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Hauptzollamt , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2009071
Tag der Veröffentlichung
29.03.2007
Aktualisiert am
12.10.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturcontor genius loci , Hamburg
Bewerbungsschluss
18.12.2006
Abgabetermin Pläne
27.02.2007
Abgabetermin Modell
04.03.2007
Preisgerichtssitzung
29.03.2007

November 2013 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Das Grundstück für das Hauptzollamt Hamburg-Stadt befindet sich in dem Bereich des Stadterweiterungsgebiets HafenCity Hamburg. Der Neubau bildet den nördlichen Kopf des Baublocks zwischen Shanghaiallee im Osten und Hongkongstraße im Westen. Aus der Trapezform des Grundstücks und dem Orthogonalen des Grundrisses erhielten die Fassaden ...

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1. Preis

Winking Froh Architekten, Hamburg
Martin Froh · Bernhard Winking
Mitarbeit: Meike Beutler · Stefan Gutmann
Ines Schenke
Fachberater: Pichler Ingenieure, Berlin

2. Preis

Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner mbB, Hannover
Thomas Obermann
Mitarbeit: Petra Martin · Bettina Kirstein
Imelda Kurniawan · Maria Bachvarova

3. Preis

BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg
Jürgen Böge · Ingeborg Lindner-Böge
Mitarbeit: Hannes Beinhoff · Frank Bischof

4. Preis

KSG Kister · Scheithauer · Gross Architekten und Stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Susanne Gross
Mitarbeit: Eric Mertens · Andrea Zoll
Stephanie Fähnrich · Daniela Dvorak
Statik: Osenberg + Mertens, Köln
HLS: IgK Ingenieurges. Krützfeldt, Lagesbüttel
Brandschutz: Ing.-Büro Willuhn, Kempen
Verkehr: BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung, Aachen

5. Preis

pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
Heinz Eustrup
Visualisierung: M. Lötzsch, Braunschweig
Modell: M. Misiek, Braunschweig

Ankauf

Konermann Siegmund Architekten, Hamburg
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

- KCAP/ASTOC GmbH & Co. KG, Köln
- Kister · Scheithauer · Gross, Köln
- Konermann · Siegmund Architekten, Hamburg
- Loosen · Rüschoff · Winkler, Hamburg
- Gesine Weinmiller Architekten, Berlin
- Prof. Bernhard Winking Architekten, Hamburg

Wettbewerbsaufgabe
Das Hauptzollamt Hamburg-Stadt ist gegenwärtig mit seinen einzelnen Dienststellen in verschiedenen Gebäuden an unterschiedlichen Standorten untergebracht. Mit dem Neubau sollen die bislang verstreut untergebrachten Dienststellen an einem einzigen Standort zusammengefasst werden.
Für den Neubau ist ein Grundstück am Magdeburger Hafen (siehe wa 10/2003 und 02/2007) vorgesehen. Es hat eine Gesamtfläche von ca. 1.586 m² und wird im Norden und Westen durch die Magdeburger Straße, im Osten durch die Shanghai-Allee (bislang „Neue Achse Ost”) begrenzt.
Für die Bebauung des Baufeldes gibt das vorliegende städtebauliche Strukturkonzept ein Grundmuster vor. Der Baukörper des Hauptzollamtes soll ein integraler Bestandteil des Baublocks zwischen der Magdeburger Straße und der Shanghai-Allee werden.
Bei der entwurflichen Durcharbeitung soll es weniger um eine exakte Nachzeichnung der vorgeschlagenen Typologie als vielmehr um eine Interpretation der dargestellten Grundidee gehen.
Im Erdgeschoss des Gebäudes wird mit dem Zollamt-Post eine wichtige öffentlichkeitswirksame Nutzung entstehen. Diese Nutzung im extra für solche Zwecke in der HafenCity vorgesehenen, erhöhten Erdgeschoss soll in einer möglichst transparent und attraktiv gestalteten Fassade großzügig widerspiegeln. Die Platzierung des Eingangs soll sowohl im Zusammenhang mit der städtebaulichen Situation, als auch der KFZ- wie auch fußläufigen, ÖPNV-gebundenen Erschließung betrachtet werden.
Das Raumprogramm sieht innerhalb der einzelnen Sachgebiete überwiegend Standardbüroräume als Einzel- oder Doppelbüros vor.

Fachpreisrichter
Prof. Dörte Gatermann, Köln (Vors.)
Carlo Baumschlager, Lochau
Bodo Hafke, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Siegfried Leisner, Beh. für Stadtentw. u. Umwelt
Prof. Jörn Walter, Beh. für Stadtentw. u. Umwelt
Ulrich Zeiger, Hamburg

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Planung zugrunde zu legen und die Entwurfsverfasser mit den weiteren Planungsleistungen zu beauftragen.

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