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Grundschule , Steinach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2008656
Tag der Veröffentlichung
12.05.2005
Aktualisiert am
01.09.2007
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
77 Arbeiten
Koordination
Eigenmann · Rey · Rietmann, St. Gallen/Herisau
Bewerbungsschluss
12.05.2005
Abgabetermin Pläne
02.08.2005
Abgabetermin Modell
09.08.2005
Preisgerichtssitzung
16.09.2005

September 2007 -- Zwischenbericht des Projekts


Nach dem Wettbewerb wurden die Träger des 1. Preises, Gut, Deubelbeiss, Luzern, mit der Weiterbearbeitung beauftragt. Ende Juni diesen Jahres war Baubeginn. Fertiggestellt wird das Gebäude voraussichtlich im August 2008.

1. Preis

Gut · Deubelbeiss, Luzern
Felix Gut · Esther Deubelbeiss

2. Preis

Leonhardt + Schnadenberger, Berlin
Angela Leonhardt, Berlin

3. Preis

Schnellmann · Pascali, Siebnen
Daniel Schnellmann · Massimo Pascali

4. Preis

LGS Architekten , Konstanz
Markus Lanz · Nicolas Schwager
Mitarbeit: Sebastian Braun

5. Preis

Architekt Daniel Cavelti, St. Gallen
Daniel Cavelti · Martin Bommer

Ankauf

Architekt Mario Lins, Sennwald
Mario Lins
Mitarbeit: Daniela Tomaselli · Silvia Müller
Verfahrensart
Offener, einstufiger Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Schulgemeinde führt den Kindergarten und die Primarschule in Steinach. Das Areal der Schulgemeinde befindet sich am südlichen Siedlungsrand von Untersteinach und wird über die nördlich angrenzende Bildzelgstrasse erschlossen.
Die gegenwärtige Situation ist insbesondere durch fehlende Räume geprägt, hinsichtlich ihrer betrieblichen Organisation sowie ihrer funktionalen Anordung ungünstig und genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr. Das bestehende Raumangebot soll daher ergänzt, räumlich zusammengefasst und umstrukturiert werden. Der einzige sanierungsbedürftige Baukörper der Schulanlage ist das in den 60er Jahren erbaute Schulhaus 2.
Im Zuge der Überlegungen zur baulichen Umsetzung der räumlichen, organisatorisch-betrieblichen und bautechnischen Anforderungen wird neben der Sanierung und Erweiterung auch ein möglicher Abbruch und Neubau des Schulhauses 2 in die Erwägungen einbezogen. Das Schulhaus 1 ist ebenfalls in die Überlegungen des Raumprogrammes einzubeziehen. Es ist zu prüfen, inwieweit durch innere Umstrukturierungen eine Verbesserung der schulbetrieblichen Organisation erreicht werden kann. Da das Schulhaus 1 erst vor wenigen Jahren grundhaft saniert wurde, sind lediglich minimale bauliche Änderungen im Zusammenhang mit Nutzungsanpassungen erlaubt. Die Veranstalter erhoffen sich durch den Wettbewerb eine Antwort auf die Frage, wie mit der sanierungsbedürftigen Bausubstanz des Schulhauses 2 umzugehen ist. Es ist den Verfassern also freigestellt, das gewünschte Raumangebot neben der Umstrukturierung des Schulhauses 1 durch eine Sanierung und Erweiterung des Schulhauses 2 oder dessen Abbruch (vollständig oder teilweise) und Neuerstellung zu realisieren.
Das Raumprogramm umfasst u.a.
– Unterrichtsräume 111 m2
– Werkräume 350 m2
– Spezielle Unterrichtsräume 658 m2
– Diensträume 148 m2
– Sanitär- und Putzräume 80 m2
– Kindergarten 139 m2
– Haustechnik

Sachpreisrichter
Anton Betschart, Baukommission (Vors.)
Gioia Mariana, Schulrat, Steinach
Andreas Aepli, Schulrat, Steinach

Fachpreisrichter
Martin Hitz, St. Gallen
Werner Binotto, St. Gallen
Karl Huber, Frauenfeld
Stellv.: Thomas Eigenmann, St. Gallen

Preisgerichtsempfehlung
Das gesamte Gremium beschliesst einstimmig, der Veranstalterin das Projekt des 1. Preises zur Weiterbearbeitung und Ausführung zu empfehlen.

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