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  • Heinrich-Böll-Oberschule
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  • Heinrich-Böll-Oberschule
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein

Heinrich-Böll-Oberschule , Berlin Spandau/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2014800
Tag der Veröffentlichung
27.04.2017
Aktualisiert am
22.05.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten als Generalplaner mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
12.05.2017
Abgabetermin Pläne
25.07.2017
Abgabetermin Modell
01.08.2017
Preisgerichtssitzung
24.08.2017

Mai 2019 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt

Die Heinrich-Böll-Oberschule in Berlin-Spandau ist zurzeit in einem provisorischen Schuldorf untergebracht, das vor ca. 25 Jahren für eine beabsichtigte Standzeit von zehn Jahren errichtet wurde. Das ursprüngliche Schulgebäude wurde aufgrund von Schadstoffbelastung abgerissen. Die provisorischen Gebäude weisen bauliche und energetische Defizite auf. Sie entsprechen nicht dem aktuellen und zukünftigen Bedarf der Heinrich-Böll-Oberschule als Reformschule im gebundenen Ganztagsbetrieb und sollen deshalb durch einen Neubau ersetzt werden.
Der Planungsumfang umfasst den Neubau eines Schulgebäudes für eine 6-zügige Sekundarschule SEK I (Klassenstufen 7–10) und eine 5-zügige Oberstufe SEK II (Klassenstufen 11–13) für eine Gesamtschülerzahl von 975. Das Bedarfsprogramm geht von einer Nutzfläche (NF) von 7.775 m2 für den Schulneubau aus. Das zu realisierende Raumprogramm sieht neben den allgemeinen Unterrichtsräumen insbesondere Fachräume für Medien, Naturwissenschaften, Kunst und Musik sowie Wirtschaft/ Arbeit/Technik (WAT) vor. Im Ganztagsbereich sind unter anderem eine Mensa/Cafeteria sowie ein Mehrzweckraum/Aula vorgesehen. Diesen Wettbewerb haben Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner aus Erfurt im August 2017 gewonnen. Sie wurden direkt nach Angebotsabgabe ohne weitere Verhandlung aufgrund des Wettbewerbsgewinns beauftragt.
Die Beauftragung erfolgte für die Leistungsphasen 2-3, in Teilen LPH4 und 5 (Leitdetails). Der Baubeginn ist für September 2019 geplant, die Fertigstellung soll im Mai 2021 erfolgen, die Nutzung ab August 2021. Wie die Architekten berichten, wurde aufgrund der Gleichzeitigkeit der „BSO – Berliner-Schulbau-Offensive“ und darin festzulegenden bzw. abzustimmenden Standards für weitere Schulbauvorhaben seit Planungsbeginn mehrfach der ambitionierte Zeitplan korrigiert.
Nach zahlreichen Abstimmungen mit Bedarfsträgerund Nutzer (die existierende Heinrich-Böll-Schule zieht in den Neubau ein), gab es im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf einige Anpassungen im Raumprogramm sowie Zuordnungen untereinander – der grundsätzliche Entwurf sowie wesentliche Gestaltungsmerkmale sind jedoch erhalten und sollen umgesetzt werden. In den Außenanlagen wurden einige topografische sowie funktionelle Änderungen vorgenommen.

1. Preis

Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
Tom B. Förster
Mitarbeit: Nora Mészárosová · Steven Neukirch
Grün + Bunt, Berlin
Thomas Redlich
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt
  • 1. Preis: Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt

2. Preis

agn Niederberghaus + Partner GmbH, Ibbenbüren
David Gabrysch · Uwe Wild
Mitarbeit: Victoria Gromadzki · Kathrin Wirth
  • 2. Preis: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus   Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren
  • 2. Preis: agn Niederberghaus Partner GmbH, Ibbenbüren

3. Preis

Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Arthur Numrich · Tiemo Klumpp · Grant Kelly
Mitarbeit: Matthias Gell · Lennart Beckebanze
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Tobias Micke
Mitarbeit: Mathias Werner
Tragwerk: Ingenieurbüro Pichler GmbH
TGA: Ingenieurgesellschaft W33 mbH
Brandschutz: hhpberlin GmbH
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 3. Preis: Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Anerkennung

sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dominica Sander · Dirk Becker
Mitarbeit: Christian Wolff · Jennifer Klähn
freianlage.de Landschaftsarchitektur, Potsdam
Ulrich Grünmüller · Christof Staiger
Mitarbeit: Lena Keßenbrock
Modell: ShortCut, Müller & Hauel GbR, Berlin
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
  • Anerkennung: sander.hofrichter Planungsgesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 6 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

Onlinekoordination
wa wettbewerbe aktuell

Wettbewerbsaufgabe
Die Heinrich-Böll-Oberschule in Berlin-Spandau ist zurzeit in einem provisorischen Schuldorf untergebracht, das vor ca. 25 Jahren für eine beabsichtigte Standzeit von 10 Jahren errichtet wurde. Das ursprüngliche Schulgebäude wurde aufgrund von Schadstoffbelastung abgerissen. Die provisorischen Gebäude weisen bauliche und energetische Defizite auf. Sie entsprechen nicht dem aktuellen und zukünftigen Bedarf der Heinrich-Böll-Oberschule als Reformschule im gebundenen Ganztagesbetrieb und sollen deshalb durch einen Neubau ersetzt werden.
Die Sporthalle im östlichen Grundstücksbereich bleibt erhalten, da sie in einem guten baulichen Zustand ist und durch Anbau eines Aufzugs aktuellen Anforderungen angepasst wurde.
Der Schulneubau soll auf dem knapp 12.000 m² großen Abbruchfeld südlich des bestehenden Schuldorfs erfolgen, um einen möglichst störungsfreien Schulbetrieb während der Bauphase zu gewährleisten.
Der Planungsumfang umfasst den Neubau eines Schulgebäudes für eine 6-zügige Sekundarschule SEK I (Klassenstufen 7–10) und eine 5-zügige Oberstufe SEK II (Klassenstufen 11–13) für eine Gesamtschülerzahl von 975. Das Bedarfsprogramm geht von einer Nutzfläche (NF) von 7.775 m² für den Schulneubau aus.
Das zu realisierende Raumprogramm sieht neben den Allgemeinen Unterrichtsräumen insbesondere Fachräume für Medien, Naturwissenschaften, Kunst und Musik sowie Wirtschaft/Arbeit/Technik (WAT) vor. Im Ganztagsbereich sind unter anderem eine Mensa/Cafeteria sowie ein Mehrzweckraum/Aula vorgesehen.
Das Freiflächenkonzept soll eine hohe Aufenthaltsqualität bieten. Es sind Pausenfreiflächen von mind. 4.875 m2 vorzusehen sowie die für den Ganztagsbetrieb gebäudenah erforderlichen Sport- und Bewegungsflächen.
Die Planung soll unter dem Aspekt des energieoptimierten Bauens im Sinne eines innovativen energie- und kosteneffizienten Gebäudekonzeptes nach gültiger EnEV umgesetzt werden.

Competition assignment
The Heinrich Böll School is currently housed in a provisional school village, which was built 25 years ago. The buildings are no longer suitable and shall be replaced by a new building on a 12.000 m² demolition area south of the existing school village. The existing sports hall shall be kept. The new secondary school with 7.775 m² is designed for 975 students with an all-day area with canteen and auditorium. The open space concept comprises a school yard with 4.875 m² and sports grounds. The planning shall comply with the EnEV regulations.

Fachpreisrichter
Johannes Löbbert, Berlin (Vors.)
Martin Boden-Peroche, Dresden
Patrik Dierks, Berlin
Inga Hahn, Berlin

Sachpreisrichter
Gregor Kempert, Bezirksamt Spandau v. Berlin
Wolfgang Lampe, Senatsverwaltung für
Bildung, Jugend und Familie Berlin
Hermann-Josef Pohlmann, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen

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