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Gestaltungskonzept für die A12 Inntal Autobahn im Oberland , Innsbruck/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029933
Tag der Veröffentlichung
27.05.2020
Aktualisiert am
09.10.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
schwamberger architecture zt gmbh, Innsbruck
Abgabetermin
18.08.2020 12:00
Preisgerichtssitzung
01.09.2020

1. Rang / 1. Preis

Arch. DI Martin Wakonig ZT-GmbH, Wien
Mitarbeit: Pekka Rihonen · Lara Rodrigo Segura
  • 1. Rang / 1. Preis: Arch. DI Martin Wakonig ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang / 1. Preis: Arch. DI Martin Wakonig ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang / 1. Preis: Arch. DI Martin Wakonig ZT-GmbH, Wien
  • 1. Rang / 1. Preis: Arch. DI Martin Wakonig ZT-GmbH, Wien

2. Rang / Nachrücker

Arch. Arno Fessler Architekten, Innsbruck
Mitarbeit: Julia Baubin · Judith Widauer
  • 2. Rang / Nachrücker: Arch. Arno Fessler Architekten, Innsbruck
  • 2. Rang / Nachrücker: Arch. Arno Fessler Architekten, Innsbruck
  • 2. Rang / Nachrücker: Arch. Arno Fessler Architekten, Innsbruck
  • 2. Rang / Nachrücker: Arch. Arno Fessler Architekten, Innsbruck
Verfahrensart
Geladener, anonymer einstufiger Realisierungswettbewerb

Gesetzte Teilnehmer
Arch. DI. Bernd Spiegel ZT, Dornbirn
Arch. Arno Fessler Architekten, Innsbruck
Arch. Beitl ZT GmbH, Wien
Arch. DI. Martin Wakonig ZT-GmbH, Wien
Stoll Wagner ZT Gmbh, Innsbruck
Arch DI. Bruno Moser, Breitenbach

Wettbewerbsaufgabe
Erstellung eines Gestaltungskonzepts für die A12 Inntal Autobahn km 91 bis km 145 Architektur und Landschaftsgestaltung.

Für das Projekt ist im Rahmen dieses Wettbewerbes die durchgängige Gestaltung der einzelnen Bestandteile der Trasse in Form eines zusammenhängenden, harmonischen Erscheinungsbildes, abgestimmt auf die Besonderheiten der Strecke und der umgebenden Landschaft sowie die Ansprüche der Autobahnbenützer auszuarbeiten.

Die architektonische Gestaltung erfolgt einerseits für den Autobahnbenützer, um
- die Verkehrssicherheit zu erhöhen;
- die Orientierung des Verkehrsteilnehmers zu unterstützen;
- landschaftliche und architektonische Merkmale der Umgebung hervorzuheben;
- das Erscheinungsbild der Straße zu verbessern;
- einen Wiedererkennungswert der Autobahn/Schnellstraße zu schaffen und
- die Corporate Identity der ASFINAG positiv zu stärken.

Die Gestaltung erfolgt andererseits für den Autobahnanrainer, um
- die Akzeptanz der Straße zu verbessern;
- die Emissionen der Straße gering zu halten und
- die Eingliederung in das landschaftliche Umfeld zu verbessern

Aus Sicht des Autobahnbetreibers
- ist ein besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit der erarbeiteten Entwürfe zu legen. Mit den eingesetzten Mitteln ist sparsam und wirtschaftlich umzugehen.
- ist auch die Möglichkeit von späteren Umbau-, Erweiterungs- oder Sanierungsmaßnahmen bei der Ausarbeitung der Gestaltungsvorschläge in Betracht zu ziehen.

Im Zuge des Wettbewerbes soll anhand ausgewählter charakteristischer Abschnitte das Gestaltungskonzept dargestellt sowie die geplante Umsetzung auf das Gesamtprojekt skizziert werden.

Ziel des Wettbewerbes ist, den Hauptteil der Lärmschutzmaßnahmen mit Standardelementen auszuführen. In Teilbereichen kann eine Gestaltung mit Sonderelementen / Sonderanfertigungen vorgesehen werden.

Fachpreisrichter*in
Arch. Dipl.-Ing. Georg Pendl (Vorsitzender)
Arch. Dipl.-Ing. Kathrin Aste (stellvertretende Vorsitzende)
Arch. Dipl.-Ing. Martin Schranz
Arch. Dipl.-Ing. Mario Gasser (Ersatz)

Sachpreisrichter*in
Ing. Günther Fritz
DI Michael Strobl
Ingomar Föger

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