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Gestaltung Sinterbeckenplatz , Esch-sur-Alzette/ Luxemburg

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2024501
Tag der Veröffentlichung
12.07.2018
Aktualisiert am
12.07.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner etc
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
Paul Wurth Geprolux S.A., Luxembourg
Preisgerichtssitzung
09.05.2018

1. Preis

LATZ+PARTNER LandschaftsArchitektur Stadtplanung, Kranzberg
METAFORM atelier d'architecture, Luxembourg
HLG Ingénieurs-conseils, Septfontaines

2. Preis

Wilmotte et Associés SA d'Architecture, Paris
Neveux Rouyer, Versailles
RADELET ARCHITECTES, Steinfort
Milestone Consulting Engineers, Luxembourg
TR-Engineereing, Luxembourg

2. Preis

NU architectuuratelier, Gent
Sara Noel Costa de Araujo / sNCDA et al., Senningerberg
Studio Associato Bernardo Secchi Paola Viganò, Mailand
Bollinger + Grohmann Ingenieure, Frankfurt am Main
BETIC Ingénieurs-Conseils, Dippach
best ingénieurs-conseils, Senningerberg
Verfahrensart
Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Seit 2002 befindet sich der Masterplan in der konkreten Umsetzung, so dass zum heutigen Zeitpunkt bereits ca. 50 % der Flächen entwickelt worden sind. Ein wichtiges identitätsstiftendes Element in der Planung und Entwicklung des Standortes war und ist der behutsame Umgang mit wichtigen Industrierelikten des ehemaligen Stahlwerkes und dessen Integration in das städtebauliche Gesamtkonzept. Diese Integration ist teilweise schon gelungen und umgesetzt wie z.B. der teilweise Erhalt und die Instandsetzung der Hochofenanlage im Quartier Hochofenterrasse. Im benachbarten Quartier Square Mile befinden sich mit den Kaminen und den ehemaligen Sinterbecken zwei Industrierelikte, die für einen Erhalt und dessen Integration in das städtebauliche Konzept vorgesehen sind. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Sinterbecken für den zukünftigen öffentlichen Raum sowie der angrenzenden Hochbauvorhaben hat sich Agora entschieden, für diesen Bereich ein Wettbewerbsverfahren mit dem Ziel durchzuführen, für diesen besonderen Ort ein anspruchsvolles Nutzungs- und Freiraumkonzept zu definieren.

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