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  • Haus der Statistik Berlin Mitte - Integriertes städtebauliches Werkstatt-Verfahren
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  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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Haus der Statistik Berlin Mitte - Integriertes städtebauliches Werkstatt-Verfahren , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Zwischenbericht
wa-ID
wa-2024728
Tag der Veröffentlichung
15.08.2018
Aktualisiert am
26.02.2019
Online-Verfahren
Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten und/oder Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
05.09.2018 16:00
Abgabetermin
20.12.2018
Preisgerichtssitzung
25.02.2019
01/2023

Gewinner nach Überarbeitung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
 
Mit dem Haus der Statistik (Otto-Braun-Str. 70,72 / Karl-Marx-Allee 1 in Berlin-Mitte) soll ein Projekt mit Modellcharakter entstehen, das mittels neuer Kooperationen und einer breiten Mitwirkung der Stadtgesellschaft im wachsenden Berlin zusätzliche Flächen für die Verwaltung, ein neues Rathaus für den Bezirk Berlin-Mitte, ein gemischt-inklusives Raumprogramm für Bildung, Kultur und Soziales sowie mehr bezahlbaren Wohnraum schafft.
 
Ursprünglich war der Abriss der Bestandsbebauung vorgesehen. Die zivilgesellschaftliche Initiative Haus der Statistik sowie Berliner Politik und Verwaltung sind sich seit bald drei Jahren einig: wesentliche Teile der bestehenden Bebauung werden baulich ertüchtigt und teilweise umgenutzt. Darüberhinaus sollen bis zu 65.000 qm BGF Neubaufläche entstehen. Dafür lief von September 2018 bis Februar 2019 ein städtebauliches Werkstattverfahren: Drei Teams beteiligten sich, das Ergebnis wurde Ende Februar 2019 präsentiert. Die Baumaßnahmen am Haus der Statistik begannen im Sommer 2022. Die Fertigstellung soll bis Sommer 2028 erfolgen.

Gewinner - nach Überarbeitung

Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
Treibhaus Landschaftsarchitektur GbR, Berlin
  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe  Architektur und Urbanismus, Berlin
  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe  Architektur und Urbanismus, Berlin
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  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe  Architektur und Urbanismus, Berlin
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  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
  • Gewinner - nach Überarbeitung: Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
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Weiterer Teilnehmer

COBE Berlin GmbH, Berlin
Studio Sörensen Landschaftsarchitektur, Hamburg
  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: COBE Berlin GmbH, Berlin

Weiterer Teilnehmer

ISSS research&architecture, Berlin
OCTAGON Architekturkollektiv, Leipzig
MAN MADE LAND, Berlin
  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
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  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
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  • Foto: Clemens Weise, ©ZKB eG
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  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
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  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
  • Weiterer Teilnehmer: ISSS research&architecture, Berlin
Verfahrensart
Kooperatives, nicht anonymes Werkstatt-Verfahren mit 3 Teilnehmern. Dem Werkstatt-Verfahren wird ein Teilnehmerauswahlverfahren vorgeschaltet.

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Haus der Statistik (Otto-Braun-Str. 70,72 / Karl-Marx-Allee 1 in Berlin-Mitte) soll ein Projekt mit Modellcharakter entstehen, das mittels neuer Kooperationen und einer breiten Mitwirkung der Stadtgesellschaft im wachsenden Berlin zusätzliche Flächen für die Verwaltung, ein neues Rathaus für den Bezirk Berlin-Mitte, ein gemischt-inklusives Raumprogramm für Bildung, Kultur und Soziales sowie mehr bezahlbaren Wohnraum schafft.

Ursprünglich war der Abriss der Bestandsbebauung vorgesehen. Die zivilgesellschaftliche Initiative Haus der Statistik sowie Berliner Politik und Verwaltung sind sich seit bald 3 Jahren einig: wesentliche Teile der bestehenden Bebauung werden baulich ertüchtigt und teilweise umgenutzt. Die Auslober streben desweiteren bis zu 65.000 qm BGF Neubaufläche an.
Haus der Statistik Berlin Mitte
Integriertes städtebauliches Werkstatt-Verfahren

Auslober:
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
Bezirksamt Mitte von Berlin, (Federführung)
BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH,
ZUsammenKUNFT Berlin eG
WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH.

Verfahrenskoordination:
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
Abt. II, Städtebau und Projekte,
Referat II D, Architektur Stadtgestaltung Wettbewerbe
Patrick Weiss - II D 2 -,
Württembergische Straße 6, D - 10707 Berlin,
Tel. +49 (30) 90139 4420, Telefax +49 (30) 90139 4441,
E-Mail patrick.weiss@sensw.berlin.de

Kommunikation:
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen erfolgt grundsätzlich über www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/262.
Die Verfahrenssprache ist Deutsch. Die Kommunikation mit den Teilnehmern erfolgt über E-Mail.
Bewerbungsunterlagen für den Teilnahmewettbewerb sind über diese Online-Plattform digital einzureichen.

Beschreibung des Vorhabens:
Mit dem Haus der Statistik (Otto-Braun-Str. 70,72/Karl-Marx-Allee 1 in Berlin-Mitte) soll ein Projekt mit Modellcharakter entstehen, das mittels neuer Kooperationen und einer breiten Mitwirkung der Stadtgesellschaft im wachsenden Berlin zusätzliche Flächen für die Verwal-tung, ein neues Rathaus für den Bezirk Berlin-Mitte, ein gemischt-inklusives Raumprogramm für Bildung, Kultur und Soziales sowie mehr bezahlbaren Wohnraum schafft.
Ursprünglich war der Abriss der Bestandsbebauung vorgesehen. Die zivilgesellschaftliche „Initiative Haus der Statistik“ sowie Berliner Politik und Verwaltung sind sich seit bald 3 Jah-ren einig: wesentliche Teile der bestehenden Bebauung werden baulich ertüchtigt und teil-weise umgenutzt. Die Auslober streben desweiteren bis zu 65.000 qm BGF Neubaufläche an.
Ein wesentlicher Meilenstein für das Projekt war Anfang 2018 die Unterzeichnung einer Ko-operationsvereinbarung zwischen den projektbeteiligten Kooperationspartnern (Koop 5): BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, Bezirksamt Mitte von Berlin, WBM Wohnungsbau-gesellschaft Berlin-Mitte mbH, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sowie ZUsammenKUNFT Berlin eG – Genossenschaft für Stadtentwicklung (ZKB eG).
In den vergangen Monaten haben die Kooperationspartner gemeinsam u.a. ein Konzept für ein Integriertes Werkstattverfahren erarbeitet, welches gemäß Meilensteinplan Anfang September 2018 starten und bis Januar 2019 abgeschlossen werden soll. Dabei ist mit „integriert“ gemeint, dass drei parallel laufende, eng miteinander verzahnte und abgestimmte Prozesse in einem Werkstattverfahren integriert sind. Das sind neben dem hier bekanntgemachten und Ende September beginnenden „inkrementellen städtebaulichen Zielfindungsprozess“ der Koop5-interne Koordinations- und Steuerungsprozess sowie der öffentliche und teilöffentliche Mitwirkungsprozess.
Das übergeordnete Ziel ist der Konsens über ein städtebauliches Konzept, auf dessen Grundlage Anfang 2019 der Aufstellungsbeschluss zum B-Plan gefasst werden soll.

Art des Verfahrens:
Kooperatives, nicht anonymes Werkstatt-Verfahren mit 3 Teilnehmern. Dem Werkstatt-Verfahren wird ein Teilnehmerauswahlverfahren vorgeschaltet.
Die Teilnehmer erhalten ein Honorar von je 37.500 Euro zuzüglich MwSt. Eine Erteilung von Preisen und Anerkennungen ist nicht vorgesehen. Ein Auftragsversprechen ist mit dem Werkstatt-Verfahren nicht verbunden.
Das städtebauliche Werkstatt-Verfahren soll mit einem Auftaktkolloquium Ende September starten und wird zwei Zwischenkolloquien umfassen. Das Abschlusskolloquium ist im Januar 2019 geplant. Als Entscheidungsträger des Verfahrens wird ein Obergutachtergremium gebildet, das paritätisch mit sieben Sach-Obergutachtern (je ein.e Vertreter.in der fünf Kooperationspartner.innen und zwei Bürgervertreter.innen) und sieben Fach-Obergutachter.innen (externe unabhängige Expert.innen) in den Kolloquien vertreten sein wird. Zwischen den genannten Kolloquiums-Terminen sind zusätzlich jeweils eintägige „Werkstatt Vor Ort“-Termine vorgesehen, die dem Austausch zwischen den Teilnehmern und den Kooperationspartner.innen sowie Initiativen (Vertreter.innen der Stadtgesellschaft) dienen. Die Programmierung der Aufgabenstellung wird mit dem Start des Verfahrens nicht abgeschlossen sein, sondern soll im laufenden Prozess schrittweise konkretisiert werden. Nach dem gegenwärtigen Stand der Überlegungen soll sich der Werkstatt-Prozess von der Erarbeitung zunächst alternativer Konzeptansätze hin zur Entwicklung eines konsensualen Gesamtkonzepts bewegen, das als Grundlage des B-Plan-Verfahrens dient. Darüber hinaus soll das Werkstatt-Verfahren durch zwei große öffentliche Veranstaltungen für die Beteiligung der Stadtgesellschaft begleitet werden.
Die enge Abstimmung mit allen Beteiligten sowie die intensive Mitwirkung der Stadtgesellschaft während des Verfahrens im Rahmen von Planungs-Werkstätten und begleitenden Veranstaltungen erfordern die regelmäßige Präsenz der Teilnehmer an diesen Veranstaltungen und ein außerordentlich hohes Maß an Kooperationsbereitschaft.

Termine (voraussichtlich)
Auftaktkolloquium 39. KW 2018 Do, 27.09.2018 oder Fr, 28.09.2018
1. Werkstattgespräch 41. KW 2018, Do, 11.10.2018
Zwischenkolloquium I 43. KW 2018, Do, 25.10.2018
2. Werkstattgespräch 45. KW 2018, Do, 08.11.2018
Zwischenkolloquium II 47. KW 2018, Do, 22.11.2018
3. Werkstattgespräch 49. KW 2018, Do, 06.12.2018
Abgabe des Gesamtkonzepts 51. KW 2018, Do, 20.12.2018
Abschlusskolloquium 02./03. KW 2019

Teilnehmerkreis:
Zugelassen zur Teilnahme am Werkstatt-Verfahren sind Bewerbergemeinschaften aus natürlichen und juristischen Personen folgender Berufsgruppen: Architekten und/oder Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten. Die Bildung von Arbeitsgemeinschaften aus den genannten Berufsgruppen ist verpflichtend, es sei denn, dass mehrere Berufsgruppen in einem gemeinsamen Büro vertreten sind.
Voraussetzung für die Teilnahme am Verfahren ist, dass in jeder Bewerbung eine natürliche Person vertreten ist, die am Tag der Bekanntmachung entsprechend den Regelungen ihres Heimatlandes berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Stadtplaner/in und eine Person, die berechtigt ist, die Bezeichnung Landschaftsarchitekt/in zu führen. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom/ Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den EG-Richtlinien gewährleistet ist. Juristische Perso-nen sind teilnahmeberechtigt, sofern ihr satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der gestellten Aufgabe entsprechen. Mindestens einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Entwurfsarbeit muss die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen.

Teilnahmeanträge:
Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich per Internet-Formular unter www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/262. Postalische Einsendungen sind nicht möglich.
Erforderlich ist ein vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetes Internet-Bewerbungsformular mit folgenden Angaben:
1. Nennung der Teilnehmenden: Büroname; Ansprechpartner; Adresse (Straße, PLZ, Ort, Land); Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internet-Adresse; Jahr der Bürogründung; Anzahl der Mitarbeiter/innen; Name der Büroinhaber/innen und -partner/innen, Kammer-Nummer; Eintragungsort / bzw. Name der Kammer, Datum der Kammereintragung. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Nennung der Teilnehmenden beider Professionen erforderlich.
2. Nennung der beruflichen Qualifikation: Bei Auswahl zur Teilnahme am Verfahren wird der Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß „Teilnahmeberechtigung“ schriftlich nachgefordert. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.
3. Referenzen:
a) Nennung von mindestens zwei und maximal drei Projekten/Planungsverfahren, die hinsichtlich des Umfangs und der hohen Komplexität der Aufgabenstellung sowie der interdisziplinären Bearbeitung vergleichbar sind, Planungsbeginn nicht älter als 10 Jahre. (Mit Angabe von Datierung sowie jeweils Ort, Projektname, Kurzbeschreibung, pro Projekt max. 255 Zeichen).
b) Nennung von mindestens zwei und maximal drei Projekten/Planungsverfahren, die hinsichtlich der prozessualen und diskursiven Arbeitsweise vergleichbar sind, nicht älter als 10 Jahre. (Mit Angabe von Datierung, Ort, Projektname Kurzbeschreibung, pro Projekt max. 255 Zeichen).
c) Nennung von mindestens zwei und maximal drei Projekten/Planungsverfahren, die hinsichtlich des hohen partizipativen Ansatzes vergleichbar sind, nicht älter als 10 Jahre. (Mit Angabe von Datierung, Ort, Projektname, Kurzbeschreibung, pro Projekt max. 255 Zeichen).
Mehrfachnennungen von Projekten in a), b) und c) sind zulässig, falls zutreffend.
Erforderlich sind zwei Bilddateien mit Bildern und Plänen von in der Referenzliste unter a), b) und c) genannten Projekten/Planungsverfahren. Pro Bilddatei sollten max. 2 Projekte dargestellt werden. Bitte beachten Sie: Es muss zu a), b) und c) mindestens ein Referenzprojekt auf den Bilddateien dargestellt werden. Die beiden Bilddateien werden dem Auswahlgremium synchron mit zwei Beamern vorgeführt. In der Beamer-Projektion muss deshalb der Büroname und der Projekttitel oben rechts im Bild zu finden und gut lesbar sein.
Die Bilddateien werden im JPG-Format hochgeladen. Sie müssen 1024 Pixel breit und 768 Pixel hoch sein und eine Auflösung von 72 DPI haben. Die Dateigröße je Bilddatei darf 500 KB nicht überschreiten. Macintosh-Nutzer/innen sollten dringend darauf achten, dass die Datei-Namenerweiterung „JPG“ im Dateinamen enthalten ist, da sonst die Dateien nicht angenommen werden. Bilder, die mehr als 500 KB Speicherplatz benötigen, werden nicht akzeptiert. Empfohlen wird die Verwendung eines PC (Windows) mit einem aktuellen Internet-Browser und einer möglichst schnellen Internet-Verbindung (z.B. DSL) für die korrekte Dateiübertragung.
Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros. Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren.
Der/die Bewerber/in bzw. die Bewerbergemeinschaft hat selbst zu überprüfen, dass seine/ihre Bewerbung korrekt abgespeichert wurde. Dafür gibt es die Kontrollanzeige „Bewerbung vorhanden“, die eingeblendet wird, sobald die Bewerbung abgeschlossen ist.
Der/die Bewerber/in hat außerdem zu überprüfen, dass die Inhalte seiner/ihrer Bewerbung vollständig und korrekt angezeigt werden. Dafür hat er/sie sowohl die textlichen Inhalte auf der Kontrollseite „Bewerbung vorhanden“ als auch die Bilder zu überprüfen.
Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Die Informationen zur Datenverarbeitung ist der Anlage 1 zu entnehmen.

Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer/innen
1. Erfüllung der vorstehenden Teilnahmebedingungen (siehe Teilnehmerkreis) und Nachweis der geforderten Referenzprojekte (siehe Teilnahmeanträge).
2. Gestaltqualität anhand vergleichbarer Referenzprojekte (hochgeladene Bilder).
Die Auswahl der Teilnehmer findet durch ein Gremium statt, dem neben je einem Vertreter der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, des Bezirksamtes Mitte von Berlin, der Berliner Immobilienmanagement GmbH, der ZUsammenKUNFT Berlin eG und der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH zwei unabhängige freischaffende Experten angehören werden. Die Auswahl erfolgt in Ausscheidungsrundgängen mit einfacher Mehrheit der Stimmen des Auswahlgremiums.

Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge:
05.09.2018 16:00

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