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GWG-Haus Neue Fahrt , Kassel/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2003779
Tag der Veröffentlichung
17.10.2000
Aktualisiert am
01.04.2001
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Freischaffende Architekt*innen
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Abgabetermin
17.11.2000
Abgabetermin Modell
24.11.2000
Preisgerichtssitzung
14.12.2000

1. Preis

Th. Fischer, Kassel
Mitarbeit: Camartin Schwenger · Brigitte Fischer
Statik: Ing.-Büro für Baustatik Struminski

2. Preis

Bieling Architekten GmbH, Kassel
Mitarbeit: D. Bieler · S. Funk · H. Sparbrodt
T. Pape · B. Rohde

3. Preis

Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
Mitarbeit: Jörg Albin

4. Preis

M. Haake, J. Schander, Kassel
Mitarbeit: Kirsten Haake · Dirk Hennings
Carsten Schander

1. Ankauf

Architekten u. Städtebauarchitekten Schultze + Schulze, Kassel
Prof. Wolfgang Schulze · Hans Uwe Schultze
Mitarbeit: Heiner Geissen · Vera Kullmann
Klaus Nörtemann

Ankauf

Harm Köhne, Ursula Bankert, Kassel
Mitarbeit: Jutta Linker · René Peterseim
Benjamin Ruhnau · Kartrin Walter
Städtebau: Michael Linker
Haustechnik: Günter Gumz

Ankauf

Büro ASP GmbH Architektur, Stadt-u. Landschaftplanung, Kassel
H.-U. Plaßmann
Mitarbeit: Joh. Wettengel · R. Philippi
Verfahrensart
Offener einstufiger Realisierungswettbewerb für eine Bauwerksplanung im anonymen Verfahren

Wettbewerbsaufgabe:
Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft – GWG – ist heute dezentral in drei Gebäu - den an unterschiedlichen Standorten untergebracht. Auch entsprechen die räumlichen, technischen und arbeitsmedizinischen Bedingungen in keiner Weise mehr den an ein modernes Bürogebäude gestellten Anforderungen. Aus diesem Grund hat die GWG ein innerstädtisches Grundstück an der Neuen Fahrt in Kassel erworben.

Das „GWG-Haus“ bietet die Chance, hier einen weiteren wichtigen Baustein in die Stadtreparatur zu fügen und für die GWG selbst, alle Abteilungen und Mitarbeiter wieder unter einem Dach zu konzentrieren.

Vorrangig soll das neue Haus der Eigennutzung dienen. Im Erdgeschoss sind die Flächen für die GWG-Nutzung jedoch auf den Eingangsbereich der GWG und die notwendigen Erschließungsflächen zu reduzieren und wegen der innerstädtischen Lage soviel Fläche wie möglich für Läden vorzusehen. Darüber hinaus können Nutzflächen in den Obergeschossen zur Vermietung vorgehalten werden. Hierfür kommt ebenfalls Büronutzung – ggf. gegliedert in mehrere Einheiten ab rd. 200 m2 Größe – und auch Wohnnutzung in Betracht.

Angestrebt wird ein Gebäude, das auf unterschiedliche und sich wandelnde Anforderungen zu reagieren vermag. Unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte und eines sparsamen Ressourcenverbrauchs ist Flexibilität das vorrangige Ziel für die innere Organisation. Da rüber hinaus wird Wert gelegt auf eine zurückhaltend repräsentative Gestaltung, die der städtebaulichen Situation
gerecht wird.

Fachpreisrichter
Birger Rohrbach, Gießen (Vors.)
Peter Bitsch, Wiesbaden
Prof. Christian Kopetzki, Kassel
Helmut Langlotz, GWG, Kassel

Sachpreisrichter
Wolf Diethart Breidenbach, GWG Kassel
Ingo Groß, GWG Kassel
Bernd Streitberger, Stadtbaurat, Stadt Kassel
Uwe Flotho, GWG, Kassel
Stellv.: Jürgen Passolt, Stadt Kassel

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die mit dem 1. Preis ausgezeichnete
Arbeit der weiteren Planung zugrunde zu legen und die Verfasser
der Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

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