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Gestaltungskonzept für einen neuen Quartiersplatz , Berlin-Moabit/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029886
Tag der Veröffentlichung
06.03.2020
Aktualisiert am
17.09.2020
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Koordination
Jahn, Mack & Partner, Berlin
Preisgerichtssitzung
06.03.2020

1. Rang

Landschaftsplanung bgmr Becker · Giseke · Mohren · Richard, Berlin

2. Rang

Teichmann LandschaftsArchitekten, Berlin

3. Rang

Garten- und Landschaftsarchitekten Glaßer und Dagenbach, Berlin
Verfahrensart
Diskursives Gutachterverfahren

Teilnehmer
bgmr Landschaftsarchitekten, Berlin
glaßer und dagenbach, Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin
Teichmann LandschaftsArchitekten, Berlin

Verfahrensaufgabe
Die zu bearbeitende Fläche befindet sich in der Rathenower Straße 16 in Berlin-Moabit. Sie ist Teil eines in den 1970er Jahren errichteten Gesamtkomplex für Gemeinbedarf auf den Grundstücken der Rathenower Straße 15-18, welche unmittelbar am Fritz-Schloß-Park liegen und u.a. eine Grundschule, Jugendclub, Kita, Kinderheim und Jugendwohnheim umfassen.

Das Gebäude Rathenower Straße 16 (vormals Kinderheim und Jugendwohnen) wird seit längerer Zeit nicht mehr genutzt. Das Gelände soll neu entwickelt werden. Das Bebauungskonzept wurde in einem städtebaulichen Entwurfsverfahren unter Beteiligung von Bezirk, Senat und Vertretern der Bürgerschaft erarbeitet und abgestimmt.

Gesucht ist ein Gestaltungskonzept für einen Quartiersplatz von 2.540 m² Größe (Realisierungsbereich). Die dafür vorgesehene Fläche liegt unmittelbar an der Rathenower Straße und wird an den übrigen Seiten von zwei Bestandsgebäuden sowie einem geplanten Neubau begrenzt.

Der vorgesehene Quartiersplatz soll als Nachbarschaftsort den Nutzern der anliegenden soziokulturellen Einrichtungen und der bestehenden sowie der neuen Bewohnerschaft dienen. Die anliegenden Gebäude werden über den Platz erschlossen (Eingänge, Anlieferung, Feuerwehr) und benötigen Außenflächen, die sie im Rahmen ihrer Angebote nutzen und bespielen können. Der Platz ist für den allgemeinen motorisierten Verkehr nicht zugänglich.

Durch den Rückbau des ehemaligen Kinderheims (Flachbau) wird ein neuer direkter Weg vom vorgesehenen Platz in den Fritz-Schloß-Park möglich. Hier soll über eine kombinierte Rampen- und Treppenanlage eine neue barrierefreie Verbindung in den Fritz-Schloss-Park geschaffen werden.

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