Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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Gustav-Heinemann-Schule , Berlin Tempelhof-Schöneberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2013699
Tag der Veröffentlichung
11.02.2014
Aktualisiert am
16.10.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten und Fachplanern für energieeffizientes bzw. nachhaltiges Bauen (z.B. TGA-Planer, Bauphysiker oder Architekten mit Zusatzqualifikation wie z.B. Passivhausplaner, Fachplaner Nachhaltiges B
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
05.03.2014
Abgabetermin Pläne
02.09.2014
Abgabetermin Modell
09.09.2014
Preisgerichtssitzung
16.10.2014
Bekanntgabe
11.02.2014

1. Preis

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
Timm Kleyer · Alexander Koblitz
Mitarbeit: Matthias Gall · Stefan Schreck Vincent Ghozlan
L.Arch.: sinai Landschaftsarchitekten, Berlin AW Faust
Mitarbeit: Lene Zingenberg · Maja van der Laan Energie: Augustat & Partner, Berlin
Tragwerk: EiSat - Eisenloffel Sattler Partner, Berlin

2. Preis

Haberland Architekten, Berlin
Jost Haberland
Mitarbeit: Robert Heimann
L.Arch.: plateau landschaftsarchitekten, Berlin Katrin Böhringer · Svenn Gleue
Energie: GWJ Ing.-Ges. für Bauphysik,Cottbus Tragwerk: WTM Engineers Berlin
Haustechnik: rw-plan, Potsdam

3. Preis

Ackermann+Raff, Stuttgart
Oliver Braun
Mitarbeit: Stefan Hofmann · Isabell Christian L.Arch: Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart Michael Glück
Energie: CSZ, Berlin, Olaf Siegeris

4. Preis

Behnisch Architekten, Stuttgart
Stefan Behnisch · Andreas Peyker
Mitarbeit: Stefan Degott · Francois Servera
Florian Hagmüller · Katja Hötz · Nadine Waldmann
Energie: Energy Design Cody Consulting, Graz

Anerkennung

Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
Bettina Georg · Tobias Scheel · Simon Wetzel
Mitarbeit: Olaf Kobiella
L.Arch: Dr. Bernhard Korte, Grevenbroich Energie: GN-Bauphysik, Stuttgart

Anerkennung

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Alexander Gyalokay · Edzard Schultz
Mitarbeit: Philipp Buthe · Jan Giesen
Gautam Shastri
L.Arch.: Kretzschmar & Partner, Dresden
Tobias Sachse · Günter Kretzschmar
Mitarbeit: Frauke Craco
Energie/Tragwerk: Krebs und Kiefer, Dresden
TGA: Rentschler und Riedesser, Berlin
Brandschutz: KLW Ingenieure GmbH, Berlin

Anerkennung

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
Mitarbeit: Florian Husemeyer · Martin Grasse Daniel Esser
L.Arch.: Stefan Bernard Landschaftsarchitekten, Berlin, Stefan Bernard
Mitarbeit: Fabian Lux
Energie: Müller-BBM GmbH, Berlin

Anerkennung

CKRS Architekten, Berlin
Maria Clarke · Roland Kuhn · Daniel Rozynski Susanne Sturm
Mitarbeit: Dan Bernos · Sofia Meliou
Annabel Kuntze
L.Arch.: Hahn · Hertling · von Hantelmann, Berlin Inga Hahn
Mitarbeit: Katja Schneider
Energie: Winter Ber. Ing. Berlin GmbH
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenem Bewerbungsverfahren

Onlineausschreibung
wawettbewerbe aktuell

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist der Neubau eines Schulgebäudes für die Gustav-Heinemann-Schule am Standort Tirschenreuther Ring in Berlin Tempelhof-Schöneberg.
Der Neubau der Gustav-Heinemann-Schule ist eine von drei Pilotschulen, die eine neue Ära von Schulbauten in Berlin einläuten. Hier sollen neben neuen räumlich-didaktischen Konzepten auch neue technologische, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen entwickelt werden.
Es ist beabsichtigt, für den Schulneubau die Zertifizierung in der Qualitätsstufe „Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB), Modul Unterrichtsgebäude, zu erreichen.
Das Raumprogramm des Schulneubaus als 6-zügige, integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe für 1.165 Schüler umfasst eine Gesamt-Nutzfläche (NF) von insgesamt 8.200 m2. Dies beinhaltet neben Allgemeinen Unterrichtsräumen und dem Verwaltungsbereich insbesondere naturwissenschaftliche Fachräume sowie Räume für Proben und Veranstaltungen und eine Cafeteria auf dem ca. 19.600 m2 großen Wettbewerbsgrundstück. Mit dem Wettbewerb soll auch ein landschaftsarchitektonisches Konzept gefunden werden, das in Gestaltung und Funktion den vielseitigen Ansprüchen des Schulbetriebs gerecht wird und eine hohe Aufenthaltsqualität im Außenraum sicherstellt.

Competition assignment
A new school building shall be planned for the Gustav Heinemann School as one of three pilot projects to open up a new era of school buildings in Berlin. Beside new spatial and didactic concepts, new technological, ecological and sustainable solutions shall be developed, aiming for the silver standard in sustainable buildings (BNB). The program of the new secondary school comprises 8.200 m2 for 1.165 students, including classrooms, administration areas, rooms for rehearsals and events, a cafeteria etc. The site with 19.600 m2 shall also be landscaped, to meet the various demands of a school and ensuring inviting outdoor areas.

Fachpreisrichter
Günter Pfeifer, Freiburg (Vors.)
Stefanie Eberding, Stuttgart
Johannes Löbbert, Berlin
Cornelia Müller, Berlin
Jürgen Schreiber, Ulm

Sachpreisrichter
Jutta Kaddatz, Berlin
Daniel Krüger, Berlin
Peter Ostendorff, Berlin
Christine Würger, Berlin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt die Arbeit die mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde zur Realisierung.
WettbewerbsbekanntmachungDieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Land Berlin, vertreten durch den Bezirk Tempelhof-Schöneberg von BerlinJohn-F.-Kennedy-PlatzKontaktstelle(n): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt.II, Referat für Wettbewerbe und AuswahlverfahrenZu Händen von: Nanna Sellin-Eysholdt10820 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3090252039E-Mail: nanna.sellin-eysholdt@senstadtum.berlin.deFax: +49 3090252535Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers:www.stadtentwicklung.berlin.deElektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:www.wettbewerbe-aktuell.deWeitere Auskünfte erteilen: die oben genannten KontaktstellenAusschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen fürden wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)verschicken: Keine weiteren UnterlagenDEUTSCHLANDInternet-Adresse:www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/60/teilnehmerbereich.htmlAngebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Wettbewerbe aktuellVerlagsgesellschaft mbHMaximilianstraße 579100 FreiburgDEUTSCHLANDInternet-Adresse:www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/60/teilnehmerbereich.html
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer AuftraggeberDer öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag andereröffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen
Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau der Gustav-Heinemann-Oberschule, Berlin Tempelhof-Schöneberg.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Nichtoffener Wettbewerb für Architekten in Bewerbergemeinschaft mitLandschaftsarchitekten und Fachplaner für energieeffizientes bzw.nachhaltiges Bauen (z. B. TGA-Planer, Bauphysiker oder Architekt mitZusatzqualifikation wie z. B. Passivhausplaner, Fachplaner NachhaltigesBauen etc.). Die Durchführung des Wettbewerbs erfolgt nach den Richtlinienfür Planungswettbewerbe 2013 (RPW 2013) und dem Rundschreiben SenStadtUmVIA Nr. 01/2013 (Rundschreiben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklungund Umwelt zur Einführung der RPW 2013).Gegenstand des Wettbewerbes ist der Neubau eines Schulgebäudes für dieGustav-Heinemann-Schule, Tischenreuther Ring 48, 12279 Berlin. Zurzeitbefindet sich die Schule in einem nur für eine befristete Zwischennutzungvorgesehenes Gebäude.Das Land Berlin beabsichtigt den Neubau für die Gustav-Heinemann-Schuleals eines von drei Pilot-Schulneubauten unter dem besonderen Aspekt derNachhaltigkeit zu realisieren. Um die Zertifizierung in der Qualitätsstufe„Silber“ nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude(BNB), Modul Unterrichtsgebäude, frühzeitig zu gewährleisten wird dasgesamte Projekts durch einen vom Bauherrn beauftragten Koordinator fürNachhaltigkeit begleitet. Bereits im Rahmen der Vorprüfung wird von Seitendes Auslobers besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit derWettbewerbsentwürfe gelegt.Der Auslober erwartet städtebaulich und gestalterisch anspruchsvolleEntwürfe nach den Prinzipien des energieoptimierten und nachhaltigenBauens, die den für öffentliche Bauherren ab 31.12.2018 obligatorischenEnergiestandard „Fast-Nullenergiegebäude“ – entsprechend der„EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD)“ –vorbildlich und zukunftsorientiert umsetzen.Das Raumprogramm des Schulneubaus als 6-zügige integrierte Sekundarschulemit gymnasialer Oberstufe umfasst eine Gesamt-Nutzfläche (NF) voninsgesamt 8 200 m² auf einem ca. 32 700 m² großen Schulgrundstück.Für die Baumaßnahme ist ein Gesamtkostenrahmen von maximal 26 000 000 EUR(brutto) vorgesehen. Diese Kostenobergrenze ist zwingend einzuhalten.Es ist geplant, die Baumaßnahme bis Ende 2019 zu realisieren, sofern diefinanziellen Voraussetzungen vorliegen.Es ist beabsichtigt, mind. die Leistungsphasen 2 bis 5 sowie Teile (2 v.H.) der Leistungsphase 8 gemäß HOAI (2013) §§ 34, 39 und 55 zubeauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung derjeweils nächsten Stufe kann nur beim Vorliegen der haushaltsrechtlichenVoraussetzungen gem. ABau Teil II, Punkt 23 erfolgen. Ein Rechtsanspruchauf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Zur Bewerbung sind Architekten in Bewerbergemeinschaft mitLandschaftsarchitekten und Fachplanern für energieeffizientes bzw.nachhaltiges Bauen (z. B. TGA-Planer, Bauphysiker oder Architekt mitZusatzqualifikation wie z. B. Passivhausplaner, Fachplaner NachhaltigesBauen etc.) zugelassen, die die im Folgenden genannten Kriterien erfüllen.Von dem/den Architekten sind Erfahrungen in der Realisierung von Schulennachzuweisen. Des Weiteren werden von dem/den Architekten Erfahrungen inder Realisierung eines Gebäudes für einen öffentlichen Bauherrn gefordert.Der/die Architekt/en und der/die Fachplaner für energieeffizientes bzw.nachhaltiges Bauen müssen zudem Erfahrungen in der Realisierung einesenergieeffizienten und nachhaltigen Gebäudes verfügen. Die Erfahrungensind als Tätigkeit im eigenen Büro nachzuweisen.Es werden bis zu 25 Teilnehmer unter Berücksichtigung der formalen undinhaltlichen Kriterien für den Wettbewerb ausgewählt. Zur Prüfung derfachlichen Eignung wird ein vom Auslober berufenes Beratungsgremiumgebildet, dem neben Vertretern des Auslobers bzw. der Verwaltung zweifreischaffende Architekten/innen angehören. Die endgültige Entscheidungüber die Auswahl der Teilnehmer bleibt dem Auftraggeber vorbehalten. DieBewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch aufKostenerstattung besteht nicht.(Achtung: Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich perInternet-Formular unter www.wettbewerbe-aktuell.de. PostalischeEinsendungen sind nicht möglich.)Formale Kriterien1. Vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetesInternet-Bewerbungs-Formular mit folgenden Angaben:— Nennung der Teilnehmer: Büroname; Ansprechpartner; Adresse (Straße, PLZ,Ort, Land); Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internet-Adresse; Jahr derBürogründung; Anzahl der Mitarbeiter, Namen der Büroinhaber und -partner,Kammer-Nummer, Eintragungsort/bzw. Name der Kammer, Datum derKammereintragung.— Nennung der beruflichen Qualifikation: Bei Auswahl zur Teilnahme amWettbewerb wird der Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß„Teilnahmeberechtigung“ schriftlich nachgefordert. Nicht deutschsprachigeNachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in Deutschvorgelegt werden.— Referenzen (a. bis c.: Architekt, d.: Fachplaner für energieeffizientesbzw. nachhaltiges Bauen.a. Architekt:Nennung von mind. einem und max. drei realisierten Bauvorhaben(Fertigstellung spätestens 2013) für einen öffentlichen Bauherrn innerhalbder letzten 10 Jahre, mit Jahr der Fertigstellung, Ort, Projektname,erbrachte Leistungsphasen (mind. LP 2-5), Kosten der KG 300 + 400,Kurzbeschreibung. Pro Projekt max. 255 Zeichen.b. Architekt:Nennung von mind. einem und max. drei realisierten Schulgebäuden(Fertigstellung spätestens 2013) innerhalb der letzten 10 Jahre, mitNennung des Ortes, Projektname, erbrachte Leistungsphasen (mind. LP 2-5),Kosten der KG 300 + 400, Kurzbeschreibung. Pro Projekt max. 255 Zeichen.c. Architekt:Nennung von mind. einem und max. drei realisierten Bauvorhaben als Gebäudemit Passivhaus-, Effizienzhaus-Plus-Standard oder gleichwertig mit mind. 1000 000 EUR Gesamtbaukosten (Fertigstellung spätestens 2013) innerhalb derletzten 10 Jahre, mit Nennung des Ortes, Projektname, erbrachteLeistungsphasen (mind. LP 2-5), Kosten der KG 300 + 400, Kurzbeschreibung.Pro Projekt max. 255 Zeichen.d. Fachplaner für energieeffizientes bzw. nachhaltiges Bauen:Nennung von mind. einem und max. drei realisierten Bauvorhaben als Gebäudemit Passivhaus-, Effizienzhaus-Plus-Standard oder gleichwertig mit mind. 1000 000 EUR Gesamtbaukosten (Fertigstellung spätestens 2013) innerhalb derletzten 10 Jahre, mit Nennung des Ortes, Projektname, erbrachteLeistungsphasen (mind. LP 2-5), Kosten der KG 300 + 400, Kurzbeschreibung.Pro Projekt max. 255 Zeichen.(Mehrfachnennungen von Projekten in a., b., c. und d. sind zulässig, fallszutreffend).2. Zwei Bilddateien mit Darstellung der in der Referenzliste genanntenProjekte. Pro Bilddatei sollten max. 2 Projekte dargestellt werden.Die beiden Bilddateien werden dem Auswahlgremium synchron mit zwei Beamernvorgeführt. In der Beamer-Projektion muss deshalb der Büroname und derProjekttitel oben rechts im Bild zu finden und gut lesbar sein.Die Bilddateien werden im JPG-Format hochgeladen. Sie müssen 1024 Pixelbreit und 768 Pixel hoch sein und eine Auflösung von 72 DPI haben. DieDateigröße je Bilddatei darf 500 KB nicht überschreiten. Macintosh Nutzersollten dringend darauf achten, dass die Dateinamenerweiterung „JPG“ imDateinamen enthalten ist, da ansonsten die Dateien nicht angenommenwerden. Bilder, die mehr als 500 KB Speicherplatz benötigen, werden nichtakzeptiert. Empfohlen wird die Verwendung eines PC (Windows) mit einemaktuellen Internet-Browser und einer möglichst schnellenInternet-Verbindung (z. B. DSL) für die korrekte Dateiübertragung.3. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Eine Mehrfachbewerbung istauch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führenzum Ausschluss vom Auswahlverfahren.Der Bewerber hat selbst zu überprüfen, dass seine Bewerbung korrektabgespeichert wurde. Dafür gibt es die Kontrollanzeige „Bewerbungvorhanden“, die eingeblendet wird, sobald die Bewerbung abgeschlossen ist.Der Bewerber hat außerdem zu überprüfen, dass die Inhalte seiner Bewerbungvollständig und korrekt angezeigt werden. Dafür hat er sowohl dietextlichen Inhalte auf der Kontrollseite „Bewerbung vorhanden“ als auchdie Bilder zu überprüfen.Inhaltliche Kriterien (mit Darstellung ihrer Wichtung):— Gestaltqualität von Bauvorhaben für einen öffentlichen Bauherrn anhandvon Referenzprojekten (hochgeladene Bilder), maximal 3 Punkte miteinfacher Wertung.— Gestaltqualität von Schulgebäuden anhand von Referenzprojekten(hochgeladene Bilder), maximal 3 Punkte mit einfacher Wertung.— Gestaltqualität bei Gebäuden mit Passivhaus- bzw.Effizienzhaus-Plus-Standard anhand von Referenzprojekten (hochgeladeneBilder), maximal 3 Punkte mit einfacher Wertung.Die Wichtung der Kriterien erfolgt wie oben angeführt. Jedes Mitglied desAuswahlgremiums kann pro Bewerbung maximal 9 Punkte vergeben. Die maximalerreichbare Punktzahl einer Bewerbung beträgt 45 Punkte. Die Punkte werdenin einer Matrix erfasst und sind Bestandteil des Ergebnisprotokolls.Ausgewählt werden bis zu 25 Bewerbungen mit den höchsten Punktzahlen. DerAuslober behält sich vor, bei gleicher Punktzahl zu losen.Die ausgewählten Bewerbergemeinschaften werden per E-Mail benachrichtigt,bitte deshalb die allgemeine Büroadresse angeben. Sie haben ihre Teilnahmeinnerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen sowie folgende Nachweiseund Erklärungen einzureichen:— Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. Pkt III.1 der Bekanntmachungin Form einer Kopie der Kammerurkunde oder eines vergleichbarenNachweises.— Schriftliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft, dass Ausschlussgründegem. § 4 VOF(2009) nicht vorliegen.— Nachweis des erreichten energetischen Standards (z. B. Passivhaus,Effizienzhaus-Plus oder gleichwertig) hinsichtlich des unter c. genanntenReferenzprojektes (vom Architekten und vom Fachplaner).
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaZur Teilnahme berechtigt sind:— Bewerbergemeinschaften aus Architekten, Landschaftsarchitekten undFachplanern für energieeffizientes bzw. nachhaltiges Bauen, die dieAnforderungen an die Berufszulassung erfüllen, die an natürliche bzw.juristische Personen gestellt sind.— Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaateszur Führung der Berufsbezeichnung Architekt, Beratender Ingenieur bzw.Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Ist in dem Herkunftsland dieBerufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlicheVoraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigenBefähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie2001/19/EG und der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist.— Juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck aufeinschlägige Planungsleistungen ausgerichtet ist und ein bevollmächtigterVertreter und der Verfasser der Planungsleistungen, die an natürlichePersonen gestellten Anforderungen erfüllt.Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.Teilnahmehindernisse sind nach § 4 (2) RPW 2013 geregelt. Eine Beteiligungauch einzelner Mitglieder von Bewerbergemeinschaften an mehr als einerBewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller davonbetroffenen Bewerbergemeinschaften.Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag derBewerbung erfüllt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
NichtoffenGeplante Teilnehmerzahl: 25
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
705 – Neubau der Gustav-Heinemann-Schule
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 5.3.2014 - 16:00
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme (RPW 2013§ 7 Absatz 2) ist auf der Basis des §§ 35, 40 und 56 HOAI (i.d. Fassung v.25.04.2013) ermittelt. Für Preise stehen insgesamt 130 000 EUR (netto) zurVerfügung.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. aneinen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber /den Auftraggeber bindend: nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das ausMitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes BerlinMartin-Luther-Str. 10510825 BerlinDEUTSCHLANDTelefon: +49 3090138316Fax: +49 3090137613
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
6.2.2014

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