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Erweiterungsbau Erwin-Strittmatter-Gymnasium und Neubau einer Zweifeld-Sporthalle , Spremberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011235
Tag der Veröffentlichung
22.06.2009
Aktualisiert am
12.06.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
18.06.2009

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Juli 2010 – Zwischenstand des Projekts

„Wir bearbeiten das Projekt momentan in der Leistungsphase 3 – Entwurfsplanung bzw. haben diese Leistungsphase abgeschlossen. Nach Prüfung geht es in die Genehmigungsplanung.
Der Zeitplan sieht eine Fertigstellung des Projekts gegen Ende 2012 vor.
Der Entwurf hat sich in seiner grundsätzlichen Konzeption nicht geändert, es wurden natürlich mit dem Bauherrn und Nutzern funktionale Änderungen und die Anpassung der Fassade erarbeitet.“

1. Preis

Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Mitarbeit: Michael Filser · Julian Wagner
Douglas Kirk
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin

2. Preis

Schettler Architekten, Weimar
Schettler & Wittenberg Architekten, Weimar
Mitarbeit: Michael Puhlmann · Andrea Nolte
plandrei Landschaftsarchitekten, Erfurt

3. Preis

Heydorn Eaton Architekten, Berlin
Maud Heydorn · Thomas Eaton
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das zurzeit auf zwei Standorte verteilte Gymnasium Spremberg soll am zentralen Standort Mittelstraße zu einer modernen, dreizügigen Schule zusammengeführt werden. Unter Einbeziehung des vorhandenen, denkmalgeschützten Schulgebäudes sowie der ehemaligen Direktorenvilla, die künftig fremd genutzt wird, soll mit einem Erweiterungsbau und dem Neubau einer Zweifeld-Sporthalle ein städtebaulich anspruchsvolles Ensemble entstehen.
Der Erweiterungsbau soll mit einer Nutzfläche von ca. 1.400 m2 das bestehende Gebäude funktional ergänzen und zu einem gestalterisch qualitätvollen Schulkomplex zusammenfügen. Darüber hinaus sind auf dem Areal die Errichtung einer Zweifeld-Sporthalle sowie die für ein Gymnasium erforderlichen Außensportanlagen zu planen.
Ziel ist es, mit zeitgemäßen und qualitativ anspruchsvollen Gebäuden und attraktiven Außenanlagen einen zukunftsgerichteten Schulstandort zu schaffen, der modernen Anforderungen gerecht wird Der vorläufig ermittelte Kostenrahmen liegt bei 4,8 Mio. Euro Brutto-Baukosten (Kostengruppen 200-500).

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