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Gymnasium mit Sportanlagen , Raubling/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2001617
Tag der Veröffentlichung
29.01.1993
Aktualisiert am
01.10.2000
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
33 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
29.01.1993
Fertigstellung
08/1999

August 1999 – Fertigstellung des Projekts

Architekten:
Manfred Drescher und Dieter Kubina, München

Mitarbeit:
Gerhard Klar · Kerstin Diesinger
Astrid Michelson · Stefanie Kreuzberger
Walter Schelkle · Monika Einwachter

Fachplaner:
Farbkonzept: Prof. Hubertus Menke, Feldafing
Tragwerksplanung: Sailer Stepan und Partner GmbH, München
Elektroanlagen: Ing.-Büro Gerhard Duschl, Rosenheim
Heizung/Lüftung/Sanitär: Ing.-Büro Gerhard Landgraf, Bad Aibling
Planung Außenanlagen: Christian Habeck, München
Bauphysikalische Beratung: Prof. Dr. Ing. Waubke, Klessinger, Neubiberg
Schalltechnische Beratung: Müller BBM, Planegg
Bodengutachten: Prof. Dr. R. Floss, München

Bauherr:
Landkreis Rosenheim

Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 5/1993
Plazierung des Wettbewerbsentwurfes: 1. Preis
Beauftragung: März 1993
Baubeginn 1. BA: Oktober 1994
Baufertigstellung 1. BA: August 1997
Baubeginn 2. BA: Mai 1998
Baufertigstellung 2. BA: August 1999
Hauptnutzfläche 1. und 2. BA ca. 7.350 m2
Umbauter Raum 1. und 2. BA ca. 60.600 m3
Bruttogeschoßfläch 1. und 2. BA ca. 13.700 m2
Gesamtkosten 1. und 2. BA ca. DM 56,5 Mio.

Kommentar der Architekten
Das neugebaute Gymnasium mit Sporthalle liegt am südlichen Ortsrand von Raubling und fügt sich durch seine Zweigeschossigkeit harmonisch in die Landschaft ein.
Die Schule ist ein mehrflügeliger Baukörper mit Innenhof, zu dem alle Klassenräume angeordnet sind. Sie hat einen L-förmigen Verwaltungstrakt im Norden, an den sich die Sporthalle anschließt. Auch der Eingangsbereich befindet sich dort. Durch diese Baukörperanordnung konnte mit einfachen Mitteln der nicht unbeträchtliche Verkehrslärm einer im Osten des Grundstücks vorbeiführenden Bahntrasse und Bundesstraße abgeschottet werden.
Das Gebäude nimmt die regionalen Bauformen, wie flachgeneigtes Dach und Putzfassade auf und interpretiert sie in eigenständiger Weise neu.
Das Erscheinungsbild der Fassade zur Umgebung ist ein Wechselspiel zwischen geschlossenen, gelbgestrichenen Wandscheiben und großflächigen Glaselementen, die flächenbündig zur Außenkante liegen.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis (*)

Drescher + Kubina Architekten, München

2. Preis

Breitenhuber Architekten, München

3. Preis

Werkgemeinschaft Schweiker + Schellmoser, Rosenheim

4. Preis

Herrn Prof. Dipl.Ing. Horst Teppert, München

5. Preis

Severin Maurer, Rosenheim

1. Ankauf

Christian Eckler, München

2. Ankauf

Architekt Matthias Hupp, München

3. Ankauf

Architekten Ursula Seyde · Klaus Sprenger, München

4. Ankauf

Guggenbichler + Wagenstaller Architektur, Rosenheim

5. Ankauf

Architekt Christoph von Siebert, München
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

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