto unterstützt.
 
Voraussetzungen zur Teilnahme
 
Wohnungsbauten, die in den letzten fünf Jahren fertiggestellt wurden, erhalten auf heinze.de eine Präsentationsplattform – von Neubau, Sanierung und Ergänzung bis hin zur Umnutzung. Ob Wohnung, Loft, Ein-, Doppel- oder Mehrfamilienhaus, Geschosswohnungsbau, Wohnquartier oder Siedlungsbau: Architektur-, Planungs- und Innenarchitekturbüros mit mindestens einem Sitz in Deutschland sind aufgerufen, ihre besten und innovativsten Projekte am Wettbewerb anzumelden. Das Gesamtpreisgeld beträgt 40.000 Euro.
 
Die Preise und Kriterien
 
Unter dem Titel Neues Wohnen werden drei Preise für die besten Wohnungsbauten ausgelobt (1. Preis: 9.000 Euro/2. Preis: 6.000 Euro/3. Preis: 4.000 Euro). Gesucht werden beispielhafte fertiggestellte Projekte aller Objektgrößen über die eine Fachjury urteilt. Neben sozialgesellschaftlichen, ökologischen und nachhaltigen Aspekten wird auch die Gestaltung, Individualität sowie Kreativität in der Planung und Umsetzung berücksichtigt.
 
Sonderpreise für Innovation, Design und Interior
 
Auf Projekte, die durch besonders innovative Lösungen, ihr Design und durch herausragende Innenraumgestaltung überzeugen, warten drei Sonderpreise. Diese Sonderpreise sind mit je 3.000 Euro Preisgeld dotiert.
 
Publikums- und Nachwuchspreise
 
Beim Publikumspreis zählen die Likes auf heinze.de. Alle zum Heinze ArchitekturAWARD eingereichten Projekte von Architektur- und Planungsbüros nehmen automatisch an der Publikumsbewertung teil, wobei die mit den meisten Bewertungen einen der insgesamt drei Preise gewinnen (1. Preis: 2.500 Euro/2. Preis: 2.000 Euro/3. Preis: 1.500 Euro). Darüber hinaus gibt es einen Nachwuchspreis, bei dem Studierende, Studien- und Seminargruppen deutscher Architekturfakultäten und -fachbereiche aufgerufen sind, Entwürfe und Konzepte aus allen Bereichen des Wohnungs- und Nichtwohnbaus einzureichen. Die drei besten Nachwuchskonzepte werden durch die Jury bestimmt und ausgezeichnet. Je Nachwuchspreis sind 2.000 Euro Preisgeld ausgelobt.
 
Die Jury
 
Barbara Possinke, Architektin und Geschäftsführende Gesellschafterin bei RKW Architektur+, wird als Vorsitzende der Jury beim Heinze ArchitekturAWARD 2022 über die Jurypreise entscheiden.
 
Kostenlos teilnehmen: www.heinze.de/award

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