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Umbau/Erw. Grundschule und Errichtung Planetarium in Gummer , Karneid/ Italien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011373
Tag der Veröffentlichung
05.07.2010
Aktualisiert am
12.08.2010
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
20 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
01.06.2010

1. Preis

CeZ Calderan Zanovello Architekten, Bozen

2. Preis

Margreiter & Schwarz Architekten, Lana

3. Preis

Architekt Dr. Wolfgang Simmerle, Bozen
Simmerle & Fierro, Bozen

Spesenvergütung

Dr. Antonio Geminiani, Mailand

Spesenvergütung

Bronner Architekturgesellschaft mbH, München
Rupert Bronner, München

Spesenvergütung

Dr. Aleksandar Stolic, Bozen

Spesenvergütung

LR Architetti, Venedig
Dr. Raschi

Spesenvergütung

MODUS architects Matteo Scagnol, Brixen
Verfahrensart
Offener Wettbewerb

Auslober
Gemeinde Karneid, Kardaun Italien

Koordination
Studio comClic – Gamper · Gutweniger · Hölzl Gmbh, Meran

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des einstufigen, offenen Planungswettbewerbes ist das Vorprojekt für den Umbau und Erweiterung der Grundschule und Errichtung eines Planetariums in Gummer.
Innerhalb des Wettbewerbsareals sollen durch den Umbau bzw. die Erweiterung Räumlichkeiten geschaffen werden, welche den organisatorischen und funktionalen Anforderungen eines modernen
Schulbetriebes entsprechen. Unterschiedliche Funktionen und Nutzer müssen logisch und sinnvoll zusammenhängen, damit ein reibungsloser Ablauf innerhalb der Institution gewährleistet ist. Gleichzeitig, soll für alle Nutzer eine hohe Raumqualität erzielt und optimal gestaltete Arbeitsbereiche bereitgestellt werden. Zur Erfüllung des gesamten Raumprogramms soll auch die städtebauliche
Situation berücksichtigt und mit eingebunden werden. Im Zuge des Umbaus bzw. der Erweiterung der Grundschule soll auch ein Planetarium für die Schule dort seinen Platz finden.
Diese kann an die Räumlichkeiten der Grundschule angeschlossen werden, soll aber in ihrer Nutzung und Erschließung autonom funktionieren. Es ist ein Arztambulatorium mit Nebenräumen vorzusehen. Für die verschiedenen Nutzungen des Raumprogrammes ist jeweils ein getrennter Eingang vorzusehen, soweit es sich nicht um ausschließliche Nutzungen seitens der zugehörigen Funktionen handelt. Gleichzeitig soll auch der Kindergarten saniert werden, wobei darunter die Adaptierung der Sanitäranlagen und die Verbesserung der Lichtsituation im Gruppenraum zu verstehen ist. Es ist ein Raum als Jugendzentrum vorzusehen.
Die unterirdische Turnhalle sowie die Gemeindewohnung im Obergeschoss sind nicht Teil des Wettbewerbes.
Das architektonische Konzept muss unter Berücksichtigung der vorhandenen Bausubstanz erstellt werden, wobei der Teilnehmer zur Erfüllung der Wettbewerbsaufgabe und im Rahmen der vorgegebenen Kosten selbst über das Ausmaß eines eventuell für notwendig befundenen Abbruchs und Neubaues von Teilen der bestehenden Grundschule entscheiden kann. Ein Abbruch darf nur den
Altbau (östlicher Baukörper) betreffen; der Neubau darf nur saniert werden, ohne dabei die Außenmaße zu verändern. Turnhalle inkl. Magazin (Untergeschoss Neubau) sowie die Gemeindewohnung
(Obergeschoss Neubau) sind nicht Teil des Wettbewerbes. Die im Bauleitplan neu vorgesehenen Straßen und Parkplätze sind zu berücksichtigen. Es kann eventuell vorgesehen die Strasse hinter dem Schulbau etwas Richtung Rondell zu verlängern/verschieben.

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