- wa-ID
- wa-2024007
- Tag der Veröffentlichung
- 18.05.2018
- Aktualisiert am
- 18.05.2018
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Freiberg
TU Bergakademie Freiberg
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Zentrale, SSC Vergabe- und Vertragsmanagement - Preisgerichtssitzung
- 22.03.2018
Verfahrensart
Werkstattverfahren, zweistufig
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen, vertreten durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, beabsichtigt am Messeplatz in Freiberg im Bereich der beiden in Realisierung befindlichen Neubauvorhaben (Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffumwandlung und Bibliothek/Hörsaalzentrum) die Gestaltung des angrenzenden „Wissenschaftskorridors“ als zentrale Campusachse der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.
Mit dem Ausbau des „Wissenschaftskorridors“ wird eine intensivere Verknüpfung und Funktionsverflechtung zwischen Campus und Innenstadt angestrebt. Es soll ein öffentlich zugänglicher Freiraum entstehen, welcher attraktive Fuß- und Radwegverbindungen anbietet sowie die Ausprägung eines differenzierten Angebots für Freiraumnutzungen ermöglicht.
Anlass für die Durchführung der Entwurfswerkstatt ist die Absicht, durch Einbeziehung eines größeren Kreises von Landschaftsarchitekturbüros das beste Ergebnis für den Standort zu erzielen. Mit dem Werkstattverfahren soll eine überzeugende Entwurfslösung für die Gestaltung des „Wissenschaftskorridors“ gefunden werden, der als Bestandteil des Campus einen attraktiven und unverwechselbaren Aufenthalts- und Erlebnisraum für die Studierenden sowie Einwohner und Gäste der Stadt schafft.
Das Bearbeitungsgebiet umfasst die landeseigenen Grundstücke zwischen Leipziger Straße und Ledeburstraße (Realisierungsteil) sowie den städtischen Abschnitt des „Wissenschaftskorridors“ zwischen Ledeburstraße und Meißner Ring (Ideenteil). Entwurfsaufgabe ist die Erarbeitung eines stadträumlich-gestalterischen und landschaftsarchitektonischen Gesamtkonzeptes für den ca. 3 ha großen Betrachtungsraum zwischen Leipziger Straße und Meißner Ring sowie die freiraumplanerische Vertiefung für den ca. 1,5 ha großen Kernbereich.
Werkstattverfahren, zweistufig
Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Sachsen, vertreten durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, beabsichtigt am Messeplatz in Freiberg im Bereich der beiden in Realisierung befindlichen Neubauvorhaben (Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffumwandlung und Bibliothek/Hörsaalzentrum) die Gestaltung des angrenzenden „Wissenschaftskorridors“ als zentrale Campusachse der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.
Mit dem Ausbau des „Wissenschaftskorridors“ wird eine intensivere Verknüpfung und Funktionsverflechtung zwischen Campus und Innenstadt angestrebt. Es soll ein öffentlich zugänglicher Freiraum entstehen, welcher attraktive Fuß- und Radwegverbindungen anbietet sowie die Ausprägung eines differenzierten Angebots für Freiraumnutzungen ermöglicht.
Anlass für die Durchführung der Entwurfswerkstatt ist die Absicht, durch Einbeziehung eines größeren Kreises von Landschaftsarchitekturbüros das beste Ergebnis für den Standort zu erzielen. Mit dem Werkstattverfahren soll eine überzeugende Entwurfslösung für die Gestaltung des „Wissenschaftskorridors“ gefunden werden, der als Bestandteil des Campus einen attraktiven und unverwechselbaren Aufenthalts- und Erlebnisraum für die Studierenden sowie Einwohner und Gäste der Stadt schafft.
Das Bearbeitungsgebiet umfasst die landeseigenen Grundstücke zwischen Leipziger Straße und Ledeburstraße (Realisierungsteil) sowie den städtischen Abschnitt des „Wissenschaftskorridors“ zwischen Ledeburstraße und Meißner Ring (Ideenteil). Entwurfsaufgabe ist die Erarbeitung eines stadträumlich-gestalterischen und landschaftsarchitektonischen Gesamtkonzeptes für den ca. 3 ha großen Betrachtungsraum zwischen Leipziger Straße und Meißner Ring sowie die freiraumplanerische Vertiefung für den ca. 1,5 ha großen Kernbereich.