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Haltestelle Pestalozzistrasse der Wuppertaler Schwebebahn , Wuppertal/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2000473
Tag der Veröffentlichung
01.06.1999
Aktualisiert am
01.06.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
48 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
28.01.1994
Fertigstellung
06/2000

Juni 2000 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
In der fast einhundertjährigen Geschichte der Wuppertaler Schwebebahn haben insbesondere im Bereich der Bahnhöfe immer wieder Veränderungen stattgefunden. Dabei spielten veränderte Nutzungsanforderungen, neue technische Erkenntnisse oder schlichtweg veränderter Zeitgeist eine Rolle. Nur durch ständige technische und formale Anpassung an die jeweiligen Anforderungen der Gegenwart erhielt sich die Schwebebahn als akzeptiertes Verkehrsmittel.
Die Haltestelle Pestalozzistraße ist Teil der fünf Bahnhöfe umfassenden „Elberfelder Bahnhofsfamilie“. Ziel unserer Planungen zum Ausbau der Schwebebahnhöfe war es, die Typologie der Elberfelder Bahnhöfe aufzunehmen, das Gesamtbild der Schwebebahn als technisches Denkmal zu erhalten und die veränderten Vorgaben im Bereich der Bahnhöfe neu umzusetzen. Moderne Anforderungen sollten dabei architektonisch angemessen umgesetzt werden.
Der Entwurf zur Erneuerung der Haltestellen bedient sich der traditionellen Schwebebahntypologie bestehend aus zwei Elementen.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

Jaspert & Steffens Architekten, Köln

2. Preis

Schuster Architekten, Düsseldorf

3. Preis

Rocho Architekten, Wuppertal

4. Preis

Architekten Ruby · Scheuring, Köln

5. Preis

Eisele + Fritz, Darmstadt

6. Preis

Jan und Maria Matyas, Köln

Ankauf

Bothe, Richter, Teherani, Köln

Ankauf

HPP Architekten GmbH, Köln

Ankauf

Architekturbüro Engel · Prof. Zillich, Berlin

Ankauf

Armin Burgmann, Düsseldorf

Ankauf

Herr Jürgen Brenner, Essen
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

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